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Freitag, 17. Februar 2012
GoodSync: Wolkenloser Daten-Austausch...nur ohne Sonderwünsche
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Mittwoch, 8. Februar 2012
TecChannel empfiehlt AllSync zur Datensicherung
Dienstag, 27. Dezember 2011
My Sync Center automatisiert den Datenabgleich mit Android
Die Android-App kann alle möglichen Daten verarbeiten – Fotos, Videos, Musik, Klingeltöne und Dokumente aller Art. Beim Abgleich greift der PC-Client auch auf die iTunes-Medienbibliothek zu und holt die neusten Songs auf das Smartphone. Um nur bestimmte Titel oder Playlisten abzugleichen, filtert der Anwender die iTunes-Synchronisation nach Playlist, Track, Album oder Künstler.
Die App My Sync Center kostet 1,61 Euro. Die ebenfalls erhältliche Free-Version ist auf den Abgleich von 25 Dateien gleichzeitig beschränkt. Momentan unterstützt die App nur die Verbindung mit einem Windows-PC. Ein Client für Mac und Linux ist in Arbeit, um das Android-Gerät auch mit diesen Systemen zu synchronisieren.
Mehr Infos: Android Police, HTCInside
Montag, 19. Dezember 2011
PureSync 3.5 kann verlorenen Text in Word wiederherstellen
Freitag, 11. November 2011
Tool liest Daten aus iPhone-Backups aus

Der iPhone Backup Extractor ist darauf spezialisiert, Backups aus iTunes zu entschlüsseln. Das Tool dient vor allem als Rettungsanker, um wichtige Daten auf dem Computer wiederherzustellen. Die Software extrahiert die gespeicherten Daten und stellt sie zum Import in andere Anwendungen zur Verfügung. Ist beispielsweise durch einen Softwarefehler das Adressbuch oder der Terminkalender auf dem PC verloren gegangen, stellen User mit dem iPhone Backup Extractor die Einträge aus dem letzten Backup wieder her. Dafür muss also das iPhone nicht zur Hand sein.
Beim Export der Daten speichert iPhone Backup Extractor die Informationen in kompatible Dateiformate, die überall wieder integriert werden können. Für Kalender ist das zum Beispiel das iCal-Format, für Adressbücher vCard, und sonstige Daten speichert die Software im CSV-Format. iPhone Backup Extractor gibt es in einer kostenlosen, aber funktional eingeschränkten Version und in vollem Umfang für 25 Dollar.
Mehr Infos: Chip, iPhone Ticker
Mittwoch, 2. November 2011
Daten beim Smartphone-Austausch mitnehmen

Die Redaktion hat einige Tricks auf Lager, mit denen Smartphone-Enthusiasten den Wechsel meistern, ohne dabei wieder bei Null anzufangen. Sie übertragen persönliche Daten, Einstellungen, Kontakte, E-Mails, Kalender und Fotos. Zum Beispiel bietet es sich an, alle Daten mit einem Synchronisations- oder Backuptool wie MyPhoneExplorer auf die Speicherkarte zu sichern und sie dann über eine PC-Verbindung oder durch den direkten Austausch der Speicherkarte auf das neue Smartphone zu bringen. Das klappt oft auch mit der Synchronisationssoftware des Herstellers, beispielsweise Samsung Kies oder Nokia Ovi Suite.
Wenn das nicht möglich ist, gibt es Abhilfe in Form von Services, die die Synchronisation von Daten übers Internet anbieten. Oft haben sogar die Mobilfunkprovider schon solche Funktionen in petto, um ihre Kunden bei einem Geräteaustausch zu unterstützen. Simyo Sync sichert die Daten beispielsweise über sein Online-Portal in der Cloud und spielt sie auf dem neuen Gerät wieder ein.
Mehr Infos: Connect
Freitag, 30. September 2011
MyPhoneExplorer synchronisiert Smartphones

