Posts mit dem Label Filesharing werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Filesharing werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 4. April 2011

Amazon Cloud Drive erzürnt die Musikbranche

Möglicherweise hat sich Amazon mit seinem neuen Webdienst Cloud Drive zu schnell zu weit vor gewagt. Die neue Cloud-Plattform erlaubt es Anwendern, ihre persönlichen Daten wie Videos, Musik, Dokumente und Fotos auf die Server von Amazon hochzuladen, um von jedem Rechner aus auf das eigene Dateiarchiv zugreifen zu können. Jetzt droht Ungemach, denn einige Vertreter der Musikbranche sind der Meinung, dass Amazon für einen derartigen Service eine Lizenz benötigt.

Dagegen argumentiert Amazon, dass Cloud Drive genauso funktioniert, wie eine externe Festplatte, nur dass diese hier eben virtuell ist und sich im Web befindet. Anwender könnten Dateien und ihre eigene Musiksammlung darauf abspeichern, um sie auch auf anderen PCs zu nutzen. Auch die Musik, die bei Amazon gekauft wurde, stellt der Anbieter automatisch auf dem Online-Speicher bereit. Zum Abspielen aus dem Netz erweitert Amazon den Speicherdienst um ein Streaming-Feature und hat passend dazu den Cloud Player entwickelt. Die Streaming-Funktion ist auch der Stein des Anstoßes in der Unterhaltungsindustrie.

Doch auch Google und Apple arbeiten schon an vergleichbaren webbasierten Musikdiensten und geraten nun unter Zugzwang, nachdem Amazon sein Angebot schon an den Start gebracht hat. Cloud Drive und der Cloud Player stehen vorerst nur Kunden in den USA zur Verfügung. Eine praktische Alternative bietet Syncing.net in Deutschland an: Mit der Syncing.net Filesharing Edition synchronisieren Anwender Ordner unter Windows mit mehreren PCs und können ihr Dateiarchiv so auch auf einem Zweit-Rechner oder dem Laptop nutzen.

Mehr Infos: Sueddeutsche.de, Syncing.net Filesharing Edition

Dienstag, 15. März 2011

AirDrop in Mac OS Lion

MacOS 10.7 „Lion“ soll eine stark vereinfachte Möglichkeit zum Datenaustausch zwischen zwei Computern bekommen. Der Name des neuen Features: AirDrop. Damit ausgestattete Macs, die sich in der näheren Umgebung zueinander befinden, sollen sich automatisch per WLAN gegenseitig erkennen und Dateien einfach per Drag-and-Drop austauschen können. Das Besondere daran ist vor allem, dass die Datenverbindung für diesen AirDrop-Datenaustausch nicht speziell konfiguriert werden muss, sondern ad hoc automatisch zur Verfügung steht. Die Verbindung kommt dabei nicht auf IP-Basis zustande sondern mit einer Apple-eigenen Technologie. Inwieweit es die Technologie auf für den Datenaustausch mit iPhone und iPad geben wird, ist derzeit Gegenstand von Spekulationen. Offiziell hat Apple dazu bislang nichts gesagt.

Probleme scheint es nach Tests mit einer Vorabversion von „Lion“ allerdings mit älterer Mac-Hardware zu geben, deren WLAN-Chip die Technik nicht unterstützt. Die Tester bei macnews.de vermuten allerdings, dass sich das mit der finalen Version von Lion möglicherweise noch über ein Softwareupdate beheben lassen könnte.

Mehr Infos: Macnews.de, iPhone Ticker



Mittwoch, 2. Februar 2011

Bald neue Features für Dropbox


Dropbox hat einen Ausblick auf neue Features gegeben, die bereits für Ende März dieses Jahres bei der Online-Backup- und Sharing-Plattform geplant sind. So sollen sich MP3-Dateien zukünftig direkt aus dem Dropbox-Speicher heraus streamen lassen, Fotos werden in einer Web-Galerie präsentiert und Text-Dateien sollen sich auch direkt im Browser betrachten lassen. Ebenso soll eine Synchronisierung mit Google Docs möglich werden.

