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Freitag, 10. Dezember 2010

Browser mit dem Handy synchronisieren


Der Handy-Webbrowser Opera Mini macht das Surfen am Smartphone besonders komfortabel – nicht, weil der Operabrowser dramatisch besser wäre als andere Handy-Browser, sondern weil er mit dem Add-on „Opera Link“ umfassende Synchronisierungs-Funktionen anbietet. Opera Link synchronisiert nämlich automatisch Daten und Einstellungen zwischen dem Opera-Browser am Desktop und der mobilen Version. Synchronisiert werden Bookmarks, bisher besuchte Websites (History/Verlauf), die persönliche Leiste, Notizen, benutzerdefinierte Suchmaschinen sowie die Schnellwahl, die besonders am Handy viel Zeit beim Eintippen von URLs spart.

Um Opera Link nutzen zu können, muss lediglich ein kostenloser Account bei Opera eingerichtet werden, da die Daten nicht direkt, sondern sinnvollerweise über einen Server bei Opera synchronisiert werden.

Und natürlich synchronisiert Opera Link nicht nur zwischen Desktop und Handy, sondern auch zwischen verschiedenen Desktop-Varianten, beispielsweise zwischen Mac und Windows. Den Opera-Mini-Browser, offiziell auch „Opera für Telefone“ genannt, gibt es für zahlreiche Geräte, einschließlich Apples iPhone, iPad, iPod Touch sowie sogar für die Nintendo DS.

Mehr Infos: ZDNet, golem.de

Mittwoch, 24. November 2010

Neuer Browser synchronisiert Social-Media-Einstellungen


Ein neuer Webbrowser für Windows und MacOS soll Social Media besser in die Browser-Oberfläche integrieren. Die Software des Startup-Unternehmens RockMelt basiert auf Googles Open-Source-Engine Chromium und enthält nach ersten Berichten von Beta-Testern vor allem zwei schmale Randspalten, die einen direkten und schnellen Zugriff auf soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter ermöglicht, statt selbige ständig in separaten Browser-Fenstern offenhalten und regelmäßig prüfen zu müssen.

Weitere Details sollen den Umgang mit Social-Media-Plattformen weiter erleichtern. Die URL-Zeile enthält beispielsweise einen Share-Button, mit dem aktuell besuchte Websites mit nur einem Mausklick über Twitter oder Facebook geshart werden können.

Interessant für mobile Nutzer: Alle Einstellungen werden nicht lokal, sondern "in der Cloud" auf dem Server von RockMelt gespeichert, sodass der User an beliebigen PCs nach Anmeldung im Browser immer seine gewohnte Oberfläche, Einstellungen Bookmarks und gespeicherten Passwörter wiederfindet.

Größter Investor des Startups ist übrigens Internet-Pionier und Browser-Spezialist Marc Andreessen (Netscape Navigator).

Mehr Infos: Spiegel, Golem

Montag, 27. September 2010

Firefox-Einstellungen mit dem iPhone abgleichen


Wer zuhause am Rechner den beliebten Webbrowser Firefox von Mozilla nutzt, möchte vielleicht einige der Browsereinstellungen auch unterwegs auf dem Smartphone verfügbar haben. Seit Kurzem ist das auch mit Apples iPhone möglich. Mozilla hat dafür die kostenlose Applikation Firefox Home entwickelt. Diese ist seit dem 18. September in der aktuellen Version 1.0.2 erhältlich, und damit erstmals auch in deutscher Sprache.

Firefox Home ermöglicht den Zugriff auf Lesezeichen, offene Tabs und den Browserverlauf des heimischen Computers vom iPhone aus. Damit das funktioniert, muss der Nutzer zunächst auf seinem PC das ebenfalls kostenlose Add-on Firefox Sync installieren. Sobald Firefox Sync alle Daten synchronisiert hat, kann der Nutzer über Firefox Home auf seinem iPhone über die Browserdaten verfügen.

Firefox Home ist ebenfalls kompatibel mit iPod Touch und iPad, Voraussetzung ist das Betriebssystem iOS 3.1 oder höher.