Besitzer eines Sony-Ericsson-Handys behelfen sich schon länger mit der Freeware MyPhoneExplorer. Seit kurzem unterstützt die Software auch Android-Geräte, wobei die Installation oft noch eine Treiberinstallation für das jeweilige Handy-Modell voraussetzt. Nutzer durchsuchen damit ihre Dateien und Ordner auf dem Smartphone und legen Datensicherungen von Adressbuch, Kalender und SMS an.
Im Gegensatz zu anderen Synchronisationslösungen arbeitet die Software nur über das USB-Kabel, nicht jedoch drahtlos per Wireless LAN und übers Internet. Außerdem ist beim MyPhoneExplorer die Verbindung je nach Smartphone-Modell und Treiber etwas hakelig. Von inkrementellen Backups und einer breiten Plattformunterstützung können Anwender mit MyPhoneExplorer bislang nur träumen.
Mehr Infos: FJ Software Development, CRN
Mittwoch, 3. August 2011
Acronis True Image 2012 erhält eine Synchronisierungsfunktion

Acronis True Image 2012 erlaubt es, Dateien und ganze Ordner abzugleichen. Das klappt beispielsweise im Netzwerk zwischen zwei Rechnern, zwischen einer externen Festplatte und dem PC oder zwischen einem Rechner und einem Netzlaufwerk. Die Synchronisierung zweier Computer gelingt auch übers Internet.
Die Software kommt mit größeren Speichermedien bis 2 TByte klar. Die Unterstützung für NAS-Systeme wurde verbessert, so dass Anwender beim Backup und Datenabgleich auch problemlos auf einen Netzwerkspeicher zurückgreifen können. Acronis True Image Home 2012 erscheint am 16. August. Die Preise hat der Hersteller noch nicht bekanntgegeben.
Mehr Infos: PC Magazin, Chip
Mittwoch, 22. Juni 2011
Microsoft schaltet My Phone ab

Betroffen sind von der Einstellung alle Handy-Besitzer, die mit einem Gerät unter Windows Mobile 6 unterwegs sind und bisher die Synchronisierung und die Sicherung des gesamten Telefoninhalts über Microsoft My Phone erledigt haben. Als Termin für die Abschaltung steht der 7. August fest.
Für den Datenabgleich soll künftig ein Nachfolgeprodukt aus der Windows-Live-Familie zuständig sein. Die vorhandenen Nutzerdaten von My Phone will Microsoft auf Windows Live SkyDrive transferieren. Allerdings werden dabei nicht alle Daten übernommen, nur Kalender, Kontakte, Fotos und SMS. Die übrigen Daten berücksichtigt der neue Dienst nicht, und sie werden daher auch nicht umgezogen. User sollten deshalb ihre My-Phone-Sicherungen inklusive Office-Dokumenten, Lesezeichen, Aufgaben, Videos und Musik in den kommenden Wochen auf ihren PC speichern, sonst gehen sie verloren.
Mehr Infos: CHIP, Computerwoche
Montag, 6. Juni 2011
Wuala: Kostenlose Pro-Funktionen für alle User

Der Nutzer darf mit wenigen Klicks seine Daten auf dem lokalen PC über die Wuala-Plattform mit anderen Rechnern synchronisieren, ein automatisches Backup seiner Daten konfigurieren oder auf eine frühere Version einer Datei zugreifen, die in Wuala abgelegt wurde. Das ist besonders praktisch, wenn sich bei einem Dokument ein Fehler eingeschlichen hat. Durch die integrierte Versionsverwaltung sind auch alte Versionen immer noch zugänglich, um einzelne Daten auszutauschen.
Durch ein überarbeitetes Design wird Wuala komfortabler zu bedienen. Die Oberfläche ist übersichtlicher gestaltet, und die Funktionen modularer aufgebaut. Die Navigation wurde dabei weiter vereinfacht, so dass sich Wuala-Anwender schnell zurecht finden. Mit wenigen Klicks lässt sich jetzt zum Beispiel eine Business-Gruppe anlegen.
Mehr Infos: Online PC, Wuala
Freitag, 3. Juni 2011
mysms: Textnachrichten mit Cloud-Synchronisation

