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Montag, 5. September 2011

Betatest von iTunes Match läuft an

Mit Apples iCloud synchronisieren Anwender ihre Daten zwischen verschiedenen Rechnern und mobilen Geräten. Aber der kostenlose Speicherdienst ist, zumindest was die Musikstücke betrifft, auf Titel beschränkt, die man über iTunes erworben hat. Wer seine komplette Musiksammlung in die Wolke stellen möchte, kann dann für 25 Dollar im Jahr die Zusatzfunktion iTunes Match nutzen.

Mit iTunes Match ist es egal, woher die Musik kommt: Musik aus iTunes wird ebenso in die iCloud übertragen wie digitale Musik von anderen Anbietern und MP3s, die von selbstgerippten CDs stammen. Praktischerweise macht iTunes Match die eigene Musikbibliothek auf allen Geräten verfügbar, die der Anwender benutzt, ob das nun ein PC, Mac oder ein iPhone ist.

Apple hat jetzt für registrierte Entwickler eine Betaversion von iTunes Match freigegeben, um die Synchronisierungsfunktionen ausgiebig zu testen. Bisher beherrschen iCloud und iTunes Match aber noch kein echtes Streaming, wie Apple dem Technikblog AllThingsD auf Anfrage mitteilte. Die Daten werden stattdessen bei Bedarf per Download und mit ausgeklügelten Caching-Techniken aus dem Internet an die Geräte gesendet. Das spart insbesondere unterwegs Speicherplatz und soll flüssig laufen. Anwender müssen vor allem ihre Musik nicht ständig synchronisieren, wenn Sie neue Titel dabei haben wollen – das erledigt iTunes Match über iCloud.

Mehr Infos: Heise, T3N, AllThingsD

Mittwoch, 1. Juni 2011

Miro 4 synchronisiert Medien mit Android-Geräten

iPhone-, iPod- und iPad-User wissen die komfortable Medienverwaltung und die Synchronisationstools von iTunes zu schätzen. Für Besitzer eines Android-Handys haben sich die Entwickler des freien Mediaplayers Miro eben diese Stärken von Apple abgeschaut und die Software zur benutzerfreundlichen Medienzentrale für Filme, Musik und Podcasts ausgebaut. Miro 4 gleicht die eigene Mediensammlung mit Android-Smartphones ab.

Dabei erinnert Miro nicht nur optisch und funktional stark an iTunes von Apple. Die Software kann auch auf eine vorhandene iTunes-Medienbibliothek zugreifen und die Daten automatisch mit einem Android-Smartphone synchronisieren. Um neue Android-Apps herunterzuladen, stellt Miro 4 die App Stores von Google und Amazon zur Auswahl. Zusätzlich dürfen sich Anwender über Miro auch im Amazon MP3 Store mit neuer Musik versorgen, streamen Musik im lokalen Netzwerk und können sich durch integrierte Konverter darauf verlassen, dass alle Daten problemlos abgespielt werden können.

Miro ist Open Source und kann kostenlos für Windows, Mac und Linux heruntergeladen werden. Damit nicht genug: Miro entert demnächst als Mediaplayer-App auch das iPad. Die iPad-Anwendung soll in den kommenden Wochen erscheinen.

Mehr Infos: c't, Futurezone

Mittwoch, 25. Mai 2011

iTunes Cloud: Apple streamt unterbrechungsfrei

Apple hat ein Patent angemeldet, das die Streaming-Technologie zuverlässiger machen soll. Lästige Aussetzer gehören damit wohl der Vergangenheit an. Denn Apple will Teile der Musikstücke auf dem Gerät des Anwenders bereithalten und nur die restlichen Teile bei Bedarf aus der Cloud holen und mit den vorhandenen Daten synchronisieren. Anwender bekommen dann hoffentlich keinen Hinweis "Buffering..." mehr zu sehen, während ihr Stream unsanft unterbrochen wird.

Beim Musikhören oder Zappen zwischen Musikstücken könnte Apple einfach die lokalen Teile nutzen und die noch benötigten Daten dynamisch aus dem Netz nachladen. Das Ganze fügt die Technologie dann zu einem flüssigen Audiostream zusammen. Die Idee haben die Apple-Techniker bereits 2009 eingereicht, aber jetzt ist die Technologie zusammen mit den Gerüchten rund um kommende Cloud-Services von Apple in aller Munde. Der Streaming-Trick mit lokal gespeicherten Datenschnipseln soll sowohl auf dem Mac und PC als auch mit mobilen Geräten wie dem iPhone und iPad funktionieren.