Daneben plant Dropbox aber auch, das Sharen von Files zu vereinfachen. Statt Dateien in einen speziellen öffentlichen Folder zu ziehen, lassen sich Dateien und Ordner zukünftig dann direkt von Ihrem aktuellen Speicherort aus freigeben. Auch soll es die Smartphone-App von Dropbox bald in deutscher Sprache geben.

Wer auf hohe Sicherheit setzt und seine Daten ungern in einer fremden Cloud speichert, wird aber auch in Zukunft auf Tools wie Syncing.net Filesharing Edition zurückgreifen, wo Daten in einem kontrollierbaren Peer-to-Peer-Netzwerk gespeichert sind und die Daten damit komplett unter eigener Kontrolle bleiben können.

Mehr Infos: The Next Web, Futurezone, Der Standard

Dienstag, 30. November 2010

Filesharing ohne Internet


Ob es mehr Kunstprojekt oder ernst gemeintes Filesharing ist – mit Dead Drops hat der deutschstämmige Künstler Aram Bartholl eine neue Idee für Filesharing verwirklicht: An versteckten Stellen hat er in New York City einige USB-Sticks in Hausmauern zementiert, die quasi als tote Briefkästen für Filesharer dienen, die den Standort dieser USB-Sticks kennen.

Derzeit gibt es einige Dead Drops in New York, aber offenbar soll sich daraus ein internationales Netz an Ausstauschstationen entwickeln. Die Standorte der eingemauerten USB-Sticks veröffentlicht Bartholl auf seiner Website Deadrops.com.

Eine Anleitung, wie die USB-Sticks am besten verbaut werden, soll die Community weltweit dazu anregen, ein Netz an toten elektronischen Briefkästen aufzubauen. Die Strafverfolgungsbehörden werden die neue Idee dagegen vermutlich nicht besonders witzig finden, denn wer welchen Daten auf die Sticks lädt beziehungsweise nutzt, dürfte nur schwer bis gar nicht beweisbar sein, wenn Straftäter über die Dead Drops mit illegalen Bildern, Videos und Dateien handeln und dabei nicht gleich auf frischer Tat ertappt werden.

Mehr Infos: Golem

Freitag, 8. Oktober 2010

Musik-Daten austauschen: Filesharing für Hobby-Produzenten


Längst hat die CD oder DVD ausgedient, wenn es darum geht, große Datenmengen auszutauschen – das gilt besonders auch für Hobby-Musikproduzenten, die gemeinsam an ihren Stücken feilen. Statt eine CD zu brennen und per Post zu verschicken, stellen sie die Musik-Daten für ihre Band-Mitglieder in geschützten Bereichen im Web zum Download bereit.

Wirklich reibungslos und unkompliziert funktioniert das allerdings nicht immer, denn die Technik hat ihre Tücken: Die Übertragung der Daten per FTP oder mit Hilfe von WebDAV erfordert ebenso technisches Knowhow wie das Erstellen eines Torrents zum Austausch der Daten per File-Sharing-Netzwerk. Letztlich benötigt jedes Band-Mitglied für FTP, WebDAV oder File-Sharing einen speziell konfigurierten PC beziehungsweise passende Client-Software.

Am einfachsten, besonders für Leute, die sich nicht mit der Technik ihres Betriebssystems auseinandersetzen wollen, sind Web-Dienste nach dem Dropbox-Prinzip: Eine schnell installierte Client-Software kümmert sich im Hintergrund automatisch um die Synchronisation der Musik-Dateien übers Internet. Jedes Bandmitglied ist so immer auf dem aktuellen Stand. Ist man einmal unterwegs, ist der Zugriff auf die Daten auch per Browser-Oberfläche möglich.

Diverse Anbieter wie beispielsweise Dropbox stellen solchen synchronisierten Online-Speicher sogar kostenlos zur Verfügung. Der Nachteil dabei: Der Speicherplatz ist relativ beschränkt - bei Dropbox beispielsweise auf 3 GByte. Da läuft der Speicher gerade bei Musik-Dateien schnell voll und die ganze Bequemlichkeit des Dienstes ist dahin.

