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Montag, 19. Dezember 2011

PureSync 3.5 kann verlorenen Text in Word wiederherstellen


Jumping Bytes baut den Funktionsumfang seiner Synchronisationssoftware PureSync weiter aus. In Version 3.5 lernt vor allem die Professional-Version ein paar neue Tricks. Beim Synchronisieren ist es nun möglich, gelöschte Dateien wiederherzustellen. Die neue Funktion hilft dabei, Fehler beim Löschen zu vermeiden. PureSync lässt sich so einrichten, dass es zwar automatisch Dateien entfernen kann, um das Backup synchron zu halten, aber dennoch eine Kopie der gelöschten Datei behält. Dieses Backup wird für einen festgelegten Zeitraum in einem bestimmten Ordner ablegt, so dass die Datei noch gerettet werden kann.

Wer in Word oder Excel Texte editiert, Abschnitte ändert oder löscht, kann die ursprüngliche Fassung normalerweise abschreiben, sobald er die Anwendung schließt. PureSync merkt sich die Änderungen und kann die Texte bei Bedarf wiederherstellen.

Bei der Synchronisierung erkennt PureSync unterschiedliche Laufwerke besser. Auch wenn diese beim Anstecken an den Computer den gleichen Laufwerksbuchstaben zugewiesen bekommen, kann die Software sie unterscheiden und den korrekten Datenträger für das Backup identifizieren. 

Die Software ist im privaten Umfeld als Personal-Edition kostenlos nutzbar, die Professional-Version kostet 14,95 Euro.

Mehr Infos: Jumping Bytes

Mittwoch, 27. April 2011

PureSync 3.0 gleicht auch geöffnete Dateien ab

Die Software für das Backup und die Datensynchronisierung wird intelligenter und adressiert in der neuen Version Probleme, die viele Anwender kennen: Sind Dateien geöffnet, die gerade gesichert oder synchronisiert werden sollen, dann verweigern einige Programme die Verarbeitung dieser Datei. Mit PureSync 3.0 klappen Datenabgleich und Backup, selbst wenn der User gerade an einer Datei arbeitet.

Auch mit verschobenen Dateien haben die Synchronisationstools und Datensicherer häufig Schwierigkeiten. Denn dann wird diese Datei in der Regel noch einmal neu angelegt. Alternativ müsste der Anwender manuell die Einstellungen seiner Software ändern und die neuen Pfade angeben, damit die Zuordnung wieder klappt. Der Hersteller von PureSync hat sich eine Lösung für dieses Problem einfallen lassen. Die Software erkennt nun automatisch verschobene Dateien wieder und kann sie automatisch am neuen Speicherort synchronisieren und auch sichern.

Will der Benutzer seine Synchronisationssoftware noch präziser steuern, lässt er sie vor jedem Backup- oder Sync-Job einen individuellen Befehl ausführen. Das kann ein Programmstart oder ein eigenes Skript sein, das der User selbst einrichten darf. PureSync gibt es für Windowssysteme in einer kostenlosen Version und einer Professional Edition, die 15 Euro kostet.

Mehr Infos: Jumping Bytes, ITespresso

Mittwoch, 5. Januar 2011

PureSync in neuer Version 2.8


PureSync hat in der neuen Version 2.8 einige neue Features bekommen und bietet damit vor allem mehr Usability. Ordner lassen sich jetzt beispielsweise per Mausklick im Kontext-Menü des Windows Explorers für Backup oder Synchronisierung markieren. Besonders praktisch: Im Kontext-Menü zu einzelnen Dateien zeigt PureSync jetzt alle bisher gesicherten Vorversionen der Datei an, die sich von hier aus auch gleich wiederherstellen lassen.

Neu sind auch einige Features in Hinblick auf die Rechner-Performance: So lässt sich für automatisch gesteuerte Backup-Vorgänge jetzt beispielsweise auch eine gewisse Inaktitivitätszeit des PCs als Auslöser für ein Backup definieren. Ebenso lässt sich ein geplanter Backup-Vorgang auch automatisch verschieben, wenn zum Backup-Zeitpunkt der PC gerade ohnehin stark ausgelastet ist.

Was PureSync aber nach wie vor nicht kann, und wo Software wie Syncing.net deutlich mehr bietet, ist das Synchronisieren und Sichern von Outlook-Postfächern.

PureSync ist in der Basis-Version für private Nutzung Freeware, die Pro-Version kostet knapp 15 Euro und bietet zusätzliche Funktionen wie Sicherung per FTP.

Mehr Infos: magnus.de

Mittwoch, 22. Juli 2009

Computerbild testet Daten-Synchonisierer

In der aktuellen Computerbild 16/09 findet sich ein Test von zehn Daten-Synchronisierungs-Programmen. Die Testredakteure Frank Badenius und Olaf Pursche haben nach eigenen Angaben keine Mühen gescheut, immerhin syncten sie für den Test fast 28.000 Dateien in 50 Dateiformaten mit rund 600 Gigabyte Gesamtvolumen. Im Testfeld sind ausschließlich solche Programme, die alle Dateien eines Windows-System automatisch mit einem anderen System synchron halten können, nämlich: Allway Sync, Allsync, SyncroNaut, PureSync, Synchredible, Laplink PCsync, Synkron, Synchronimus sowie die Windows-XP-Funktion "Windows-XP-Aktenkoffer" und die Windows-Vista-Funktion "Vista-Synchronisierungscenter". Zum Vergleich wurde als elfter Kandidat noch Microsofts SyncToy 2.0 mitgetestet.

