Posts mit dem Label Datensynchronisierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Datensynchronisierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Cloud Experience lockt mit zehn GByte Speicherplatz

Die Dropbox-Alternative Cloud Experience, kurz CX, möchte Neukunden mit einem kräftigen Extra an Speicherkapazität zum Umstieg bewegen. Bei CX erhalten Anwender 10 GByte kostenlosen Speicherplatz statt 2 GByte bei Dropbox, um ihre Daten online zu speichern und zwischen verschiedenen PCs und mobilen Geräten zu synchronisieren. Zusätzlicher Speicher ist gegen eine Gebühr erhältlich.

Die Software synchronisiert alle Dateien und Ordner in Echtzeit mit beliebig vielen PCs unter Windows und Mac. Für unterwegs gibt es derzeit Apps für iOS, Android und Blackberry. Der Cloud-Speicherdienst bietet sich zum Abgleich von Musik, Videos, Bildern und Dokumenten an und hat auch keine Schwierigkeiten, sehr große Dateien und viele Ordner zu kopieren. Ähnlich wie bei Dropbox ist es möglich, die eigenen Daten in einem privaten Speicherbereich abzulegen oder sie über einen öffentlichen Bereich mit Kollegen, Freunden oder der Familie zu teilen.

Natürlich stehen Nutzer bei CX vor dem gleichen Problem wie bei Dropbox: Möchten sie ihre Daten wirklich aus der Hand geben und einem Dienstleister anvertrauen? Diesem Datenschutzdilemma gehen User nur mit einer Synchronisationslösung aus dem Weg, die die Daten nicht auf einem Server speichert. SYNCING.NET macht sich dafür die Peer-to-Peer-Technologie zu Nutze, um die Daten schnell und sicher direkt zwischen zwei Computern abzugleichen.

Mehr Infos: Winload, CX, SYNCING.NET

Freitag, 23. September 2011

Yotta: Plattformübergreifende Datensynchronisierung

Mobile User kennen das Problem: Wer unterwegs mit dem Smartphone oder Tablet auf die gleichen Daten zugreifen möchte wie am PC oder Notebook, muss einigen Aufwand für die Synchronisierung betreiben oder sich einem Cloud-Anbieter anvertrauen. Häufig suchen User unterwegs auch eine vernünftige Möglichkeit, um Daten mit Freunden oder Kollegen zu teilen. Die sichere Synchronisierung und den Datenaustausch meistert Yotta von Cristie Data Products.

Die Software für Privatanwender und Unternehmen gleicht die Daten eines Anwenders mit allen möglichen Endgeräten ab. Das gelingt ähnlich wie mit der P2P-Software SYNCING.NET auf direktem Wege, statt über fremde Server, was die Geschwindigkeit und Sicherheit erhöht. Der Hersteller liefert einen eigenen Webserver namens Yotta Server mit, den der User auf seinem PC einrichtet. Nutzer dürfen über Yotta beliebige Dateien zum Austausch mit Freunden und Kollegen bereitstellen. Die Software generiert einen Download-Link, mit dem der Empfänger die Dateien herunterladen kann.

Eine ähnliche Lösung entwickelt auch SYNCING.NET. Mit SYNCING.NET Mobile tauschen Anwender ihre Daten zwischen PCs und mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-PCs aus. Die Daten bleiben sicher auf den Geräten des Users und werden nicht in einer Cloud gespeichert.

Mehr Infos: Speicherguide, Cristie, SYNCING.NET Mobile

Mittwoch, 25. Mai 2011

iTunes Cloud: Apple streamt unterbrechungsfrei

Apple hat ein Patent angemeldet, das die Streaming-Technologie zuverlässiger machen soll. Lästige Aussetzer gehören damit wohl der Vergangenheit an. Denn Apple will Teile der Musikstücke auf dem Gerät des Anwenders bereithalten und nur die restlichen Teile bei Bedarf aus der Cloud holen und mit den vorhandenen Daten synchronisieren. Anwender bekommen dann hoffentlich keinen Hinweis "Buffering..." mehr zu sehen, während ihr Stream unsanft unterbrochen wird.

Beim Musikhören oder Zappen zwischen Musikstücken könnte Apple einfach die lokalen Teile nutzen und die noch benötigten Daten dynamisch aus dem Netz nachladen. Das Ganze fügt die Technologie dann zu einem flüssigen Audiostream zusammen. Die Idee haben die Apple-Techniker bereits 2009 eingereicht, aber jetzt ist die Technologie zusammen mit den Gerüchten rund um kommende Cloud-Services von Apple in aller Munde. Der Streaming-Trick mit lokal gespeicherten Datenschnipseln soll sowohl auf dem Mac und PC als auch mit mobilen Geräten wie dem iPhone und iPad funktionieren.

Einen weiteren Vorteil bietet die Streaming-Innovation: Die Speicherbelegung auf dem Tablet oder Smartphone sinkt, weil die Musiksammlung zum Teil in die Cloud verlegt wird. Dafür müsste der User laut einer Skizze eine Option namens "Sync partial music" in iTunes aktivieren und seine Musik zuvor auf Apple-Server hochladen.

Mehr Infos: Der Standard, Macnews
 

Blogverzeichnis

TopOfBlogs

kostenloser Counter

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Blog Top Liste - by TopBlogs.de

Blogkatalog & Blogverzeichnis

http://www.wikio.de