Gebührenpflichtige Angebote wie beispielsweise die Filesharing Edition von Syncing.net sind da komfortabler, insbesondere ist der verfügbare Speicherplatz hier nicht limitiert. Und sollte es einmal Probleme geben, kann man bei einem bezahlten Dienst einen kompetenten und schnellen Support erwarten. Sehr geschickt schafft Syncing.net es übrigens auch, die zu übertragende Datenmengen klein zu halten und damit eine sehr schnelle Synchronisation zu ermöglichen: Das Tool überträgt ausschließlich die Teile von Dateien, die verändert wurden. Kleine Änderungen an einem Musikstück lösen also keine zeitintensive Synchronisation großer Datenmengen aus.

Weitere Tipps zum Datenaustausch für Musikr gibt's auch bei delamar.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Dropbox in neuer Version, aber mit Vorsicht zu genießen

Der Synchronisationsdienst Dropbox ist nun in der neuen Version 0.7 erhältlich. Da die Lösung praktisch ist und – bei begrenztem Speicherplatz – kostenlos, erfreut sie sich großer Beliebtheit. Wie der Tagesspiegel kürzlich berichtete, kommt Dropbox sogar schon sogar bei Grundschülern zum Einsatz. Über das „digitale Klassenzimmer“ können sie zum Beispiel Dokumente mit Texten für den Unterricht austauschen. Neu in der aktuellen Version von Dropbox ist, dass man Daten auf Wunsch nicht nur über das Internet, sondern auch über LAN austauschen kann.

Doch es gibt kritische Stimmen: Max Zellmer von macnotes.de berichtet in einem aktuellen Beitrag über Lücken in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Dropbox im Bezug auf die Privatsphäre der Nutzer. Es fehle beispielsweise der Hinweis, dass persönliche Daten nur zu Strafverfolgungszwecken an Behörden weiter gegeben würden. Auch zur Verschlüsselung der Daten fände sich kein Hinweis in den AGB, nur auf der Website. Änderungen in den Geschäftsbedingungen würden zudem zwar auf der Homepage bekannt gegeben, aber nicht dem Nutzer persönlich mitgeteilt. Zellmer rät Dropbox-Nutzern deshalb, vorerst keinerlei vertrauliche Informationen in der Dropbox abzulegen.

Weitere Infos: macnews.de, macnotes.de

Montag, 7. Dezember 2009

Tipps zur Synchronisierung in Bjoerns Windows Blog

In Bjoerns Windows Blog gibt Autor Björn Bürstinghaus allerlei Tipps rund um die Nutzung des weit verbreiteten Betriebssystems. Egal ob Windows Vista, Windows Mobile oder das neue Windows 7: Dank der übersichtlichen Kategorien findet der Leser auch schnell die Beiträge, die für seinen eigenen PC-Betrieb nützlich sein könnten. Der Blog stellt auch Software-Programme mit Anleitungen vor und bietet Downloads an.

In einem aktuellen Beitrag geht es um das Synchronisieren mehrerer Rechner unter Windows 7. Der Blog beschreibt hier die Software SYNCING.NET als Alternative zur Anschaffung eines Exchange Servers. Das Programm kann auf bis zu 25 Rechnern Daten synchronisieren, und zwar sowohl Outlook-Ordner als auch Daten aus Windows-Verzeichnissen. Dafür benötigt man lediglich eine Internetverbindung. Die Nutzer müssen einer Gruppe beitreten und festlegen, welche Ordner das Programm synchronisieren soll. SYNCING.NET sorgt dann automatisch dafür, dass alle aktuellen Daten an die Mitglieder verteilt werden.

Wie ja auch bereits in Andis Blog zu lesen war, macht die Software unter Windows 7 keine Probleme. Eine Testversion zum Download gibt es hier.

Montag, 30. November 2009

"Softes & Smartes für den Bürorechner" in der ProFirma

Die aktuelle Ausgabe des Magazins ProFirma vom Haufe Verlag hat auch wieder ein paar praktische Produkttipps aus dem Bereich IT parat. Die Zeitschrift erscheint elf Mal jährlich und richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Selbstständige in mittelständischen Unternehmen. In der Rubrik IT darf da natürlich das Thema Datensynchronisation nicht fehlen.

