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Donnerstag, 23. Februar 2012

Mehr Synchronisations-Möglichkeiten bei Firefox 11


Mozilla kündigt in diesem Jahr gleich mehrere neue Versionen des kostenlosen Internet-Browsers Firefox an. Die aktuelle Version 10 soll bereits Mitte März von Firefox 11 abgelöst werden. Im April und Juni folgen dann Firefox 12 Aurora und Firefox 13.Nightly. Firefox 11 steht derzeit noch als Beta-Version (Beta sechs) zum Download bereit.

Im PC Magazin finden Leser einen Fahrplan mit allen wichtigen Neuerungen, die 2012 für Firefox geplant sind. Dabei wird auch das integrierte Synchronisations-Tool Firefox Sync weiter verbessert. Dieses ist schon seit der Programm-Version 4 ein fester Bestandteil des Internet-Browsers.

Über die Vorgängerversion von Firefox Sync berichtete der Datenaustauschblog. Das Sync-Tool hilft, Daten und Einstellungen des Firefox-Browsers auf anderen Geräten abzugleichen. Synchronisiert wurden dabei bisher die Lesezeichen, die Browser-Chronik (also der Verlauf der besuchten Webseiten), die gespeicherten Passwörter sowie gerade offene Browser-Fenster (Tabs).

Im neuen Firefox 11 hat Mozilla die Sync-Funktion nun erweitert. Firefox-Sync gleicht jetzt auch die installierten Add-ons ab. Hat der Nutzer bei seinem Firefox-Browser einige von den kleinen, hilfreichen Zusatzprogrammen wie Werbe- und Flashblocker oder Downloadhelfer installiert, werden diese nun ebenfalls übertragen und bei Bedarf und aktualisiert.

Neu ist zudem, dass sich nun auch Einstellungen von Google Chrome über die Datensynchronisation für den eigenen Firefox-Browser übernehmen lassen. In der Vorgänger-Version war dies bereits für den Internet Explorer, Safari und Opera möglich. Mozilla möchte Usern damit den Umstieg auf Firefox erleichtern.

Die Synchronisation bei Firefox Sync läuft über einen speziellen Firefox-Server. Auf diesem werden die Daten zwischengespeichert. Das Übertragen und Speichern der Daten geschieht laut Mozilla nach aktuellen Sicherheitsrichtlinien. Um Firefox Sync zu nutzen, ist eine einmalige Anmeldung mit E-Mail-Adresse beim Firefox-Server notwendig. Möchte der User weitere Geräte für den Datenabgleich hinzufügen, kann er diese über ein Online-Menü einrichten.

Eine Einführung sowie ausführliche Anleitungen zu Firefox Sync liefert der Firefox-Support auf http://support.mozilla.org/de/kb/was-ist-firefox-sync

Mittwoch, 24. August 2011

HAS lernt die speicherschonende Synchroniserung

Mit dem Heatsoft Automatic Synchronizer (HAS) synchronisieren Anwender Daten auf lokalen Datenträgern oder im Netzwerk, spiegeln sie und legen Backups an. Die Software arbeitet voll automatisiert, lässt sich aber auch zwischendurch für einen manuellen Datenabgleich nutzen. Ansonsten arbeitet die Software still im Hintergrund und hält die Daten überall auf dem neuesten Stand.

Jetzt spendiert der Hersteller dem Utility ein Update, das die Leistung der Software erhöhen soll und die Systemressourcen weniger belastet. Die Software trennte bisher das Scannen der Daten auf Änderungen und den eigentlichen Synchronisationsprozess voneinander und hat sie zeitlich versetzt. Seit Version 2.03 Build 1 ist es HAS möglich, den Datenabgleich in einem Zug direkt nach dem Scan zu erledigen, so dass der Speicherverbrauch der Software deutlich sinkt.

Damit ähnelt die Leistung dem des Synchronisationsdienstes SYNCING.NET, der die Daten direkt übers Internet abgleicht, dabei dank Peer-to-Peer-Technologie ohne Server auskommt und deshalb besonders schnell und sicher arbeitet. Auch komplette Outlook-Konten schließt SYNCING.NET bei der Synchronisierung mit ein. Heatsoft Automatic Synchronizer kann lediglich herkömmliche Dateien und Ordner unter Windows abgleichen.

Mehr Infos: CNET, Softpedia, SYNCING.NET

Mittwoch, 21. April 2010

O2 schraubt Kosten für die mobile Internetnutzung im Ausland zurück

In Zeiten von Smartphones und iPhones ist das mobile Internet zu unserem täglichen Begleiter geworden. Während der günstige Datenaustausch per Handy im Inland schon längst kein Problem mehr ist, kann er im Ausland jedoch schnell zur unerwarteten Kostenfalle werden.

