Mittwoch, 30. September 2009

IT Business stellt SYNCING.NET vor - Partner-Programm für Fachhändler

In einem aktuellen Beitrag stellt das Online-Portal des Magazins IT Business die Software SYNCING.NET vor. Mit dem Programm können beispielsweise Selbständige, Teams und Mitarbeiter kleiner und mittelständischer Unternehmen sehr leicht Daten auf ihren Computern austauschen. Der Vorteil: Mit der Software lassen sich Peer-to-Peer-Netzwerke für die Synchronisation über das Internet einrichten, der Nutzer braucht keine zusätzliche Hardware. Die Software gleicht automatisch sowohl Outlook-Daten als auch Windows-Ordner innerhalb einer Arbeitsgruppe ab.

Wie IT Business außerdem berichtet, ist das Unternehmen SYNCING.NET derzeit auf der Suche nach Resellern. Fachhändler, die das leicht bedienbare Synchronisierungs-Tool gern weiter vertreiben möchten, finden weitere Infos auf der Partner-Website der Firma. SYNCING.NET bietet dort ein Programm für registrierte Channelpartner an, das neben einer Verkaufsprovision auch kostenlosen Support und zahlreiche Sales-Materialien umfasst.

Hier geht es zum Artikel bei IT Business Online.


Freitag, 25. September 2009

Poken – Per „Handschlag“ Kontaktinfos austauschen


Wer noch Visitenkarten austauscht, ist längst nicht mehr up-to-date. Social Networking-Plattformen wie Facebook oder MySpace sind die Vorreiter, wenn es darum geht, online Kontakte zu knüpfen, Informationen auszutauschen und persönliche Profile zu erstellen.

Aber was ist, wenn man „reale“ Freunde in die eigene Online-Welt einladen möchte?

Die Antwort darauf gibt uns der „Poken“. Die von einem Schweizer Start-Up-Unternehmen entwickelten Schlüsselanhänger enthalten eine Art virtuelle Visitenkarte, die Poken-Card. Per High-Four („Gib’ mir Vier!“ – denn Poken haben nur vier Finger) zwischen den Poken werden die Kontaktinformationen per RFID-Technologie in Sekundenschnelle ausgetauscht. Dabei reicht es, die überdimensionale Hand der Poken aneinander zu halten und die Vernetzung kann beginnen. Die gespeicherten Informationen können dann zuhause oder im Büro per USB-Anschluss, der im „Körper“ der Kleinen versteckt ist, auf der Poken Website hochgeladen und von dort in den verschiedenen Plattformen eingefügt werden.

Die Poken sind in unterschiedlichen Ausführungen zu erhalten, wie z.B. Alien- oder Pandabär-Optik. Wem dies zu unseriös ist, kann auch auf die seit kurzem verfügbare Business-Variante zurückgreifen. Hier besteht demnächst sogar die Möglichkeit den Poken mit dem eigenen Firmenlogo zu schmücken und, zusätzlich zu den bekannten Funktionen, als herkömmlichen USB-Stick nutzen.

Bei all dem Poken sollte man nicht vergessen, dass es sich um empfindliche Daten handelt, die getauscht werden. Wie sieht es also mit der Datensicherheit aus?
Die Verbindung zur Poken Website und dem jeweiligen Account wird automatisch hergestellt, sobald der Poken an einen Computer angeschlossen wird. Das bedeutet: Sollte man den kleinen Racker verlieren, kann sich der Finder in den Account einloggen und in die Daten einsehen. Außerdem ist die Verbindung zur Poken Website nicht verschlüsselt und somit anfällig für Angriffe. Die Unterstützung von HTTPS soll aber „sobald wie möglich“ nachgeholt werden.

Trotz einiger Kritikpunkte läuten die kleinen Begleiter die nächste Generation der Vernetzung von realer und virtueller Welt ein. Bald heißt es auf der nächsten Party vielleicht nicht mehr „Hast du Facebook?“ oder „Gibst du mir deine E-Mail Adresse?“ sondern: „Wollen wir Poken?“.