Unter der Überschrift „Teambildung online“ stellt die Redaktion stellt daher die Software SYNCING.NET vor. Diese erleichtert die Zusammenarbeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen, indem sie Daten automatisch über das Internet oder ein lokales Netzwerk abgleicht. Dafür muss die Firma sich keinen teuren, eigenen Server zulegen. Teammitglieder können damit zum Beispiel E-Mails, Kontaktdaten und Termine in Outlook untereinander austauschen oder wichtige Firmendokumente in Windows-Ordnern. Zwei Jahreslizenzen für zwei PCs kosten 79,90 Euro. Die ProFirma stellt in ihren Produkttipps außerdem das Programm Quicken von Lexware vor, dass die Finanzverwaltung erleichtert, sowie den WinOptimizer von Ashampoo, der die Computer von überflüssigen Daten befreit, die deren Leistung bremsen. Mit diesen drei Tools sind Büro-Rechner für den Alltag schonmal gut gerüstet.

Nachzulesen in: ProFirma 12/2009, S. 59.

Montag, 23. November 2009

Opera Unite: Neuer Opera Browser mit integriertem Webserver

Die aktuelle Version 10.10 des Opera Browsers ist ab sofort verfügbar. Neben einigen Bugfixes spendierten die Entwickler dem Browser einen integrierte Webserver mit dem Namen „Unite“.

Unite wurde hauptsächlich für privates Filesharing entwickelt. Der eigene Computer wird nach der Registrierung des Browsers bei Opera zum Webserver. Anwendungen wie Filesharing-Programme oder Instant-Messenger auf Javascript-Basis und lokal gespeicherte Daten werden direkt im Web bereitgestellt. Die eigenen Fotos, Musik und Videos können so unkompliziert und kostenlos mit Freunden und Familie geteilt werden. Sobald die Dateien freigegeben sind, sind sie überall und von jedem abrufbar. Damit die Daten trotzdem geschützt bleiben, sollte man ein Passwort setzen, um den Zugriff von Unbefugten zu verhindern.




Wer sich über die Sicherheit seiner Daten sorgen macht, kann beruhigt sein: Beim Beenden des Browsers werden alle Daten automatisch wieder aus dem Netz genommen. Möchte man den Dienst nicht nutzen, muss man trotzdem nicht auf das Update verzichten, denn: Die Nutzung des Webservers ist optional und standardmäßig in den Optionen deaktiviert.

Quellen: heise.de, golem.de

Dienstag, 17. November 2009

Microsofts SyncToy läuft jetzt unter Windows 7

SyncToy, das Synchronisations-Tool von Microsoft, ist jetzt in der neuen Version 2.1 erhältlich. Wir haben das Programm in der Vorgänger-Version bereits einmal ausführlich vorgestellt. SyncToy dient dazu, zwei Dateiordner auf dem gleichen Stand zu halten. Der Nutzer hat dabei die Möglichkeit, verschiedene Arten der Synchronisation auszuwählen, etwa ob der Datenabgleich in beide Richtungen gleichberechtigt ablaufen soll oder nicht.

Mit dem neuen Update 2.1 ist das Programm aus der Reihe der so genannten Powertoys nun auch kompatibel mit dem neuen Betriebssystem Windows 7. Das SyncToy ist zudem in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Variante zum Download erhältlich. Microsoft verspricht außerdem mehr Schnelligkeit bei der Synchronisierung und hat nach eigener Aussage auch die Bugs bei der Synchronisierung innerhalb eines Netzwerks beseitigt. Außerdem lassen sich die Ursprungsordner nun leicht wieder herstellen, falls beim Datenabgleich ein Fehler passiert ist. Nach wie vor gibt es das SyncToy leider allerdings nur auf Englisch.

Kostenfreie Programme mit ähnlichem Funktionsumfang gibt es mehrere, wie etwa FreeFileSync. Wer aber eine flexiblere Lösung sucht, mit der man mehr als zwei Ordner und gleichzeitig auch Outlook-Daten abgleichen kann, sollte eventuell auf eine kostenpflichtige Sync-Software ausweichen.

Weitere Infos: CHIP online, Online PC

Freitag, 6. November 2009

50 Mal Filesharing-Lizenzen zu gewinnen

Schon Ideen gesammelt, welches Geschenk in diesem Jahr unbedingt unter dem Weihnachtsbaum liegen soll? Das Feiertagsgeschäft startet bald, der Run auch auf interessante technische Produkte wird sicher trotz Wirtschaftskrise groß sein. Notebooks beispielsweise werden immer günstiger, und besonders die kleineren Netbooks könnten ein trendiges Geschenk werden.

