Dienstag, 22. Dezember 2009

Google Wave: Kombination aus Instant Messenger, E-Mail und gemeinsamer Datenbearbeitung

Mit Google Wave kommt bald ein Produkt auf den Markt, dessen Ziele höher nicht sein können: Die Anwendung verspricht eine Revolutionierung der Kommunikation.

Google Wave ist eine Server-Software und befindet sich momentan in der frühen Beta-Phase. Die Anwendung vereint verschiedenste Kommunikationsdienste miteinander. Der Benutzer greift per Webinterface auf die Funktionen zu: Dabei werden E-Mails, Chats und auch gemeinsame Datenbearbeitung möglich sein. Das Besondere dabei ist, dass das gleichzeitige Verändern der Dokumente möglich ist.

Gemeinsam genutzte Dokumente werden als „Waves“ bezeichnet. Jeder User, der eine bestimmte Wave geöffnet hat, sieht die Veränderungen der anderen User in Echtzeit auf dem eigenen Bildschirm. So schafft Google Wave eine neue Art des Datenaustauschs. Denn: Die Anwendung ist nicht nur schneller als E-Mail, sondern auch schneller als Instant-Messenging. Man kann dem anderen bereits beim Tippen zusehen und währenddessen bereits eigene Änderungen vornehmen.

Waves sind nicht auf Dokumente beschränkt, auch die gemeinsame Bearbeitung von Blogs, Websites und ähnlichem soll möglich sein, ebenso natürlich gemeinsame Online-Spiele. In einem Video-Interview auf golem.de erklärt Stephanie Hannon, Produktmanagerin von Google Wave, die Funktionen:




Bei der Entwicklung setzt Google auf Open Source. In der aktuellen frühen Beta-Phase bezieht Google Entwickler mit ein und setzt auf deren Ideen zur Weiterentwicklung des Programms. Die Anwendung wird nicht auf Google beschränkt sein. Anderen Anbietern steht sie in Zukunft ebenfalls zur Verfügung.

Google Wave wäre, wenn denn alles so funktioniert wie versprochen, eine Revolution in der Kommunikation. „Entweder Wave funktioniert, oder es wird komplett scheitern“, so Wave-Erfinder Lars Rasmussen.


Quelle: golem.de, heise.de, tecchannel.de

Montag, 21. Dezember 2009

Aktuelle Daten immer und überall verfügbar

Das Praxismagazin „Informationweek“ veröffentlichte vor kurzem einen Anwenderbericht über die Datenaustausch-Software SYNCING.NET Professional. Der Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur eyedee media, Chris Reiner, bericht darin über seine Erfahrungen mit dem Synchronisations-Tool.

SYNCING.NET Professional synchronisiert Daten über das lokale Netzwerk oder Internet. Die Anschaffung eines Fileservers ist nicht mehr nötig. „Als mittelständisches Unternehmen war dies das entscheidende Argument für SYNCING.NET“, so Chris Reiner.
Die Werbeagentur synchronisiert mit der Anwendung Outlook und wichtige Windows-Dokumente. Per Einladung werden Computer zu einer Gruppe hinzugefügt die mit SYNCING.NET abgeglichen wird. Die Übertragung ist mit einem 256-Bit-EAS-Schlüssel codiert. „Da die Daten automatisch aktualisiert werden, erhöht sich unsere Flexibilität und Effizienz“, fügt Chris Reiner hinzu. Neben den Kollegen können auch externe Mitarbeiter, die nicht im Büro vor Ort sind, problemlos miteinbezogen werden.

Als Werbeagentur muss eyedee media schnell auf Kundenwünsche reagieren und sich leicht auf neue Situationen einstellen. Da mit SYNCING.NET Professional alle Dateien immer und überall verfügbar sind, werden diese Anforderungen sehr viel einfach erfüllt.
Die Software ermöglicht kleinen und mittelständischen Unternehmen als auch privaten Haushalten, wichtige Daten stets aktuell zu halten. Der Aufwand wird dabei auf ein Minimum begrenzt.