Quellen:plugged, Ausgabe 6.2009, Seite 8, T3n.de, BR-Online

Mittwoch, 23. September 2009

Verknüpfung mit Twitter: MySpace folgt Facebook

Nachdem die Verknüpfungen zwischen den Social Networks Facebook und Twitter bereits enger geworden sind (wir berichteten), folgt nun die MySpace Community auf dem Fuße. Das Portal, bei dem sich vor allem unzählige Bands und Musiker tummeln, um neue Fans zu gewinnen, bietet seit dieser Woche nun ebenfalls eine Twitter-Synchronisierung an.

Konkret: Wer bei MySpace eine neue Nachricht schreibt, kann sie automatisch auch als Twitter-Nachricht verbreiten lassen – und das Ganze funktioniert auch umgekehrt. Der Nutzer kann jedoch selbst bestimmen, ob die Synchronisierung beidseitig laufen soll, oder aber nur von einem Portal zum anderen. MySpace nutzt dafür die so genannte Open Authentification Technology (OAuth), die die Nutzerdaten angeblich auch während der Synchronisierung schützt.

Bisher können jedoch nur Nutzer aus USA, Großbritannien, Kanada, Irland, Australien, Neuseeland und Indien diese Funktion nutzen.

Weitere Infos: CNET, Washington Post

Dienstag, 22. September 2009

Neue Version von Synchredible ab sofort erhältlich

Der Hersteller Ascomp Software hat eine neue Version des Programms „Synchredible“ veröffentlicht, das wir vor ein paar Monaten bereits einmal in einem Beitrag vorgestellt haben. Mit der Software lassen sich Dateiordner auf unterschiedlichen Rechnern in einem Heim- oder Firmennetzwerk, USB-Sticks oder externen Festplatten abgleichen. Auf Wunsch findet der Datenabgleich automatisch an festgelegten Zeitpunkten statt. Der Nutzer hat somit wichtige Daten an verschiedenen Orten in der aktuellen Version verfügbar und legt gleichzeitig Sicherheitskopien von wichtigen Dokumenten oder Verzeichnissen an.

Neu und praktisch in der Version 2.4 von Synchredible: Die Software kann so konfiguriert werden, dass beim Anschließen eines bestimmten USB-Sticks automatisch die Synchronisierung startet. Die Nachteile des Programms im Vergleich zu anderen Sync-Tools: Es ist keine Synchronisierung über das Internet (also über weite Strecken) möglich, und es lassen sich immer nur genau zwei Ordner abgleichen, nicht mehr. Eine Privatlizenz von Synchredible Professional kostet 25 Euro.

Weitere Infos: zdnet, heise online

Datenaustausch ohne Server, anschaulich erklärt

Das Online-Magazin silicon.de, spezialisiert auf IT im Unternehmen, stellt in einem aktuellen Artikel das Synchronisations-Programm SYNCING.NET vor. Dies jedoch nicht nur in einem Textbeitrag: In einem gut dreiminütigen Video bekommt Geschäftsführer der Firma, Matthias Kandeler, die Gelegenheit, sein Produkt anschaulich an einer Flipchart zu erklären.

Bei diesem „Mini-Vortrag“, unterstützt von Filzstift und Papier, wird vor allem deutlich, für wen die Software sich am besten eignet: Kleinere Unternehmen und Teams, die Daten austauschen müssen, deren finanzielle Ressourcen aber beschränkt sind. Denn die Alternative wäre, sich einen Unternehmensserver zuzulegen. Das ist nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern verursacht auch Kosten und Zeitaufwand im laufenden Betrieb. Das Programm SYNCING.NET kommt dagegen ohne Server aus und synchronisiert Daten über ein lokales Netzwerk oder das Internet. Wenn es auf mehreren Rechnern installiert ist, lassen sich diese zu einem Peer-to-Peer-Netzwerk verbinden, in dem die Nutzer dann sowohl Outlook-Daten wie auch Dokumente, Bilder und andere Dateien automatisch synchronisieren können.