In einigen Tagen veröffentlicht mysms eine neue Version seiner gleichnamigen App für Android und iOS. Mit mysms versenden User weltweit SMS zum Einheitspreis von 8 Cent pro Stück. Die SMS sind werbefrei, und die ersten zehn Textnachrichten zum Kennenlernen sogar kostenlos.
Neu ist die Cloud-Synchronisation der SMS-Mitteilungen. Alle Nachrichten werden nicht einfach nur auf das mobile Gerät geschickt, sondern auch über die Server des Anbieters und die App mit anderen Endgeräten abgeglichen, die der Nutzer eingerichtet hat. Durch die Synchronisierung greift der User jederzeit auf Backups seiner Nachrichten zu. Mit einer Web-App haben auch Anwender anderer Plattformen die Möglichkeit, mysms über den Browser zu nutzen. Die neue Version von mysms soll ab 16. Juni im Apple App Store und Android Market erhältlich sein.
Mehr Infos: Early Adopter, Bitkom
Freitag, 20. Mai 2011
Freenet Sync kombiniert Backup und Datenaustausch

Über Freenet Sync schickt der Mail-Dienstleister nicht nur neue E-Mails auf das Handy des Users, sondern stellt auch die übrige Korrespondenz des E-Mail-Postfachs aktuell auf dem Mobilgerät bereit. Der Dienst gleicht auch die persönlichen Kalender und die Adressbücher des Anwenders zwischen dem FreenetMail-Account und dem Smartphone ab. Ganz egal, wo sich der Nutzer aufhält und seine Termine aktualisiert oder Kontakte bearbeitet, die geänderten Informationen stehen sofort auch über den zentralen Server des Anbieters auf anderen PCs und mobilen Geräten zur Verfügung.
Bei einem versehentlichen Löschen oder Verlust des Mobiltelefons lassen sich alle Informationen mit einem Knopfdruck wieder herstellen. Denn Freenet speichert alle Daten online und synchronisiert sie mit den jeweiligen Endgeräten des Users. Als Protokoll kommt ActiveSync zum Einsatz, das von den meisten Smartphones und Plattformen wie iOS, Android, Windows Phone 7 und Symbian 3 unterstützt wird.
Mehr Infos: SaaS-Magazin
Mittwoch, 27. April 2011
PureSync 3.0 gleicht auch geöffnete Dateien ab

Auch mit verschobenen Dateien haben die Synchronisationstools und Datensicherer häufig Schwierigkeiten. Denn dann wird diese Datei in der Regel noch einmal neu angelegt. Alternativ müsste der Anwender manuell die Einstellungen seiner Software ändern und die neuen Pfade angeben, damit die Zuordnung wieder klappt. Der Hersteller von PureSync hat sich eine Lösung für dieses Problem einfallen lassen. Die Software erkennt nun automatisch verschobene Dateien wieder und kann sie automatisch am neuen Speicherort synchronisieren und auch sichern.
Will der Benutzer seine Synchronisationssoftware noch präziser steuern, lässt er sie vor jedem Backup- oder Sync-Job einen individuellen Befehl ausführen. Das kann ein Programmstart oder ein eigenes Skript sein, das der User selbst einrichten darf. PureSync gibt es für Windowssysteme in einer kostenlosen Version und einer Professional Edition, die 15 Euro kostet.
Mehr Infos: Jumping Bytes, ITespresso
Mittwoch, 30. März 2011
Toucan: Wichtige Daten auf dem Stick