Mehr Infos: derStandard.at

Mittwoch, 3. Februar 2010

Mozilla veröffentlicht Weave Sync 1.0

Einfach nur einen Computer zu besitzen, das reicht für viele Menschen längst nicht mehr aus - viele besitzen sowohl Notebook als auch Desktop-PC, und dazu vielleicht noch ein Smartphone. Mit all diesen Geräten kann man auf das Internet zugreifen. Allerdings ist es manchmal schwer, eine Seite, die man beispielsweise in der Bahn mit dem Netbook aufgerufen hat, auf einem anderen Rechner schnell wiederzufinden.

Mozilla Labs bietet eine Lösung für dieses Problem: Vor kurzem ist das kostenlose Add-On Weave Sync 1.0 zum Download freigegeben worden.

Wie wir bereits mehrfach berichteten, ermöglicht dieser Zusatz eine Synchronisation von Firefox über mehrere PCs und auch Plattformen hinweg. Weave synchronisiert Passwörter, geöffnete Tabs, Lesezeichen und den Browserverlauf. Über die Einstellungen kann der Nutzer zusätzlich festlegen, welche Daten Weave Sync synchronisieren soll, und welche nicht.

Ein extra angelegtes Nutzerkonto mit Usernamen, einem Passwort und einer Passphrase schützt die persönlichen Daten. Doch obwohl die Entwickler sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt haben, sieht Jens Ferner, Fachanwalt für Strafrecht, auch Probleme bei der Datensicherung. In seinem Blog schreibt er, dass der User mitdenken müsse: Werde beispielsweise ein Laptop geklaut, auf dem die Passwortsynchronisation eingestellt sei, könne es zur unbewussten Weitergabe sensibler Daten kommen. Wenn man mit einem anderen Rechner sofort versuchen würde, die Passwörter zu ändern, aber vergesse, die Weave-Zugangsdaten zuerst anzupassen, würden diese auch auf dem gestohlenen Gerät synchronisiert. Der Dieb hätte also auch die neuen Zugangsdaten zu den Accounts und der Besitzer des Notebooks würde es schlimmstenfalls nicht einmal bemerken.

Dennoch zieht Ferner ein positives Fazit: „Ein herausragendes Addon, mit viel Praxisrelevanz, das viele User erfreuen wird. Es ist nun einfach jeder selbst gefragt, dieses Addon auch vernünftig einzusetzen.“

Laut PC-Welt wollen die Mozilla-Entwickler in zukünftigen Versionen auch die Synchronisation von PlugIns, Addons und anderen persönlichen Browser-Konfigurationen ermöglichen. Weitere Informationen unter: pcwelt.de

Montag, 14. Dezember 2009

LastPass: Login-Daten synchronisieren und automatisch eintragen lassen

Der Name der Software klingt ein bisschen, als seien die Passwörter vom Aussterben bedroht, so wie die Einhörner in der Legende. Doch geht es bei dem Browser-Add-on LastPass nicht darum, Passwörter zu retten, sondern eher die Nerven des Benutzers, der sich beim Surfen im Web immer mehr Zugangsdaten merken muss. Wer kennt das nicht: Vom E-Mail-Konto in den Internet-Shop, dann online bei der Bank den Kontostand checken, nebenbei bei Facebook mit Freunden chatten, bei last.fm Musik hören und so weiter. Das alles geht nur mit Passwörtern und Benutzernamen.

LastPass hilft einem da auf zwei Wegen: Es dient als zentraler Speicher für Zugangsdaten und kann sie dazu auch automatisch auf jeder gewünschten Website eintragen. Dafür benötigt der Nutzer nur noch ein Master-Passwort, quasi das „letzte Passwort“. Wer mehrere Computer oder auch verschiedene Browser nutzt, kann über LastPass auch seine Daten synchronisieren und hat so von überall her Zugriff auf seine Passwörter. Auf alle mit LastPass gespeicherten Daten hat natürlich nur derjenige Zugriff, der auch das Master-Passwort kennt.

Das alles ist natürlich kein hundertprozentiger Schutz vor Datendiebstahl – aber LastPass hat sich auch in unserem Test zumindest als funktionsfähig und praktisch erwiesen. Besonders weil es umsonst ist. Es gibt aber auch eine Premium-Variante, die dann garantiert werbefrei ist und zum Beispiel Handy, Blackberry und iPhone unterstützt.