Praktisch, wenn man da vielleicht auch noch ein Datenaustausch-Programm dazu gewinnt. Wir verlosen ab sofort 50 Mal drei Lizenzen der SYNCING.NET Filesharing Edition im Wert von 19,90 Euro. Damit kann man Windows-Ordner auf drei Rechnern auf dem aktuellen Stand halten. Also etwa die eigenen PCs, Notebooks und Netbooks abgleichen oder auch die von Freunden oder Familie gleich mit synchronisieren. Beispielsweise Bilder oder Musikdateien synchronisiert die Software voll automatisch über das Internet oder, wenn vorhanden, das lokale Netzwerk.
Um drei Lizenzen für die Vollversion zu gewinnen, beantworten Sie folgende Frage: Was steht bei Ihnen dieses Jahr ganz oben auf dem Wunschzettel? Computer, Notebook, Netbook, iPhone, Blackberry,... oder ein ganz anderes Gadget? Die Antwort schicken Sie bis zum 10. Januar 2010 an verlosung@dein-reporter.info.

Montag, 2. November 2009

Daten kostenlos synchronisieren und sichern

Wer wichtige Daten aus Windows-Ordnern an nur zwei verschiedenen Orten auf dem gleichen Stand halten möchte, braucht kein Geld für eine entsprechende Software auszugeben. Kostenlos erhältlich ist beispielsweise das Programm FreeFileSync von sourceforge.net, aktuell in der Version 3.1.

FreeFileSync macht genau das, was der Name verspricht: Kostenlos Dateiordner abgleichen. Dabei sind Unterordner inbegriffen. Wer also beispielsweise zwei Rechner besitzt (Desktop-PC und Notebook) und auf beiden seine ‚Eigenen Dateien’ samt Bildern, Musik und so weiter aktuell haben will, erreicht dies mit FreeFileSync. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rechner über ein lokales Netzwerk verbunden sind. Ebenso ist eine Synchronisation mit einem USB-Stick oder einer externen Festplatte möglich, wodurch sich das Tool auch als Backup-Programm empfiehlt. Verschiedene Arten der Synchronisierung sind möglich, etwa eine einseitige Datenübertragung vom Quell- in den Zielordner oder auch eine vollständige Spiegelung beider Verzeichnisse.

So weit, so gut. Manch einer, der beim Datenaustausch jedoch flexibler sein möchte, sollte sich aber eventuell für eine kostenpflichtige Synchronisations-Software entscheiden. Das Tool SYNCING.NET etwa ermöglicht den Datenaustausch mit bis zu 25 Rechnern, nicht nur mit zweien. Gleiches gilt für die Anzahl der zu synchronisierenden Ordner. Zudem überträgt das Programm die Daten hoch verschlüsselt über das Internet – man ist also nicht an ein lokales Netzwerk gebunden und kann Dateien theoretisch mit jedem an das WWW angeschlossenen Computer austauschen.

Weitere Infos: netzwelt.de, pchome.de

Freitag, 23. Oktober 2009

Austausch von XXL-Dateien

Das Versenden von kleinen Dateien ist per Email kein Problem. Aber was ist wenn große Fotos, Powerpoint Präsentationen oder eingescannte Dateien an Dritte weiter gegeben werden sollen? Die meisten kostenlosen Email-Anbieter haben ein Limit für die Größe der Email-Anhänge. Möchte man Dateien mit 20, 50 oder gar 100 Megabyte (MB) verschicken, gestaltet sich die Weitergabe der Daten schon schwieriger. Was also tun, wenn der Anhang die 100 MB-Marke mit Leichtigkeit sprengt?

Filehosting heißt das Zauberwort. Filehosting-Anbieter stellen Onlinespeicherplatz zur Verfügung. Dort dürfen Daten hochgeladen und von anderen Nutzern heruntergeladen werden. Nach erfolgreichem Hochladen (Upload) der Daten, wird vom Filehosting-Anbieter automatisch ein Downloadlink generiert. Dieser Downloadlink kann dann einfach per Email an andere Nutzer verschickt werden. Mit einem Klick auf den Link lassen sich die Datei einfach von einem anderen Nutzer herunterladen. Deshalb nennt man die Filehosting-Anbieter auch „One-Click-Hoster“.