Toucan spielt seine Stärken vor allem auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte aus. Hat der Datenträger eine ausreichende Kapazität, kann das darauf installierte Toucan, das selbst gerade einmal zwei Megabyte Speicher belegt, hier eine Menge Daten sichern und synchronisieren, so dass die aktuellste Version jederzeit im Büro, unterwegs und im Home Office zur Hand ist. Dafür stehen dem Anwender verschiedene Synchronisationsmodi wie Kopieren, Spiegeln und Abgleichen in beide Richtungen zur Verfügung. Beim Backup und Restore bietet die Freeware komplette, aktualisierte und differenzielle Sicherungen an und kann mit verschiedenen Archiv-Formaten wie ZIP, 7-Zip und GZip umgehen. Die Daten verschlüsselt Toucan auf Wunsch mit AES-256, um sie sicher zu transportieren.
Wer sich zusätzlich zu den Dateioperationen auch noch eine Outlook-Synchronisierung wünscht, sollte einen Blick auf den kostenpflichtigen Service Syncing.net werfen. Hier lassen sich beispielsweise mit der Personal Edition für 119 Euro bequem bis zu drei PCs abgleichen und auch Outlook- und Exchange-Ordner einbeziehen. Auch ein nützliches Outlook-Backup steht als Zusatzdienst zur Auswahl.
Mehr Infos: Netzwelt, Toucan, Syncing.net
Donnerstag, 10. März 2011
iPhone-Fotos automatisch im Web sichern

Einmal eingerichtet, wird CameraSync ohne weitere Umstände aktiv, sobald der User die App startet und neue Fotos auf dem Gerät vorliegen. Im Hintergrund sichert die Anwendung alle Bilder auf den Online-Speicher, während der User dank Multitasking-Unterstützung andere Apps nutzt. Sollte das iPhone einmal verloren gehen oder gestohlen werden, sind mit CameraSync wenigstens die persönlichen Urlaubsfotos nicht verloren.
Die App synchronisiert alle Fotos in voller Qualität. Eine Reduzierung der Bildgröße und Auflösung müssen Anwender also nicht befürchten. Der Hersteller Homegrown Software hat sich noch ein nettes Zusatz-Feature ausgedacht: Dank Smart Syncing merkt sich die App, welche Fotos der User auf der Online-Plattform manuell aussortiert hat und lädt diese Bilder nicht erneut hoch.
CameraSync für iPhone, iPod Touch und iPad gibt es für 1,59 Euro im App Store. Die App benötigt mindestens iOS 4.
Mehr Infos: Gizmodo, Homegrown
Mittwoch, 13. Oktober 2010
SafeSync synchronisiert und sichert Daten online

Mittwoch, 21. April 2010
Syncless: kleiner Synchronisations-Helfer mit großer Wirkung

Die kostenlose Software hilft Nutzern von Netzwerklaufwerken, lokalen oder externen Festplatten und USB-Sticks, beliebig viele Ordner automatisch auf dem gleichen Stand zu halten. Solche geteilten Verzeichnisse oder Backups lassen sich auch mit vielen anderen Synchronisationsprogrammen abgleichen, oftmals sind diese aber viel komplexer und nehmen mehr Speicherplatz ein.
„Beim Einrichten kommt eine Besonderheit von Syncless zum Tragen. Syncless setzt auf Tagging, d.h. ihr ordnet einem Verzeichnis ein Stichwort zu – also zum Beispiel 'Musik'“, erklärt Blogger Peer. „Das Stichwort könnt ihr beliebig vielen Ordnern zuordnen. Syncless hält automatisch den Inhalt aller Ordner mit demselben Schlagwort synchron.“
Dabei arbeitet Syncless voll automatisch im Hintergrund. Auf Wunsch können Nutzer die Synchronisation der Ordner aber auch manuell anstoßen. Aus Sicherheitsgründen verschiebt das Programm gelöschte Daten erst einmal in ein Unterverzeichnis . Auf diese Weise beugt es einem ungewollten Datenverlust durch Bedienfehler vor. Zusätzlich überzeugt Syncless durch seine ungewöhnliche, farbenfrohe Bedienoberfläche. Wer möchte, kann in den Optionen festlegen, welche Dateiendungen synchronisiert werden sollen. Auf diese Weise kann der Nutzer auch nur bestimmte Inhalte abgleichen.
„Wer häufig Daten hin- und herkopiert, Verzeichnisse abgleicht und auf diese Weise zum Beispiel Backups angelegt, erhält mit Syncless ein Werkzeug, das nur einmal eingerichtet werden muss und dann im Hintergrund seine Arbeit ohne weiteres Zutun erledigt“, so das Fazit der LOADBLOG-Tester.
Weitere Informationen und einen kostenlosen Download gibt’s hier.
Donnerstag, 4. Februar 2010
SyncBack: Alternative zu Microsofts SyncToy