Zum kompletten Artikel auf silicon.de inklusive Film geht es hier.

Montag, 21. September 2009

Mit dem iPhone ein E-Mail-Postfach für unterwegs einrichten

Neuerdings können iPhone-Nutzer sehr unkompliziert direkt von ihrem Phone aus ein Exchange-E-Mail-Postfach einrichten. Bisher war dies nur über einen PC möglich. Anbieter dieses neuen Dienstes ist der Hersteller Cortado, bei dem man nun für 30 Tage einen kostenlosen Test-Account anlegen kann.

Cortado synchronisiert dann die Mailbox mit E-Mails, Kalender und Adressbuch mit einem bereits vorhandenen Mail-Account. Die bisher genutzte Mail-Adresse muss man dafür also nicht ändern. Das Exchange-Postfach hat 2 GB Platz und enthält einen Schutz vor Spam und Viren.

Die Website von Cortado wurde natürlich speziell auf die Navigation mit dem iPhone hin optimiert. Nutzer finden dort eine Anleitung, wie sie sich über das iPhone dort einen Mail-Account anlegen.

Weitere Infos: tecchannel, zu weiteren Services von Cortado auch: Macnotes

Donnerstag, 17. September 2009

Kostenpflichtiger Datenaustausch mit Daten Organizer PRO

Die Auswahl an Synchronisationsprogrammen ist bekanntlich recht groß, das Angebot unübersichtlich. Für das simple Abgleichen von privaten Daten reicht meist schon ein kostenloses Synchronisationsprogramm. Gehobenen Ansprüchen sind dagegen oft nur professionelle Synchronisationslösungen gewachsen. Lohnt sich die Investition von 24,99 €? Wir schauen uns die Software „Daten Organizer PRO“ der Firma Loadstreet an.

Der Daten Organizer PRO funktioniert wie viele andere Synchronisationsprogramme auch: Der Nutzer wählt beliebig viele Ordner und Verzeichnisse auf dem Rechner aus, die auf ein weiteres Medium übertragen und somit gesichert werden sollen. Der Benutzer hat die Auswahl zwischen Wechselmedien wie CD-Rom oder USB-Stick und weiteren Computern im Netzwerk. Der Daten Organizer PRO unterstützt auch E-Mail- sowie FTP-Versand über das Internet und verschlüsselt die Daten mit direktem Passwortschutz.

Der erste Synchronisationsvorgang dauert einige Zeit, bis die exakte Kopie auf dem Zielmedium erstellt wurde. Danach funktioniert die gesamte Synchronisation schneller, da das Programm die vorhandenen Daten abgleicht und aktualisiert. So tauscht das Programm nur noch neue und aktualisierte Dateien während eines Synchronisationsvorganges aus. Das integrierte Filtersystem kontrolliert die Daten und lässt nur Dateien synchronisieren, die sich verändert haben. Der Hersteller preist diese Funktion an, doch ist sie für moderne Backup- und Sync-Tools bereits eine Selbstverständlichkeit. Der Daten Organizer PRO ermöglicht auch eine automatisch Synchronisation, wobei der Nutzer zahlreiche Einstellungen variieren kann.

Ein interessantes Feature bietet sich zusammen mit Brennprogrammen an, die das so genannte „Packet Writing“ unterstützen. Mit „Packet Writing“ ist es möglich , einen CD- oder DVD-Rohling wie eine Festplatte zu verwenden, also Daten in mehreren „Paketen“ (d. h. mehreren Brennvorgängen) zu speichern.

Der Preis ist etwas happig, wenn man bedenkt, dass kostenlose Alternativen wie Allway Sync, SyncToy und Synkron mit dem Funktionsumfang leicht mithalten können. Wer sich ein gutes, kostenpflichtiges Programm zulegen möchte, sollte sich vielleicht auch die PRO-Version von SYNCING.NET anschauen, die zusätzlich das Synchronisieren von Outlook-Daten ermöglicht.