Der bekannteste One-Click-Hoster in Deutschland ist Rapidshare. Rapidshare bietet den Kunden einen Free- und einen Premium-Account. Bei beiden Accounts können Dateien mit einem Volumen von 300 MB hochgeladen werden. Wer den Free-Account nutzt, der wie der Name bereits sagt, kostenlos ist, muss allerdings Geduld mitbringen, denn hier ist deutlich die Handbremse angezogen: Das Downloadlimit des Free-Accounts ist auf 100 MB pro Stunde begrenzt und vor Beginn des Downloads muss mit bis zu fünf Minuten Wartezeit gerechnet werden. Die Downloadgeschwindigkeit ist auf maximal 150 Kilobyte pro Sekunde gedrosselt. Und ganz wichtig: Die Dateien werden nach 30 Tagen ohne Aktivität, also auch ohne Download, automatisch gelöscht.

Wer nicht so viel Geduld hat, gönnt sich den Premium-Account für 9,90 Euro im Monat. Dieser lohnt sich aber wirklich nur, wenn große Dateien sehr oft über ein Filehosting-Anbieter weitergeben werden sollen. Der Premium-Account hat unbegrenztes Downloadvolumen. Konkurrenz bekommt Rapidshare im Moment von Megaupload. Ein ähnlicher Anbieter – aber mit besseren Konditionen - der sich vor allem in den USA großer Beliebtheit erfreut.

Zum Thema Sicherheit: Das Hochladen der Daten auf den Server des Filehosters wird über SSL verschlüsselt. Empfehlenswert ist eine zusätzliche Sicherung über ein Passwort. Mit Komprimierungsprogrammen wie WinZip oder WinRar, die beide in einer kostenlosen Testversion heruntergeladen werden können, werden die Daten komprimiert und können mit einem individuellen Passwort verschlüsselt werden. Vorsichtig ist geboten, wenn der Versender des Downloadlinks nicht bekannt ist, denn immer mehr Malware wird über die Hoster an Unwissende verteilt.

Wer regelmäßig große Dateien verschicken oder die Dateien nur kurzfristig zwischenlagern möchte, dem seien die One-Click-Hoster ans Herz gelegt. Denn so bereitet der Versand von XXL-Dateien kein Kopfzerbrechen mehr und der Tag ist gerettet.

Weitere Infos: Tecchannel.de, Wikipedia.de

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Netzwerk zum automatischen Datenaustausch einrichten: So geht's

Aktuelle E-Mails, Termine und Kontakte auf mehreren Rechnern verfügbar haben, das gehört für viele heute zum Geschäftsleben dazu. Flexibel sein hat Priorität. Doch wer sich mit Technologien zum automatischen Datenaustausch noch nicht eingehender beschäftigt hat, mag vor dem Thema zurückschrecken. Tatsächlich gibt es dafür technisch aufwändige und teure Lösungen, die mit der Anschaffung zusätzlicher Hardware – nämlich eines eigenen Servers – verbunden sind. Das lohnt für junge, mittelständische Unternehmen und kleine Teams meist nicht, zumal in der Regel auch noch ein IT-Sachverständiger zusätzlich engagiert werden muss, um den Server einzurichten und zu warten.

Eine praktische Lösung bietet die Software SYNCING.NET. Sie synchronisiert Windows-Ordner und auch Outlook-Daten entweder über das lokale Netzwerk oder das Internet, der Nutzer braucht dafür keinen eigenen Server. Die Installation geht schnell und der Datenaustausch läuft anschließend automatisch im Hintergrund ab.