SyncBack bietet dem Nutzer an, Profile zu speichern, um regelmäßig Daten entweder zu synchronisieren oder Backups anzulegen. Für ein Backup überträgt SyncBack die ausgewählten Daten nur in eine Richtung, also vom Quell- ins Zielverzeichnis. Bei einer Synchronisierung werden beide Verzeichnisse einander angeglichen. Der Nutzer hat die Möglichkeit, diese Grundeinstellung bei einer Aufgabe auch im Nachhinein zu ändern. SyncBack bietet darüber hinaus auch einige Optionen im Experten-Modus wie etwa das automatische Komprimieren in einen Zip-Ordner, und natürlich auch die Möglichkeit, Aufgaben automatisch in bestimmten Zeitabständen oder zu festgelegten Terminen zu wiederholen.
SyncBack ist wie erwähnt ein Gratis-Tool und damit eine gute Lösung für einfachen Datenaustausch zwischen zwei Computern. Wer nach umfassenderen Lösungen sucht und beispielsweise auch Outlook-Daten synchronisieren möchte, sollte auf eine kostenpflichtige Lösung setzen.
Weitere Infos und Download: heise.de, ComputerBild
Dienstag, 24. November 2009
Erste Wireless-USB-Festplatte angekündigt

Die neue externe Festplatte von Imation, die diese Technologie nutzt, nennt sich Pro WX Wireless. Laut Hersteller schafft das Modell eine Übertragungsrate von 120 MBit pro Sekunde, kann also noch nicht ganz mit herkömmlichen, verkabelten USB-Festplatten mithalten. Dafür hat Pro WX Wireless ganze 1,5 Terrabyte Speicherplatz und ist sowohl mit Windows-PCs als auch Macs kompatibel. Natürlich hat dieses innovative Modell seinen Preis: Die offizielle Preisempfehlung beträgt 500 US-Dollar. Gizmodos Frage „Wozu das Ganze?“ ist daher nicht ganz unberechtigt.
Weitere Infos: tomshardware, PC Games Hardware
Montag, 2. November 2009
Daten kostenlos synchronisieren und sichern

FreeFileSync macht genau das, was der Name verspricht: Kostenlos Dateiordner abgleichen. Dabei sind Unterordner inbegriffen. Wer also beispielsweise zwei Rechner besitzt (Desktop-PC und Notebook) und auf beiden seine ‚Eigenen Dateien’ samt Bildern, Musik und so weiter aktuell haben will, erreicht dies mit FreeFileSync. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rechner über ein lokales Netzwerk verbunden sind. Ebenso ist eine Synchronisation mit einem USB-Stick oder einer externen Festplatte möglich, wodurch sich das Tool auch als Backup-Programm empfiehlt. Verschiedene Arten der Synchronisierung sind möglich, etwa eine einseitige Datenübertragung vom Quell- in den Zielordner oder auch eine vollständige Spiegelung beider Verzeichnisse.
So weit, so gut. Manch einer, der beim Datenaustausch jedoch flexibler sein möchte, sollte sich aber eventuell für eine kostenpflichtige Synchronisations-Software entscheiden. Das Tool SYNCING.NET etwa ermöglicht den Datenaustausch mit bis zu 25 Rechnern, nicht nur mit zweien. Gleiches gilt für die Anzahl der zu synchronisierenden Ordner. Zudem überträgt das Programm die Daten hoch verschlüsselt über das Internet – man ist also nicht an ein lokales Netzwerk gebunden und kann Dateien theoretisch mit jedem an das WWW angeschlossenen Computer austauschen.