Einen weiteren Vorteil bietet die Streaming-Innovation: Die Speicherbelegung auf dem Tablet oder Smartphone sinkt, weil die Musiksammlung zum Teil in die Cloud verlegt wird. Dafür müsste der User laut einer Skizze eine Option namens "Sync partial music" in iTunes aktivieren und seine Musik zuvor auf Apple-Server hochladen.

Mehr Infos: Der Standard, Macnews

Sonntag, 13. März 2011

Google Music Sync

Googles Cloud-Funktion für Musikdaten funktioniert offenbar bereits, auch wenn sie offiziell noch nicht gelauncht wurde. Mit einfachen Tricks ist die Google-Cloud damit jetzt schon nutzbar und soll dem Vernehmen nach auch problemlos laufen. Voraussetzung ist mindestens ein Android-2.2-Smartphone mit Root-Rechten – selbige lassen sich mit Hilfe einschlägiger Apps erlangen.

Im Prinzip kann man mit dem neuen Service sämtliche Musik auf die Google-Server auslagern und damit auf der Speicherkarte des Smartphones beispielsweise Platz für zusätzliche Apps schaffen. Denn die Musik lässt sich natürlich aus der Google-Cloud heraus direkt aufs Handy streamen – eine mobile Datenflatrate beziehungsweise einen entsprechenden WLAN-Zugang vorausgesetzt.

Allerdings hat sich bei ähnlichen Diensten, beispielsweise Stratos HiDrive gezeigt, dass das Streaming aufs Handy zwar problemlos funktioniert, die Akkulaufzeit des Handys aber stark darunter leidet. Bei Smartphones mit besonders schwachbrüstigem Akku wie beispielsweise dem Xperia X10 hält der Akku dann bei intensiver Streaming-Nutzung nicht einmal mehr einen ganzen Tag durch.

Wieviel Speicherplatz für die Musik-Daten zur Verfügung steht und in welcher Form Google das Produkt auf den Markt bringen will, ist bislang nicht bekannt.

Mehr Infos: Der Standard, Gizmodo

Mittwoch, 2. Februar 2011

Bald neue Features für Dropbox


Dropbox hat einen Ausblick auf neue Features gegeben, die bereits für Ende März dieses Jahres bei der Online-Backup- und Sharing-Plattform geplant sind. So sollen sich MP3-Dateien zukünftig direkt aus dem Dropbox-Speicher heraus streamen lassen, Fotos werden in einer Web-Galerie präsentiert und Text-Dateien sollen sich auch direkt im Browser betrachten lassen. Ebenso soll eine Synchronisierung mit Google Docs möglich werden.

Daneben plant Dropbox aber auch, das Sharen von Files zu vereinfachen. Statt Dateien in einen speziellen öffentlichen Folder zu ziehen, lassen sich Dateien und Ordner zukünftig dann direkt von Ihrem aktuellen Speicherort aus freigeben. Auch soll es die Smartphone-App von Dropbox bald in deutscher Sprache geben.

Wer auf hohe Sicherheit setzt und seine Daten ungern in einer fremden Cloud speichert, wird aber auch in Zukunft auf Tools wie Syncing.net Filesharing Edition zurückgreifen, wo Daten in einem kontrollierbaren Peer-to-Peer-Netzwerk gespeichert sind und die Daten damit komplett unter eigener Kontrolle bleiben können.

Mehr Infos: The Next Web, Futurezone, Der Standard

Donnerstag, 20. Januar 2011

Android-Smartphone als Medien-Server


Klingt unwahrscheinlich, funktioniert aber offensichtlich sehr gut: Die kostenlose Android-App Twonky Mobile verwandelt jedes Android-Handy in einen UPnP- und DLNA-fähigen Medien-Server. Einmal installiert und gestartet durchsucht die App den Speicher des Smartphones und stellt die gefundenen Bilder, Musik-Dateien und Videos als Streaming-Medien bereit, also beispielsweise für PS3, XBox 360 oder andere Media-Boxen wie etwa den WD TV Live HD Media Player. Und da immer mehr Fernseher ebenfalls DLNA-fähig sind, geht es mit einem solchen TV-Gerät sogar ganz ohne sonstige Hardware.

Einige Geräte unterstützen die Steuerung via UPnP, sodass sich direkt am Handy Playlisten zusammenstellen und abspielen lassen. Der in der Twonky-App integrierte Player kann außerdem selbst Streaming-Content abspielen, sofern dieser auf einem anderen im Netzwerk verfügbaren UPnP-Server bereitsteht.

Mehr Infos: golem.de, Björns Windows Blog

 

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