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Donnerstag, 8. April 2010

Mehr Speicherplatz auf dem iPod dank neuer Sync-Einstellung

Wer gerne unterwegs Musik hört, etwa mit iPod, iPhone oder dem neuen iPad, hat natürlich gerne eine Musikauswahl bei sich. Doch der Speicherplatz ist gerade bei den mobilen Geräten natürlich begrenzt, auch wenn er mit jeder Neuentwicklung wächst. Gott sei Dank entwickelt sich aber auch Apples Software-Technologie weiter, wie man an den regelmäßigen iTunes-Updates merkt.

In der neuen Version iTunes 9.1 wurde nun eine neue, praktische Option integriert, die allen Dauer-Musikhörern gefallen dürfte: Der Nutzer kann die Checkbox "Titel mit höherer Datenrate in 128 kBit/s AAC konvertieren" aktivieren. Diese ist zu finden, wenn man in iTunes das angeschlossene Gerät anwählt und dann auf Sync-Einstellungen klickt. Ist diese Option ausgewählt, konvertiert iTunes die Musiktitel in kleinere AAC-Dateien als zuvor – der Nutzer hat also mehr Platz für mehr Musik auf seinem iPod, iPhone oder iPad. Zwei Nachteile hat das verfahren: 1. Damit einher geht auch eine Minderung der Soundqualität, die aber beim Hören über Ohrstöpsel aber kaum auffallen dürfte. 2. Das Konvertieren dauert länger.

Weitere Infos: onsoftware, macnotes.de

Mittwoch, 17. Februar 2010

Bessere Sync-Funktionen in iTunes 9

Wie Redakteur Stefan von Gagern kürzlich bei iPhoneWelt in einem ausführlichen Beitrag beschrieb, hat Apple für die aktuelle Version von iTunes die Sync-Funktion verfeinert. Der große Vorteil in iTunes 9: Man kann weiterhin iPod oder iPhone automatisch beim Anschließen an den Computer mit der iTunes-Bibliothek abgleichen lassen, aber für diese automatische Synchronisierung auch vorab Einstellungen vornehmen.

Zuvor galt: Entweder alles automatisch komplett synchronisieren oder einzelne Titel manuell verschieben. Das war für viele Nutzer unpraktisch, denn manche mobilen Geräte haben nicht genug Speicherplatz, um die häufig sehr großen iTunes-Bibliotheken komplett zu übernehmen – Fehlermeldungen sind die Folge. In der aktuellen Version iTunes 9 hat der Nutzer nun die Möglichkeit, den Speicherplatz für die automatische Synchronisierung vorher zu einzuschränken. Man kann auch gezielt bestimmte Wiedergabelisten, Bands oder Genres festlegen, die fortan automatisch auf iPod/iPhone übertragen werden sollen. Eine weitere Neuerung in iTunes 9 ist die Möglichkeit, freien Speicherplatz auf dem mobilen Gerät automatisch mit zufällig ausgewählten Titeln füllen zu lassen.

Zum kompletten Artikel auf iPhoneWelt geht es hier.

Donnerstag, 19. November 2009

Palm Pre weiterhin nicht iTunes-kompatibel

Mit der Aktualisierung des Handy-Betriebssystems WebOS scheint klar: Palm verzichtet nun dauerhaft auf die Synchronisierung mit iTunes. Lange hatte es diesbezüglich ein verwirrendes Hin und Her gegeben; Palm wollte sich verständlicherweise nicht einfach so geschlagen geben und hätte seinen Nutzern gerne auch die Unterstützung der weit verbreiteten Apple-Mediathek angeboten. Doch Palm und Apple fanden nicht zusammen, und dabei bleibt es erstmal.

Ansonsten verspricht der Entwickler mit dem Update auf Web OS 1.3.1 zwar keine bahnbrechenden Neuheiten, aber viele kleine Verbesserungen. Diese betreffen auch Synergy, das Kontaktmanagement-Programm auf dem Palm. Dies ermöglicht ab sofort auch die Synchronisierung von Mail- und Kalenderdaten zwischen dem Palm und einem Yahoo!-Konto.

Weitere Infos: iPhone Welt, heise online

Donnerstag, 7. Mai 2009

iTunes mit jedem MP3 Player synchronisieren

Wer seine Musik aus iTunes auch unterwegs hören möchte, braucht normalerweise einen iPod oder ein iPhone. Sehr ärgerlich, wenn man keines der teuren Apple-Geräte, sondern nur einen einfachen MP3-Player besitzt. Denn mit anderen MP3-Playern lässt sich iTunes nicht synchronisieren. Doch auch diese Einschränkung lässt sich mit einer passenden Softwarelösung umgehen.

Das Programm iTunes Sync bietet eine Lösung des Problems: Die Freeware des Software-Herstellers Binary Fortress erlaubt es nämlich iTunes mit jedem beliebigen MP3-Player zu synchronisieren. Mit dem Tool ist es möglich, jede iTunes Playlist auf den MP3 Player zu übertragen. Damit das Programm richtig läuft, muss das .NET-Framework 2.0 auf dem Computer installiert sein. Dann sollte das Programm mit allen MP3-Playern funktionieren, die beim Anschließen als Laufwerk mit eigenem Buchstaben erscheinen. Im Menü von iTunes Sync können die Abspielgeräte hinzugefügt und benannt werden. So ist es möglich, auch mehrere MP3-Player mit iTunes zu synchronisieren. Ab dann erkennt iTunes Sync die Geräte automatisch, sobald der entsprechende MP3-Player an den Rechner angeschlossen wird.

Download und weitere Infos: CNET
 

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