Weitere Infos: pcwelt.de und pcpraxis.de

Verlosung läuft noch bis zum 04. Oktober

Unsere Umfrage Umfrage zum Thema Filesharing läuft wie angekündigt noch bis einschließlich 04. Oktober 2009. Bis dahin haben Teilnehmer die Möglichkeit, eines von 50 Lizenzpaketen der Software SYNCING.NET Filesharing Edition zu gewinnen. Dies beinhaltet jeweils 3 Lizenzen des Programms, so dass man auf drei unterschiedlichen Computern einen beliebigen Windows-Ordner - zum Beispiel mit Fotos - synchron halten kann.

Wer mitmachen will, erfährt hier die Details.

Mittwoch, 16. September 2009

Googles „Data Liberation Front“ gibt den Usern ein Stück Datenfreiheit wieder

Dem Datenaustausch sind an vielen Stellen Grenzen gesetzt. So ist es den Nutzern von Entwickler-Riesen wie Google, Microsoft, Apple und Co. bisher kaum bis gar nicht möglich, persönliche Daten wie Kontakte, Adressen, Freundesnetzwerke und Dokumente bei einem Anbieterwechsel aus ihren bestehenden Accounts mitzunehmen. Meist ist ein Export oder Import von Daten gar nicht möglich oder schwierig. So können beispielsweise aus einem MySpace-Konto nicht die Daten in ein neues Facebook-Konto importiert werden. Freundesnetzwerke müssen „per Hand“ im neuen Account ganz neu aufgebaut werden.

Solche Hindernisse sollen bei Google nun der Vergangenheit angehören. Laut dem Teamleiter von Googles so genannter „Data Liberation Front“ (DLF), Brian Fitzpatrick, soll mit einem Klick auf einen Export-Button das Abspeichern und Weiterleiten der Google-Daten möglich sein. Mit der Schnittstelle soll es dem Nutzer möglich sein, persönliche Daten einfach unter verschiedenen Anbietern auszutauschen und so auch schneller den Anbieter zu wechseln. Die DLF soll für die Nutzer Import- und Exportstellen für alle Google-Dienste schaffen. Momentan arbeitet das Team an dem Weblog-Dienst Blogger, Orkut, Picasa und Google Docs.

Warum Google seine Nutzer so einfach ziehen lässt? Vielleicht ist Google ja so gut, dass die Nutzer trotzdem bleiben. Auf der anderen Seite bieten sich dem Benutzer mit den Schnittstellen neue Möglichkeiten, zukünftig eventuell Daten von diversen anderen Anbietern mit dem Google-Account zu synchronisieren. Vielleicht haben wir dann bald ein riesiges Daten-Knäuel aus vernetzten, persönlichen Daten bei verschiedenen Diensten.

Weitere Infos: zeit.de und taz.de


Dienstag, 15. September 2009

iTwin: USB-Zwilling zum Datenaustausch

Das Onlinemagazin golem.de kündigte heute die baldige Veröffentlichung des iTwin an. Das ist der Name eines neuartigen USB-Sticks, der aus zwei Teilen - quasi Zwillingen - besteht. (Randbemerkung: Die inflationäre Benutzung der Vorsilbe "i-" vor sämtlichen neuen Produkten nervt schon irgendwie. Man fragt sich, wann Autos zu iCars, Fahrräder zu iBikes und Kaffeemaschinen zu iCoffees werden...) Steckt man die beiden Enden des iTwin in zwei verschiedene Rechner, bekommen die Nutzer einen geteilten Ordner angezeigt, der auf beiden Computern verfügbar ist. Über diesen gemeinsamen Ordner lassen sich dann ganz leicht Dateien austauschen.

