Freitag, 27. Februar 2009

FireSync heißt ab sofort PureSync

Wie der Software-Entwickler Jumping Bytes (Hersteller der Handy-Synchronisierungs-Software "Mobile Master") meldet, heißt das eigens entwickelte Freeware-Tool zum Datenaustausch ab sofort nicht mehr FireSync, sondern PureSync. Die Umbenennung fällt zusammen mit dem Release der Version 1.5.

Ein paar Funktionen sind neu in der Version PureSync 1.5, so etwa die Explorer-Ansicht, vordefinierte Standardordner für das Backup, erweiterte Filtermöglichkeiten oder die Ordnerauswahl per Drag & Drop.

Weitere Infos: http://www.pressebox.de/pressemeldungen/jumping-bytes/boxid-242314.html

Montag, 23. Februar 2009

Was kann das SyncToy von Microsoft?

Auch aus dem Hause Microsoft gibt es ein Tool, das den Austausch von Daten ermöglicht: Microsoft SyncToy. Dabei handelt es sich um ein Programm aus der Reihe der so genannten PowerToys.

SyncToy ist dazu da, Daten zwischen zwei PCs oder PC und Notebook abzugleichen. Der User erstellt hierfür ein Ordnerpaar, das synchron gehalten werden soll, und gibt ihm einen Namen. Anschließend hat er die Wahl zwischen fünf Grunfunktionen, die für ein Ordnerpaar gelten sollen: "Sync", "Echo", "Subscribe", "Contribute" oder "Combine". Mit diesen Funktionen legt er zum Beispiel fest, ob der Datenabgleich in beide Richtungen gleichberechtigt ablaufen soll, und ob etwa auch Löschungen und Umbenennungen von Dateien übernommen werden sollen oder nicht. Der Nutzer hat auch die Möglichkeit, Dateien von der Synchronisierung auszuschließen. Auch eine Vorschau-Funktion ist integriert, so dass der Nutzer im Vorfeld prüfen kann, ob alle Austausch-Aktionen wirklich erwünscht sind.

Das Tool SyncToy erledigt seine Aufgaben einwandfrei, es ist recht schlank und einfach zu bedienen. Voraussetzung ist allerdings, dass man keine Probleme mit Software in englischer Sprache hat, SyncToy ist nämlich nur auf Englisch erhältlich. Im Übrigen sind alle PowerToys "nur" Add-Ons zu Microsoft-Programmen und nicht eigentlicher Bestandteil von Windows. Das bedeutet, dass Microsoft auch keinerlei technischen Support für sie anbietet. Derzeit aktuell ist die Version SyncToy 2.0, die im August 2008 erschienen ist.

Freitag, 20. Februar 2009

SYNCING.NET auf der CeBIT 2009

Das Unternehmen SYNCING.NET, das die gleichnamige Software zum Datenaustausch entwickelt hat, wird dieses Jahr auch auf der CeBIT ausstellen. Als Partner des Software-Riesen Microsoft sind sie am Stand A26 in Halle 4 anzutreffen.

Die Partnerschaft mit Microsoft macht Sinn, denn die Software SYNCING.NET war ursprünglich nur als Ergänzung zum beliebten E-Mail-Programm Microsoft Outlook gedacht. Inzwischen kann SYNCING.NET nicht nur Posteingang, Kalender und Kontakte synchronisieren, sondern auch Windows-Dateiordner.

Das Unternehmen hat für die Messe, die vom 3. bis 8. März in Hannover stattfindet, auch eine Neuheit angekündigt: SYNCING.NET stellt dort erstmals ein Backup-Tool zur Datensicherung für Outlook vor.

Quelle: http://www.syncing.net/de/syncingnet/presse/neuigkeiten/details.html?tx_ttnews[tt_news]=41&tx_ttnews[backPid]=27&cHash=01d4bdda9c

Donnerstag, 19. Februar 2009

O&O Software und Laplink stellen Kooperationsprodukt "PC Lifecycle" vor

Auf der CeBIT vom 03. bis 08. März 2009 stellt die Berliner Firma O&O Software ihr neues Produkt PC Lifecycle vor. Hierbei handelt es sich eigentlich um eine Zusammenstellung mehrerer Software-Programme, die dem Nutzer während des gesamten "Lebenszyklusses" seines Rechners Hilfestellung geben sollen. Mit der Software lassen sich Programme und Dateien zwischen Rechnern verschieben und synchronisieren, Festplatten defragmentieren, Daten sichern und Daten unwiderrruflich löschen.

Um das Paket PC Lifecyle zu komplettieren, kooperiert O&O Software mit dem amerikanischen Hersteller Laplink. Dieser steuert zu dem Produkt die Tools PCmover und PCsync bei. Letzteres ist ein Tool zum Abgleich von Windows-Dateiordnern zwischen zwei Computern, das auch als Standalone-Produkt von Laplink erhältlich ist. Eine Synchronisierung von Outlook ist hier jedoch nicht inbegriffen.

Weitere Infos:
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/oo-software-gmbh/boxid-240613.html

Dienstag, 17. Februar 2009

Outlook synchronisieren - womit?

Zu den wichtigsten elektronischen Daten, die häufig zwischen mehreren Rechnern synchronisiert werden, gehören Outlook-Ordner wie Posteingang, Kalender und Kontakte. Aktuelle E-Mails, Termine und Adressen möchte jeder, der Outlook verwendet, möglichst überall verfügbar haben. Hierfür gibt es verschiedene Software-Lösungen - zwei davon sind SimpleSYN und SYNCING.NET. Für beide Lösungen benötigt der User keinen Exchange-Server, spart somit also Kosten und Aufwand. Und bei beiden Programmen geht die Installation und Einrichtung schnell und unkompliziert. Doch wo liegen die wesentlichen Unterschiede?

