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Dienstag, 9. November 2010

TweetDeck für Android-Smartphones


Die finale Version von TweetDeck für Android ist fertig. Eine iPhone-Version des beliebten Twitter-Clients gab es ja schon, und nun ist TweetDeck auch auf Smartphones mit dem Google-Betriebssystem nutzbar.

Die TweetDeck-App für Android zeigt Streams aus Twitter, Facebook, Foursquare und Google Buzz. Beim Schreiben von Tweets lassen sich Bilder von der Gallery hinzufügen oder ein Foto mit der Handy-Kamera machen und direkt einbauen. Auch der Aufenthaltsort läßt sich anhängen – wahlweise via Foursquare oder die GPS-Daten des GPS-Empfängers des Handys. Und natürlich kann man auf Tweets antworten und Retweeten, automatisch oder editiert mit eigenem Kommentar.

Zu Facebook-Einträgen werden Likes und Kommentare angezeigt und eigene Kommentare fügt man ebenfalls direkt aus der TweetDeck-App hin. Bei Foursquare steht unter anderem eine Kartenansicht mit in der Nähe befindlichen Usern und Einrichtungen zur Verfügung, bei denen man auch direkt aus der TweetDeck-App heraus einchecken kann.

Und natürlich gibt’s einige Optionen für Update-Frequenz und Benachrichtigungen bei neuen Meldungen.

Am PC hat sich TweetDeck längst zu einem der beliebtesten Twitter-Clients für Power-User entwickelt. Die Fähigkeit, Tweets und verschiedene Ströme in Spalten zu kanalisieren, zu filtern, eigene Spalten für ständig aktualisiert Suchergebnisse einzurichten und Gruppen einzurichten, macht TweetDeck zu einem leistungsfähigen Helfer für Leute, die Twitter intensiv nutzen und vor allem auch mehrere Twitter-Accounts pflegen, beispielsweise für Privates und Beruf.

TweetDeck-Clients gibt es für Windows, Mac OS X und Linux. Die Software basiert auf Adobe AIR.

Mehr Infos: mobiflip.de, Upload Magazin

Montag, 25. Januar 2010

Barcelona, Hongkong, New York – aktuelle Wetterdaten via Twitter

Zwar ist es gerade mal Ende Januar und der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten, trotzdem zwitschert es schon fleißig von den Dächern. Das Internet-Netzwerk Twitter ist in aller Munde. Immer mehr Privatpersonen schreiben eine Art Onlinetagebuch mit regelmäßigen „Tweets“. Auch Unternehmen nutzen Twitter vermehrt für Marketingzwecke. Die Firma Wiesemann und Theis bietet nun einen „Web-Thermographen“ an, der Temperaturen misst und die gemessenen Werte wahlweise über Twitter verbreitet.

Thomas Jungblut berichtete auf neuerdings.com vor ein paar Tagen über den “Web-Thermograph NTC PoE”. Der Adapter misst die Temperatur und übermittelt diese, sofern im Konfigurationsprogramm eingestellt, per automatischer Datenübertragung an Twitter. Dort werden die Ergebnisse dann veröffentlicht und können von anderen eingesehen werden. Zusatzelemente für Luftfeuchtigkeit und -druck können angekoppelt werden. Die Geräte werden dafür an einen Router angeschlossen und über diesen via PoE (Power over Ethernet) mit Strom versorgt.

„Die Messdatenfühler sind keine Gadget-Spielzeuge, sondern professionelle Messinstrumente, die in einen Schaltschrank eingebaut werden sollten – entsprechend hoch ist ihr Preis [...]“, so Thomas Jungblut. Der Preis von 248 € pro Modul ist für viele Interessenten wahrscheinlich ein Grund, die Geräte nicht zu kaufen.

Wer aber auf aktuelle Wetterdaten von einem weit entfernten Ort angewiesen ist und den Preis in Kauf nehmen würde, kann sich den Web-Thermograph NTC PoE von Wiesemann und Theis aber mal genauer anschauen. Wird der nächste Regen dann demnächst über Twitter vermeldet, kommt er bestimmt.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Dein Netz aus Tweets und Nachrichten

Gar nicht so lang her, dass wir über die Vernetzungen zwischen Twitter und Facebook beziehungsweise Myspace berichteten. Der Trend: Man erstelle Verknüpfungen zwischen seinen persönlichen Profilen bei solchen Social-Networking-Plattformen, so dass man möglichst keine Nachricht mehr doppelt schreiben muss. Der Tweet wird automatisch zur Facebook-Statusmeldung und so weiter, niemand verpasst mehr irgendwo irgendwas.

Bei genauem Hinsehen sind solche Verknüpfungen eigentlich nichts Besonderes mehr. Das persönliche Nachrichtennetz ist schon jetzt sehr eng verwoben, oft ohne dass man es bewusst wahrnimmt. Nachrichten aus XING, Facebook oder Myspace etwa landen schon lange automatisch per E-Mail auch in Outlook (oder jedem beliebigen Web-Mail-Account), wenn gewünscht.

Plaxo, das sich ohnehin als eine Art Schnittstelle zwischen mehreren Online-Plattformen versteht, lässt sich ebenfalls vernetzen: Das Plaxo-Adressbuch lässt sich mittels eines Plug-ins in Microsoft Outlook importieren, Tweets aus Twitter landen als Statusmeldungen bei Plaxo, diese wiederum lassen sich mit der eigenen Facebook-Pinnwand synchronisieren. So kann eine beeindruckende Kette von Nachrichten entstehen: Man tippt ein paar Worte und erreicht damit innerhalb weniger Sekunden nahezu sämtliche Freundeskreise, die man irgendwo online um sich geschart hat.

Dabei lohnt es sich jedoch, zu überprüfen, ob die Nachrichten auch überall vollständig ankommen. Wie wir bei eigenen Tests bemerkten, gehen bei Plaxo auch schonmal die hinteren Zeichen einer Twitter-Meldung verloren, und Facebook übernimmt dann die unvollständige Nachricht – besonders ärgerlich, wenn man am Ende eigentlich einen vollständigen, klickbaren Link eingefügt hatte. Auch generell holpert es noch etwas bei der Lokalisierung von Plaxo für den deutschen Sprachraum, etwa bei den Übersetzungen der automatischen System-Nachrichten. Das Unternehmen ist laut eigener Aussage aber dabei, die Ungereimtheiten zu beseitigen.

Wer dieser Verselbstständigung der Netzwerke skeptisch gegenüber steht und trotzdem nicht ganz auf so ein „Schneeballsystem“ verzichten will, für den gibt es auch schon Möglichkeiten, das Ganze besser zu kontrollieren. Etwa, indem man bei Facebook den Status Selective Twitter wählt. Das bedeutet lediglich, dass man seinen Tweet erst mit der Zeichenkombination "#fb" beenden muss, um ihn für Facebook freizugeben.
 

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