Die Datenübertragung funktioniert allerdings nur, wenn beide Rechner mit dem Internet verbunden sind, und beide Rechner auch den iTwin verwenden. Wird einer der beiden Zwillinge vom Computer getrennt, kann der gemeinsame Ordner nicht mehr benutzt werden. Laut golem.de soll der iTwin im nächsten Jahr für 99 Dollar erhältlich sein. Eventuell soll es dann auch möglich sein, mit zusätzlichen Enden (quasi Drillingen, Vierlingen,...) das Netzwerk zu erweitern. Nutzer sollten sich allerdings vorher überlegen, ob eine Datenaustausch-Software, die automatisch Daten über das Internet abgleicht und auch Daten "zwischenlagern" kann, nicht praktischer ist als diese Hardware-Lösung.

Mehr Infos: golem.de

Freitag, 11. September 2009

Automatischer Datenaustausch zwischen Autoherstellern und Zulieferern

Die Automobil-Industrie kann weitere technische Innovationen in Krisenzeiten sicher gut gebrauchen: Die Firmen Aras und Lixto Software liefern durch ihre Zusammenarbeit nun ein gutes Beispiel, wie Arbeitsabläufe bei Automobilherstellern und deren Zulieferern noch effizienter gestaltet werden können.

Aras entwickelt Unternehmenslösungen für das so genannte Product Lifecycle Management (PLM) für die Zulieferindustrie, Lixto dagegen Web-Intelligence-Lösungen für deren Kunden. Nun bieten die beiden Hersteller eine Anwendung zum automatischen Datenaustausch an, damit Probleme in der Zusammenarbeit von Hersteller und Zulieferer schneller behoben werden können. Konkret überträgt Lixto zum Beispiel automatisch Problem- und Qualitätsmeldungen im Bezug auf Lieferungen an das Programm Aras Innovator. So werden die Daten automatisch und schnell in Planungen und Entwicklungen der Zulieferer eingebunden. Das vermeidet Fehler oder zumindest deren Wiederholung, spart somit Zeit, Geld und Nerven, und sorgt für eine entspanntere Zusammenarbeit.

Der automatische Datenaustausch birgt besonders für den Bereich Compliance große Vorteile: Beispielsweise werden tagesaktuelle Informationen zu Gefahrenstoffen, die auch für die Produktentwicklungen der Zulieferer wichtig sind, direkt von Lixto an Aras weiter gegeben.

Weitere Informationen: silicon.de, compliance magazin

Donnerstag, 10. September 2009

Redaktion ‚IT im Unternehmen’ stellt SYNCING.NET Professional vor

Nicht jedermann gibt seine internen Firmendaten gerne dem Suchprimus Google oder anderen Massenanbietern preis. Trotzdem benötigen viele Unternehmen eine Synchronisation zum Beispiel von Kontakten, Terminen und Emails, für die sie die Dienste eines solchen Anbieters in Anspruch nehmen.


Das Online-Magazin IT im Unternehmen berichtet von dem Programm Syncing.net Professional als Alternative hierzu. Hierbei handelt es sich um eine Lösung zur Datensynchronisation in kleineren Firmennetzwerken mit bis zu 25 Rechnern. SYNCING.NET gleicht Daten entweder über das lokale Unternehmennetzwerk ab, oder wenn ein solches nicht vorhanden ist, über das Internet. IT im Unternehmen nennt deshalb als besonderen Anschaffungsgrund die „Datensicherheit bei großer Orts-Ungebundenheit“ für Firmen. Zwei Lizenzen von Syncing.net Professional für zwei Rechner kosten zusammen 79,90 €.

Das Datensynchronisations-Programm Syncing.net Professional gleicht Outlook- wie auch Windowsordner ab und hält sie auf dem aktuellen Stand. Die einfache Bedienung und die Sicherheit sind dabei wichtige Aspekte. Die Daten werden automatisch und sicher verschlüsselt über das Internet, ohne einen firmeninternen Server, abgeglichen. Durch Einladungen legen die Nutzer fest, wer an dem Datenaustausch teilnimmt und welche speziellen Daten untereinander ausgetauscht werden. Hierzu hat der Anbieter eine Beschreibung ins Internet gestellt.