Weitere Infos und Download: CHIP, Computer Bild

Dienstag, 17. November 2009

Synchroner Firefox: Neue Beta-Version von Weave erhältlich

Wer mehrere Rechner zum Surfen im Internet nutzt, will nicht jedes Mal seinen Webbrowser neu einrichten. Praktisch, wenn Anbieter wie Mozilla oder Google dann eine kostenfreie Möglichkeit zur Verfügung stellen, wie man Browser wie Firefox oder Google Chrome synchronisieren kann. Beim Firefox von Mozilla bietet diese Möglichkeit ein kostenloses Add-on namens Weave Sync, über das wir in Version 0.4 bereits berichteten. Mozilla hat nun erstmals eine Beta der neuen Version 1.0 veröffentlicht. Der Nutzer kann mit Weave nicht nur seine Lesezeichen synchronisieren, sondern quasi den gesamten Browser mit allen Einstellungen, so dass man ihn auf allen gewünschten Rechnern exakt gleich vorfindet. Der Fennec, der Firefox für’s Handy, ist dabei eingeschlossen.

Mozilla wirbt für die neue Beta mit folgenden technischen Verbesserungen: Weave Sync erkennt nun, welche Daten besonders häufig benutzt werden, und synchronisiert diese zuerst. Das Add-on gleicht Daten nach Möglichkeit nur dann ab, wenn der Firefox gerade nicht benutzt wird, um nicht unnötig das Surfen im Netz zu behindern. Zudem soll die Benutzeroberfläche nun auch für Anfänger leichter zu bedienen sein.

Weitere Infos: t3n, ORF

Montag, 31. August 2009

Lesezeichen synchronisieren leicht gemacht mit Xmarks

Zu Hause am Rechner haben die meisten Leute ihre favorisierten Internetseiten gespeichert und können diese schnell und unkompliziert aufrufen. Ist man jedoch an einem anderen Rechner, hat man das Problem, dass man nicht auf seine Lesezeichen zugreifen kann. Ein Tool, das hier Abhilfe schafft, ist Xmarks (ehemals Foxmarks genannt).

Xmarks ist ein Add-on, mit dem man Lesezeichen abspeichern und über das Internet synchronisieren kann. Die Programmerweiterung war zuerst nur für den Firefox erhältlich. Seit der Version 3 ermöglicht Xmarks das Abgleichen von Bookmarks aber auch zwischen verschiedenen Browsern, wie etwa dem Internet Explorer oder dem Apple-Browser Safari. Dazu muss man sich lediglich beim Hersteller auf der Webseite anmelden und die gewünschten Bookmarks dort in seinem Benutzerkonto hinterlegen. Wer dann an einem anderen PC sitzt, kann von dort seinen Webspace bei Xmarks aufrufen, die gespeicherten Lesezeichen abfragen und in den Browser integrieren.

Neu ist nun die Testversion von Xmarks für Chrome, speziell für den Google-Browser Chrome. Da dieses Programm aber noch in der Testphase ist, haben derzeit aber nur ausgesuchte Beta-Tester Zugriff darauf. Allerdings bietet auch Google selbst einen Synchronisationsdienst für Chrome an, wie wir zuletzt ja bereits berichteten (siehe hier).

Weitere Infos finden sich zum Beispiel auf chip.de und winfuture.de.

Dienstag, 25. August 2009

Google Chrome 4 ab sofort im Dienste der Lesezeichen-Synchronisation

Google erreicht im Browsermarkt nur einstellige Prozentzahlen, aber vielleicht wird sich mit der neuen Version des Browsers Chrome etwas ändern. Nun können User endlich den lang angekündigten Lesezeichen-Synchronisationsdienst in Anspruch nehmen. Erst seit ein paar Tagen gibt es die neue Version des Google-Browsers Chrome im Netz. Die größte Neuerung in der Beta-Version 4.0.201.1 ist ein neuer Synchronisationsdienst. Mit diesem Synchronisationsdienst ist es möglich auf unterschiedlichen Endgeräten in der gleichen Browser-Umgebung zu arbeiten.