Wem es hauptsächlich auf die Outlook-Synchronisierung ankommt, der muss schon genauer hinschauen, denn die beiden Programme verwenden unterschiedliche Architekturen. Konkret: SimpleSYN nutzt eine Client-Server-Struktur, in der ein Computer als "Hauptcomputer" (=Server) festgelegt wird. Der Datenaustausch läuft hier über das eigene lokale Netz. SYNCING.NET funktioniert dagegen mit Peer-to-Peer-Netzwerken, in denen alle Rechner gleichberechtigt sind. Die Daten können sowohl über das LAN, als auch über das Internet synchronisiert werden. Daher lohnt es sich unter Umständen, in SYNCING.NET zu investieren, denn innerhalb eines Peer-to-Peer-Netzwerks können Daten immer direkt zwischen allen Rechnern und somit schneller übertragen werden.

Darüber hinaus gibt es einen wesentlichen Unterschied: SimpleSYN gleicht ausschließlich Outlook-Daten ab. Filesharing mit Fotos, Musik oder wichtigen Dokumenten in Windows-Ordnern kann SimpleSYN nicht. SYNCING.NET kann beides, sowohl in der "Home Edition" als auch in der "Professional Edition". Die Preisunterschiede entsprechen in etwa diesen Unterschieden im Funktionsumfang. Ein Lizenzbundle von SimpleSYN für drei Computer kostet 58,50 Euro, die "Home Edition" von SYNCING.NET, ebenfalls für drei Rechner, kostet 99,90 Euro.

Letzten Endes dürfte es also erstens eine Frage des Geldes sein. Zweitens sollte man sich fragen, ob man sich ganz sicher nur auf den Austausch von Outlook-Daten beschränken möchte. SYNCING.NET bietet deutlich mehr Funktionen für etwas mehr Geld.

Links zum Kauf beider Programme finden sich auf unserer Seite Die besten Sync-Tools.

Freitag, 13. Februar 2009

Blackberry und Mac drahtlos synchronisieren

Wie das Online-Magazin ZDNet berichtet, haben die kalifornischen Software-Entwickler von Mark/Space eine neue Version ihres Synchronisierungstools "The Missing Sync for Blackberry" veröffentlicht.

Die Software ermöglicht einen kabellosen Datenaustausch zwischen Mac-Rechner und Blackberry-Smartphone. Neues Feature in der Version 2.0: Sobald Rechner und Blackberry in Bluetooth-Reichweite sind, synchronisieren sich Adressen und Termine automatisch - diese Funktion heißt "Proximity Sync".

Ganz günstig ist das Tool leider nicht: 38,95 Euro kostet bereits die Personal Edition.

Weitere Infos: ZDNet

Mittwoch, 11. Februar 2009

SYNCING.NET im Test in der aktuellen CHIP

Die Redaktion der Computer-Zeitschrift CHIP nimmt in ihrer aktuellen Ausgabe ein Synchronisationstool etwas genauer unter die Lupe: SYNCING.NET. Das Gesamtergebnis lautet: "befriedigend", mit drei von fünf möglichen Punkten.

Die Redaktion hebt besonders die "übersichtliche Oberfläche" und die einfache Bedienbarkeit lobend hervor. Sogar Einsteiger kämen mit dem Programm zurecht, das besonders für Outlook-Nutzer gut geeignet sei. Denn SYNCING.NET gleicht nicht nur Windows-Dateiordner ab, sondern synchronisiert auch Outlook-Daten wie Posteingang, Terminkalender und Kontakte.

Abzüge gab's für die Performance im Test: Die Redaktion testete den Datenabgleich von 1,5 Gigabyte Dokumenten und Fotos, wofür die Software 20 Minuten gebraucht habe. Zu beachten ist hierbei, dass diese Datenmengen ja nicht bei jedem Datenabgleich transportiert werden müssen. Bei regelmäßiger, automatischer Synchronisierung werden die zu übertragenden Änderungen meist viel geringer sein.

Als Alternativen schlägt die CHIP-Redaktion zwei verschiedene Tools vor: SyncToy 2.0 von Microsoft für normale Ordner, SimpleSyn.net für Outlook. Das zeigt schon: Wer beides in einem haben will, ist mit SYNCING.NET gut bedient.

Quelle: CHIP, Ausgabe 03/2009, S. 89.

http://www.chip.de/

Dienstag, 10. Februar 2009

Google-Daten kommen jetzt auf's Handy

Wie unter anderem der TecChannel berichtet, bietet der Internetkonzern Google nun auch den Service an, Adressen und Termine aus Google-Mail mit dem Handy zu synchronisieren. Die neue Software nennt sich "Google Sync" und basiert auf der ActiveSync-Technologie von Microsoft, die zuvor auch schon von Apple lizenziert wurde.

Nutzer, die eines der folgenden Handys ihr Eigen nennen, können den neuen Google-Dienst ausprobieren: G1 (Google-Handy), iPhone, BlackBerry oder Mobiltelefone mit Windows-Mobile- und Symbian-Betriebssystem. Was genau "Google Sync" kann, hängt auch vom Handy-Modell ab. Es soll aber in jedem Fall Terminkalender oder Kontakte in beide Richtungen übertragen können - vom Rechner auf das Handy oder umgekehrt. Der Datenaustausch funktioniert voll automatisch. Mit E-Mails funktioniert dies aber leider noch nicht.

"Google Sync" nennt sich derzeit noch "Beta-Version" und steht als kostenloser Download bereit.
Weitere Infos:
 

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