So leicht die Bedienung einer Software auch sein mag – wer mit den eigenen Augen sieht, wie sie funktioniert, versteht sie ganz sicher auch besser. Klar, dass damit auch Berührungsängste verschwinden. SYNCING.NET bietet Einsteigern daher ein Screenvideo an, der die unkomplizierte Einrichtung der Software dokumentiert:

Donnerstag, 17. September 2009

Verlosung läuft noch bis zum 04. Oktober

Unsere Umfrage Umfrage zum Thema Filesharing läuft wie angekündigt noch bis einschließlich 04. Oktober 2009. Bis dahin haben Teilnehmer die Möglichkeit, eines von 50 Lizenzpaketen der Software SYNCING.NET Filesharing Edition zu gewinnen. Dies beinhaltet jeweils 3 Lizenzen des Programms, so dass man auf drei unterschiedlichen Computern einen beliebigen Windows-Ordner - zum Beispiel mit Fotos - synchron halten kann.

Wer mitmachen will, erfährt hier die Details.

Dienstag, 15. September 2009

iTwin: USB-Zwilling zum Datenaustausch

Das Onlinemagazin golem.de kündigte heute die baldige Veröffentlichung des iTwin an. Das ist der Name eines neuartigen USB-Sticks, der aus zwei Teilen - quasi Zwillingen - besteht. (Randbemerkung: Die inflationäre Benutzung der Vorsilbe "i-" vor sämtlichen neuen Produkten nervt schon irgendwie. Man fragt sich, wann Autos zu iCars, Fahrräder zu iBikes und Kaffeemaschinen zu iCoffees werden...) Steckt man die beiden Enden des iTwin in zwei verschiedene Rechner, bekommen die Nutzer einen geteilten Ordner angezeigt, der auf beiden Computern verfügbar ist. Über diesen gemeinsamen Ordner lassen sich dann ganz leicht Dateien austauschen.

Die Datenübertragung funktioniert allerdings nur, wenn beide Rechner mit dem Internet verbunden sind, und beide Rechner auch den iTwin verwenden. Wird einer der beiden Zwillinge vom Computer getrennt, kann der gemeinsame Ordner nicht mehr benutzt werden. Laut golem.de soll der iTwin im nächsten Jahr für 99 Dollar erhältlich sein. Eventuell soll es dann auch möglich sein, mit zusätzlichen Enden (quasi Drillingen, Vierlingen,...) das Netzwerk zu erweitern. Nutzer sollten sich allerdings vorher überlegen, ob eine Datenaustausch-Software, die automatisch Daten über das Internet abgleicht und auch Daten "zwischenlagern" kann, nicht praktischer ist als diese Hardware-Lösung.

Mehr Infos: golem.de

Donnerstag, 6. August 2009

Verlosung: 50 Pakete à 3 Lizenzen von SYNCING.NET Filesharing zu gewinnen

Tauschen Sie gern Musikdateien mit Freunden aus? Oder vielleicht Videos oder Fotos? Dafür ist ein Datenaustausch-Programm wie SYNCING.NET hervorragend geeignet. Die Filesharing Edition des Programms ist darauf spezialisiert, Windows-Ordner auf verschiedenen Computern auf dem gleichen Stand zu halten. Das geschieht automatisch über das Internet. Die Benutzer richten über eine Einladung ihren gemeinsamen Sync-Ordner ein. Danach überträgt das Programm alle Änderungen an dem Ordner an alle Teilnehmer. Das können bis zu 25 verschiedene Rechner sein. So läuft Datenaustausch wesentlich unkomplizierter ab als beim Versenden großer Dateien per Mail, oder dem Herumtragen von USB-Sticks.
Wir verlosen nun stolze 50 Mal ein Lizenzpaket aus 3 Lizenzen von SYNCING.NET Filesharing Edition. Wer so ein Paket sein Eigen nennen möchte, beantwortet bis einschließlich 04.10.09 einfach die Frage: Auf welchem Weg tauschen Sie am liebsten Urlaubsfotos aus? Die Antwort geht an: verlosung@dein-reporter.info.

Mittwoch, 22. Juli 2009

Outlook-Synchronisierung: Was passiert, wenn man Daten löscht?

Der Software-Hersteller ITSTH hat kürzlich die neue Version seines Programms easy2sync für Outlook herausgebracht, ein Tool zur Synchronisierung von Outlook-Daten wie E-Mails und Kontakten. Eine wesentliche Neuerung in der aktuellen Version 3.02 im Vergleich zum Vorgänger liegt im Umgang mit gelöschten Daten: Zuvor hatte die Software Löschungen bei der Synchronisierung komplett übernommen. Hatte der Nutzer also zum Beispiel Outlook-Kontakte auf seinem Notebook gelöscht, übertrug die Software diese Änderungen auf den zu synchronisierenden PC und die Daten waren dort ebenfalls gelöscht.