Hier der komplette Artikel: IT im Unternehmen

Montag, 7. September 2009

Vernetzte Netzwerke: Datenübertragung zwischen Facebook und Twitter

Die Vernetzung nimmt kein Ende: Wie unter anderem der tecchannel kürzlich berichtete, ist es nun möglich, Nachrichten automatisch von Facebook an Twitter übertragen zu lassen. Wer also Gefahr läuft, wichtige News zu versäumen, weil er womöglich zwar einen Twitter-Account hat, aber Facebook nicht nutzt, kann ganz beruhigt in die Zukunft blicken. Denn auf Facebook gepostete Meldungen lassen sich zukünftig auch automatisch an Twitter übertragen. Bisher war nur der umgekehrte Weg möglich. Der Facebook-Seiten-Inhaber entscheidet selbst, welche Arten von Meldungen und Aktualisierungen auf Facebook bei Twitter ebenfalls als News erscheinen sollen.

Bisher können Privatpersonen dieses Feature nicht nutzen, sondern nur Unternehmen, Musiker und ähnliche Profi-Nutzer mit eigenen Facebook-Seiten. Wer die beiden Netzwerke also für die eigene Promotion nutzt, kann hier Zeit und Aufwand einsparen. Doch sicher können bald auch Privatnutzer die Verknüpfung nutzen. Es wird also immer unwahrscheinlicher, dass man brandheißen und wichtigen Neuigkeiten aus dem Freundeskreis wie "Simone hat endlich Feierabend" oder "Falk fand das Konzert gestern sooooo GEIL!!!" irgendwie aus dem Weg gehen kann.

Weitere Infos: tecchannel, Online Marketing Blog

Daten auf das Handy werfen mit "Hoccer"

Dass viele moderne Geräte auf sprachliche Befehle reagieren, ohne dass man noch irgendwelche Knöpfe oder Tasten bedienen muss, ist ja schon längst nichts Neues mehr. Doch einiges tut sich nun auch auf dem Gebiet der so genannten "Gesten-Erkennung". Die Spielekonsole Nintendo Wii nutzt diese Möglichkeiten bereits. Und nun kann man auch per Wurfgeste Daten von Handy zu Handy übertragen.

Die Entwickler von Art+Com Technologies ermöglichen dies mit ihrer Software "Hoccer". Dabei ist der Name vermutlich angelehnt an den Begriff 'ad hoc', also 'aus dem Stehgreif'. Denn mit Hoccer ist ein unmittelbarer Datenaustausch möglich, bei dem ein Navigieren durch Bluetooth-Ordner und Sendemenüs wegfällt. Der Nutzer vollführt mit seinem Handy einfach eine Wurfgeste (ähnlich wie bei einer Frisbee), und der Empfänger hebt sein Handy, als wenn er die Daten tatsächlich fangen würde. Das funktioniert natürlich auch mit mehreren Empfängern gleichzeitig. Ein YouTube-Video zeigt, wie es geht.

Wie meistens bei solchen innovativen Entwicklungen ist alles zunächst mal eine Frage der Kompatibilität: Hoccer gibt es zur Zeit nur für Android-Handys, das iPhone soll aber demnächst folgen. Die Anwendung ist derzeit kostenlos.

Weitere Infos: Telepolis, Basic Thinking

Mittwoch, 2. September 2009

Wie kommen Filme von Blu-Ray auf Handy oder iPod?

Von der chinesischen Software-Firma Xilisoft gibt es seit neuestem ein spezielles Tool zum Rippen von Blu-Rays. Die Software "Blu Ray Ripper" holt Filme von Blu-Rays und kann sie in allen gängigen Videoformaten auf der Festplatte speichern. So kann der Nutzer sie anschließend auf das gewünschte Gerät übertragen und dort anschauen. Filme von Blu-Ray lassen sich dann zum Beispiel auf Handy, iPod, iPhone, PSP, Nintendo DS oder Wii anschauen. Das Programm unterstützt bei der Konvertierung der Videos auch High-Definition-Formate sowie die gängigen Audioformate.