Das Programm synchronisiert mobile Endgeräte, wie Notebooks, Netbooks, Smartphones, Desktop-PCs. Jederzeit soll Chrome dabei alle eingebundene Geräte auf dem aktuellsten Stand halten. Der Dienst kann aber nicht ohne einen Google-Account in Anspruch genommen werden. Der Benutzer meldet sich dem jeweiligen Gerät über Chrome in seinem Google-Account mit an. Nach erfolgreicher Anmeldung synchronisiert Chrome die abgespeicherten Lesezeichen und stellt für den User die gleiche Browser-Umgebung wie auf den anderen Geräten her. Der Austausch funktioniert über XMPP, dem Internet-Standard für Instant Messaging, sowie mithilfe gespeicherter Lesezeichen.

Nach der Installation von Chrome 4 startet die Synchronisation der Bookmarks nicht automatisch. Der Benutzer muss erst über den Browser einen Kommandozeilenbefehl (enable-sync) eingeben um die gewünschte Funktion zu aktivieren. Nach dem Umweg kann im Menü „Anpassen“ der Unterpunkt „Sync my bookmarks“ eingeschaltet werden. Der Nutzer erhält dann erst die Möglichkeit der Synchronisation.

Die Technik ist nicht ganz neu - Mozillas Weave Sync arbeitet schon etwas länger mit einem ähnlichen Verfahren. Der Suchmaschinenriese plant zukünftig weitere Funktionen für den Synchronisationsdienst in Google Chrome. Fortan soll der Browser auch den Verlauf besuchter Websites abgleichen. Der Chrome-Verlauf wird innerhalb von Google Docs abgespeichert und der Benutzer gleicht den Browser-Verlauf über das Google-Interface ab. Google Docs ermöglich das Abrufen und Erstellen verschiedener Office-Dokumente. Die Benutzer tauschen und verbessern untereinander ihre erstellten Dokumente.

Quellen: heise.de und loading.de



Dienstag, 4. August 2009

Chrome und Chromium syncen Lesezeichen

Bisher kannte man das Feature von Web-2.0-Diensten wie Del.icio.us, vom Firefox-Plugin Weave Sync und vom Browser Opera, jetzt bringt es auch der Google-Browser Chrome: Es geht um die Synchronisation von Lesezeichen. Bereits in dieser Woche soll die Open-Source-Variante von Chrome namens Chromium erstmals eine solche Funktion aufweisen. Nächste Woche soll eine erste Chrome-Version mit dem Feature zum Download bereitstehen - allerdings nur eine Vorab-Version. Wann die Lesezeichen-Synchronisation in Chrome für jedermann zur Verfügung steht, ist derzeit noch nicht bekannt.

Chrome-Nutzer sollen die Möglichkeit bekommen, die im Browser gespeicherten Lesezeichen online kostenlos zu synchronisieren, so dass auf jedem PC beispielsweise die gleiche Favoriten-Liste zur Verfügung steht. Später sollen weitere Inhalte dazukommen. Möglicherweise muss der Nutzer jedoch für Google-Mail angemeldet sein, um dieses Extra zu nutzen.

Weitere Infos:

Mittwoch, 8. Juli 2009

Internet-Browser synchronisieren - wie geht das?

Wer in der Regel mit dem beliebten Internet-Browser Firefox surft, und manchmal mehrere Computer benutzt, für den haben die Entwickler der Mozilla Labs eine interessante Programm-Erweiterung parat: Das kostenlose Firefox-Plugin Weave Sync synchronisiert Browser-Einstellungen. Wer beispielsweise auf seinem Notebook die gleichen Einstellungen nutzen möchte wie auf seinem Desktop-PC, lädt sich die Software bei Mozilla herunter, und legt kostenlos ein Weave-Sync-Konto an. Firefox-Einstellungen wie Verlauf, Lesezeichen und Passwörter lassen sich dann mit nur einem Mausklick in dieses Konto übertragen. Vom Zweit-PC aus loggt man sich dann erneut ein und holt sich die gewohnten Einstellungen von dort herüber. Das funktioniert so mit beliebig vielen Computern.

Derzeit ist Weave Sync noch recht frisch und erst in der Version 0.4 erhältlich. Folgende Versionen möchte Mozilla Labs natürlich mit weiteren Funktionen ausstatten. Schon jetzt unterstützt Weave Sync aber auch Handys und Smartphones, auf denen man den Firefox zum Surfen nutzt.

Weitere Infos: golem.de, chip.de
 

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