Die wichtigsten Ergebnisse: Keines der Programme im Test konnte doppelte Dateien erkennen, die gleiche Inhalte hinter unterschiedlichen Namen verstecken. Da muss also ein Zusatzprogramm wie Dupehunter 'ran. Für eine echte Systemsicherung à la True Image taugt ebenfalls keines der getesteten Tools, befand die Redaktion. Nur "bestimmte Ordnerbereiche, etwa 'Eigene Dateien', lassen sich mit den Synchronisierern schnell und unkompliziert auf mehreren Datenträgern sichern." Na gut, das geht aber auch mit Syncing.Net, und da bekommt man zu ähnlichen Konditionen noch einen Outlook-Synchronisierer dazu.

Acht von zehn Programmen wurden mit "befriedigend" bewertet, da die Redaktion unter diesen acht Tools nur sehr geringe Qualitätsunterschiede feststellen konnte. Besser schnitt keines ab, schlechter wurden nur die Microsoft-Tools "Windows-XP-Aktenkoffer" (ausreichend) und "Vista-Synchronisierungscenter" (mangelhaft) bewertet. Microsofts zusätzlich mitgetestetes kostenloses SyncToy 2.0 landete hingegen nahezu gleichauf mit den acht "befriedigenden", großenteils kostenpflichtigen Programmen.

Testsieger ist Allway Sync geworden. Aber: "Bei der Bedienung hakte es ein wenig - wie bei allen Testkandidaten", schreiben die Redakteure in ihrem Fazit auf Seite 35. Das kostenlose PureSync wurde zum "Preis-Leistungs-Sieger" erkoren.

Freitag, 26. Juni 2009

PureSync unterstützt jetzt Windows 7

Die Software PureSync von Jumping Bytes ist ab sofort in der neuen Version 2.1 erhältlich. Das ehemals unter dem Namen FireSync bekannte Programm ist bereits jetzt mit dem neuen Betriebssystem und Vista-Nachfolger Windows 7 kompatibel. Der Release der finalen Version von Microsofts neuem Betriebssystem, das schon als BETA für interessierte User zum Testen zugänglich war, soll nach der derzeitigen Planung im Oktober 2009 erfolgen. Viele Software-Entwickler stellen sich rechtzeitig darauf ein.

PureSync kann auf Wunsch automatisch Windows-Ordner synchronisieren oder Backups erstellen. Als Verbesserungen in diesem Update verspricht Jumping Bytes eine vereinfachte Handhabung, besonders bei der Installation. Darüber hinaus haben die Entwickler bei der automatischen Synchronisation einige Features ergänzt. Beispielsweise können Optionen für den automatischen Start des Datenabgleichs jetzt mit dem Befehl "UND" verknüpft werden.

Weiterhin erhalten bleibt bei PureSync jedoch die Trennung in kostenlose und kostenpflichtige Software: Im Gegensatz zur Freeware bietet die kostenpflichtige Professional Version für 14,95 Euro beispielsweise ab sofort die Möglichkeit, die Backups zu verschlüsseln und zu komprimieren.
Weitere Infos: CHIP.de, pressebox.de

Montag, 27. April 2009

Jetzt erhältlich: Version 2.0 von PureSync Professional

Der Herstellter Jumping Bytes, der auch die Software Mobile Master anbietet, hat vor kurzem die finale Version seines Backup- und Synchronisierungsprogramms PureSync Professional 2.0 herausgebracht. Auch die Personal Edition ist nun in Version 2.0 erhältlich. Mit der Software lassen sich Dateien und Verzeichnisse auf der Festplatte oder externen Datenträgern wie zum Beispiel Digitalkameras vergleichen, synchronisieren, sichern und wiederherstellen.

Neu bei Version 2.0 der Professional Edition und der kostenlosen Personal Edition ist zum Beispiel, dass der Nutzer aus einer Liste vordefinierter Ordner entscheiden kann, welche Daten gespeichert oder wiederhergestellt werden sollen. Der Vorteil: Dazu muss man nicht einmal den Speicherort der Daten kennen. Eine übersichtlichere Ansicht macht außerdem das Wiederherstellen von Daten einfacher. Funktionen, die nur die kostenpflichtige Professional Software bietet, sind unter anderem die FTP-Unterstützung, mit der FTP-Verzeichnisse synchronisiert oder Backups angelegt werden können. Auch neu ist das Kopieren geöffneter Dateien. Dies ist allerdings bisher nur unter Windows XP möglich. Wer mit der neueren Windows Version Vista arbeitet, muss auf diese Zusatzfunktion leider noch verzichten.

Weitere Infos: PC Praxis, Pressebox

Freitag, 27. Februar 2009

FireSync heißt ab sofort PureSync

Wie der Software-Entwickler Jumping Bytes (Hersteller der Handy-Synchronisierungs-Software "Mobile Master") meldet, heißt das eigens entwickelte Freeware-Tool zum Datenaustausch ab sofort nicht mehr FireSync, sondern PureSync. Die Umbenennung fällt zusammen mit dem Release der Version 1.5.

Ein paar Funktionen sind neu in der Version PureSync 1.5, so etwa die Explorer-Ansicht, vordefinierte Standardordner für das Backup, erweiterte Filtermöglichkeiten oder die Ordnerauswahl per Drag & Drop.

Weitere Infos: http://www.pressebox.de/pressemeldungen/jumping-bytes/boxid-242314.html
 

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