Hier tritt ab dem 1. Juli 2010 eine Neuregelung der Europäischen Union in Kraft. Ab dann sind die Anbieter dazu verpflichtet, einen sogenannten Kostenairbag in ihre Tarife zu integrieren. Dieser bildet einen Schutz für den Verbraucher vor unerwartet hohen Kosten und ist auf einen bestimmten Betrag festgesetzt. O2 ist hierbei Vorreiter und reagiert erstaunlich schnell auf die EU-Roaming-Verordnung.

Ab dem 19.04.2010 kann der O2-Vertragskunde dann zwischen vier monatlichen Höchstbeträgen oder dem unbegrenzten Datenverkehr wählen. Hat der Verbraucher das Datenvolumen nahezu ausgeschöpft, wird er per SMS kostenlos darüber informiert; nach Erreichen des Limits wird der Datentransfer automatisch gedrosselt. Gleichzeitig senkt O2 den Preis pro 10 Kilobyte von 7 auf 5 Cent.

Da man bei diesem Betrag jedoch schnell die niedrigste Grenze von 59,95€ erreicht, bietet O2 dazu eine Alternative an: Für Geschäftsreisende oder Kurzurlauber hat der Mobilfunkanbieter das „Internet Day Pack EU“ eingerichtet. Mit diesem Datenübertragungspaket hat der Kunde ein Volumen von 50 Megabyte für 15€/Tag in der EU zur Verfügung, für das er zu normalen Konditionen 250€(!) bezahlen würde. Ein praktischer Vorteil ist, dass der Verbraucher das Tagespaket nur an Tagen mit über 50 Kilobyte Datentransfer zahlen muss. An Tagen, wo die Datenmenge darunter liegt, entstehen gar keine Kosten. Damit will O2 zum Beispiel verhindern, dass bei versehentlichem Starten des Browsers gleich die 15€ anfallen. In welchen Urlaubszielen die Tarife greifen, kann man auch unter DSL-Tarife nachlesen.

Als wirklich billig kann man die Nutzung des mobilen Internets in der EU zwar noch immer nicht bezeichnen, dennoch werden die Normen und Richtlinien zunehmend übersichtlicher. Andere Unternehmen werden hoffentlich bald nachziehen und mit neuen spannenden Tarifen überraschen.

Weitere Informationen unter Chip.de und handy.com

Dienstag, 25. August 2009

Google Chrome 4 ab sofort im Dienste der Lesezeichen-Synchronisation

Google erreicht im Browsermarkt nur einstellige Prozentzahlen, aber vielleicht wird sich mit der neuen Version des Browsers Chrome etwas ändern. Nun können User endlich den lang angekündigten Lesezeichen-Synchronisationsdienst in Anspruch nehmen. Erst seit ein paar Tagen gibt es die neue Version des Google-Browsers Chrome im Netz. Die größte Neuerung in der Beta-Version 4.0.201.1 ist ein neuer Synchronisationsdienst. Mit diesem Synchronisationsdienst ist es möglich auf unterschiedlichen Endgeräten in der gleichen Browser-Umgebung zu arbeiten.

Das Programm synchronisiert mobile Endgeräte, wie Notebooks, Netbooks, Smartphones, Desktop-PCs. Jederzeit soll Chrome dabei alle eingebundene Geräte auf dem aktuellsten Stand halten. Der Dienst kann aber nicht ohne einen Google-Account in Anspruch genommen werden. Der Benutzer meldet sich dem jeweiligen Gerät über Chrome in seinem Google-Account mit an. Nach erfolgreicher Anmeldung synchronisiert Chrome die abgespeicherten Lesezeichen und stellt für den User die gleiche Browser-Umgebung wie auf den anderen Geräten her. Der Austausch funktioniert über XMPP, dem Internet-Standard für Instant Messaging, sowie mithilfe gespeicherter Lesezeichen.

Nach der Installation von Chrome 4 startet die Synchronisation der Bookmarks nicht automatisch. Der Benutzer muss erst über den Browser einen Kommandozeilenbefehl (enable-sync) eingeben um die gewünschte Funktion zu aktivieren. Nach dem Umweg kann im Menü „Anpassen“ der Unterpunkt „Sync my bookmarks“ eingeschaltet werden. Der Nutzer erhält dann erst die Möglichkeit der Synchronisation.

Die Technik ist nicht ganz neu - Mozillas Weave Sync arbeitet schon etwas länger mit einem ähnlichen Verfahren. Der Suchmaschinenriese plant zukünftig weitere Funktionen für den Synchronisationsdienst in Google Chrome. Fortan soll der Browser auch den Verlauf besuchter Websites abgleichen. Der Chrome-Verlauf wird innerhalb von Google Docs abgespeichert und der Benutzer gleicht den Browser-Verlauf über das Google-Interface ab. Google Docs ermöglich das Abrufen und Erstellen verschiedener Office-Dokumente. Die Benutzer tauschen und verbessern untereinander ihre erstellten Dokumente.

Quellen: heise.de und loading.de



 

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