Dies verläuft in der neuen Version nun etwas anders, damit Daten nicht versehentlich ganz verloren gehen. easy2sync für Outlook löscht die Daten bei der Synchronisierung nicht komplett, sondern verlegt sie in den Windows-Papierkorb. So kann der Nutzer sie, wenn nötig, wieder zurückholen. Über diese Funktion hinaus gibt es allerdings nur Detailverbesserungen. Nutzer einer älteren Version bekommen das Update auf easy2sync 3.02 gratis. Wer die Software neu kauft und den vollen Funktionsumfang mit der Synchronisierung aller Outlook-Daten benötigt, zahlt für zwei Lizenzen von easy2sync für Outlook 118 Euro. Zum Vergleich: Das Programm SYNCING.NET Professional ermöglicht ebenfalls den Austausch von Outlook-Daten, dazu aber auch die Synchronisierung von Windows-Ordnern. Hier kostet ein Paket aus zwei Lizenzen nur 79,80 Euro.

Weitere Infos: heise.de, premiumpresse.de

Freitag, 10. Juli 2009

Aktuell bei der PC Praxis: Heft-CD mit Synchronisationstool

Wer sich die aktuelle Ausgabe der Computer-Zeitschrift PC Praxis zulegt, bekommt wie immer auch ein paar - mehr oder weniger nützliche - Softwareprogramme auf der Heft-CD mitgeliefert. Wer sich für den Austausch von Daten auf mehreren Computern interessiert, der sollte die Spezialversion von SYNCING.NET testen. Wer sie von der Heft-CD installiert und beim Hersteller registriert, bekommt kostenlos einen Lizenzschlüssel zugeschickt. Damit lässt sich das Programm zu einer zeitlich unlimitierten Version freischalten.
Diese Version von SYNCING.NET ermöglicht den automatischen Austausch von Outlook-Daten auf zwei Computern über das Internet. So bleiben beispielsweise E-Mails, Kontakte und Kalender sowohl auf dem heimischen Desktop-Rechner als auch auf dem Notebook immer auf dem aktuellen Stand. Zudem lässt sich auch ein Windows-Ordner samt allen Unterordnern, etwa die "Eigenen Dateien", mit dem Programm synchronisieren. Wer weitere Computer in das Datenaustausch-Netzwerk einbeziehen möchte, oder wem ein Ordner zur Synchronisierung nicht ausreicht, muss von der Heft-CD-Version auf eine Vollversion upgraden.

Dienstag, 7. Juli 2009

Verlosung läuft noch bis zum 09.08.2009

Noch bis einschließlich 09. August 2009 verlosen wir das Lizenzpaket zum Datenaustausch: zwei Lizenzen für die Professional Edition von SYNCING.NET, plus einmal SYNCING.NET Backup zum Sichern von Outlook-Daten obendrauf. Mit diesem Software-Paket lassen sich Daten zwischen mehreren Rechnern automatisch austauschen und auf dem neusten Stand halten. Wer mit den zwei Lizenzen von SYNCING.NET Professional zum Beispiel seinen PC im Büro und seinen Heim-Computer ausstattet, hat alle wichtigen Daten (egal ob in Outlook oder in Windows-Ordnern) an beiden Standorten immer verfügbar. Mit dem zusätzlichen Backup-Programm stellt man außerdem sicher, dass etwa E-Mails, Kontakte und Termine in Outlook nach einem Computer-Crash wieder hergestellt werden können.

Wer sich dieses Lizenzpaket sichern möchte, schreibt eine E-Mail an verlosung@dein-reporter.info und beantwortet folgende Frage: Welche Funktionen vermissen Sie zur Zeit noch in SYNCING.NET oder anderen Datenaustausch-Programmen? Welche Daten, die Ihnen wichtig sind, lassen sich bisher nicht synchronisieren?
 

Blogverzeichnis

TopOfBlogs

kostenloser Counter

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Blog Top Liste - by TopBlogs.de

Blogkatalog & Blogverzeichnis

http://www.wikio.de