Über die Ripper- und Konvertier-Funktionen hinaus verfügt die Software auch über Möglichkeiten der Video-Bearbeitung. Filme lassen sich splitten, zusammenfügen oder zurechtschneiden, oder auch mit Effekten versehen. Detailliertere Infos und Downloadmöglichkeiten finden sich hier.

Datenaustausch-Programm auf aktuellen Heft-CD-Beilagen

Zur Zeit ist einer Spezialversion der Software SYNCING.NET zusammen mit zwei Zeitschriften erhältlich: Sowohl die "webselling EXTRA" als auch die "Windows Intern" bieten eine eingeschränkte Version von SYNCING.NET 2.7 auf der Heft-CD an.

Die Spezialversion ist auf die Synchronisierung zweier Rechner beschränkt. Jedoch lässt sich zum Beispiel ein Ordner mit sämtlichen Unterordnern synchronisieren. So hat man beispielsweise alle Eigenen Dateien sowohl auf dem Heim-PC als auch auf dem Notebook immer auf dem gleichen Stand. Dazu kann die Version auch fünf Outlook-Ordner abgleichen, so dass man etwa aktuelle E-Mails, Termine und Adressen auf beiden Computern verfügbar hat.

Wer gerne weitere Rechner in das Synchronisations-Netzwerk einbinden möchte, benötigt dafür allerdings eine Kaufversion, die auf der SYNCING.NET-Website erhältlich ist.

Dienstag, 1. September 2009

„Snow Leopard“ sperrt ältere Palm OS-Smartphones bei der Synchronisation aus

Taufrisch ist das Betriebssystem Snow Leopard Mac OS X Version 10.6 von Apple, genannt „Snow Leopard“. Schon gibt es erste Komplikationen bei der Synchronisierung mit mobilen Geräten. Mit älteren Palm PDAs mit dem Palm OS Betriebssystem ist kein Datenaustausch ohne Hilfsmittel mehr möglich. Treo und Centro-Nutzer etwa können den Synchronisationsdienst iSync nun nicht mehr nutzen. Nur das Tool Missing Sync hilft dem Benutzer die Kalender, persönliche Dokumente und Fotos mit dem neuen Mac OS X zu synchronisieren.

Vor dem Update auf Version 10.6 funktionierte die Synchronisation ohne Einwände. Neuerdings haben Palm-Benutzer mit älteren Geräten das Nachsehen. Wie wir vor einiger Zeit berichteten, funktioniert das Palm OS nicht mit der aktuellen Version von iTunes. Der iPhone-Riese Apple verriegelt Palm nicht nur iTunes, sondern schließt nach und nach die Türen für das gesamte Betriebssystem.

Ein Lichtblick innerhalb des ganzen Synchronisationschaos: Nutzer mit dem aktuellen WebOS auf ihren Smartphones haben mit der Synchronisation keine Probleme. Sie können wie gewohnt ihre Daten abgleichen. Nur Benutzer älterer Smartphones müssen auf die Missing Sync-Lösung zurückgreifen, wenn sie ihre Kontakte aktuell halten wollen.

Die Lösung: Missing Sync vom Hersteller MarkSpace schafft für Treo und Centro-Nutzer Abhilfe. Das nützliche Tool kostet stolze 39,99 $, nicht gerade günstig. Zur Zeit ist Missing Sync leider die einzige Lösung für Übertragungen von Kontakten, Kalendern und Dokumenten auf Smartphones mit dem älteren Palm OS. Da ist es schade, dass es keine kostengünstigere oder kostenlose Alternative gibt. Apple äußerte sich noch nicht zu diesem Problem. Ob es in nächster Zeit ein Update geben wird oder Problemlösungen angeboten werden steht noch in den Synchronisations-Sternen.


weitere Infos: macnotes und applications-systems
 

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