Quelle: Informationweek, Ausgabe 11/09, Seite 34

Freitag, 18. Dezember 2009

Buffalo Technology stellt erste externe USB 3.0 Festplatte vor

1996 stellte Intel den ersten USB-Anschluss vor. Die Datenübertragung erfolgte damals lediglich mit 1,5 Mbyte pro Sekunde. Die Weiterentwicklung des USB-Anschlusses mit den Versionen 1.1 und 2.0 ließ auch höhere Geschwindigkeiten zu. Ab USB 2.0 war die Datenübertragung auch für das Anschließen externer Festplatten schnell genug.

Die erste externe USB 3.0 Festplatte stellt nun die Firma Buffalo Technology vor. Mit einer Übertragungsrate von bis zu 125 Mbyte pro Sekunde eröffnet diese ganze neue Möglichkeiten der Datenübertragung. So können nun große Datenmengen, beispielsweise DVDs, in kürzester Zeit von dem PC auf die externe Festplatte verschoben werden. Die Speicherkapazität der Festplatte beträgt wahlweise 1000, 1500, oder 2000 Gigabyte. Voraussetzung dafür ist natürlich ein Computer mit USB 3.0 Anschluss oder eine entsprechende USB 3.0-Erweiterungskarte für den PCIe-Slot des Computers, die Buffalo ebenfalls anbietet.

Quelle: it-news-world.de, sueddeutsche.de

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Update bei easy2sync für Dateien

Vor einer Weile berichteten wir über das Update der Software easy2sync für Outlook. Wesentliche Neuerung damals: Die Möglichkeit, das Design professioneller zu gestalten, indem man das Schmetterlings-Symbol ausblendet. Nun hat der Hersteller ITSTH auch das „Schwester-Programm“ easy2sync für Dateien entsprechend aktualisiert. Das Programm ist, anders als sein Pendant, nicht auf das Synchronisieren von Outlook-Daten spezialisiert, sondern auf den Abgleich von Windows-Verzeichnissen auf mehreren Rechnern in einem lokalen Netzwerk.

In der aktuellen Version 1.37 erwartet den Nutzer laut Hersteller generell eine übersichtlichere Oberfläche. Zudem sei die Installation auf USB-Sticks nun einfacher. Unter Windows 7 kommt eine neue Fortschrittsanzeige in der Taskleiste hinzu.

Die Software kostet in der Home Edition derzeit 39 Euro. Wer sowohl Outlook-Daten als auch Windows-Ordner synchronisieren möchte, kann sich beide easy2sync-Produkte im Bundle mit einem Rabatt für insgesamt 88,50 Euro zulegen. Eine Alternative ist das Programm SYNCING.NET Professional, das beide Funktionen in einem Produkt bietet. Hier benötigt man pro PC eine Lizenz, zwei Lizenzen kosten im Paket 79,90 Euro. Der Vorteil bei SYNCING.NET ist, dass es Daten auf Wunsch auch über das Internet synchronisiert, man also als Nutzer nicht auf das lokale Netzwerk beschränkt ist.

Weitere Infos: firmenpresse, zdnet

Dienstag, 15. Dezember 2009

Dropbox in neuer Version, aber mit Vorsicht zu genießen

Der Synchronisationsdienst Dropbox ist nun in der neuen Version 0.7 erhältlich. Da die Lösung praktisch ist und – bei begrenztem Speicherplatz – kostenlos, erfreut sie sich großer Beliebtheit. Wie der Tagesspiegel kürzlich berichtete, kommt Dropbox sogar schon sogar bei Grundschülern zum Einsatz. Über das „digitale Klassenzimmer“ können sie zum Beispiel Dokumente mit Texten für den Unterricht austauschen. Neu in der aktuellen Version von Dropbox ist, dass man Daten auf Wunsch nicht nur über das Internet, sondern auch über LAN austauschen kann.

Doch es gibt kritische Stimmen: Max Zellmer von macnotes.de berichtet in einem aktuellen Beitrag über Lücken in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Dropbox im Bezug auf die Privatsphäre der Nutzer. Es fehle beispielsweise der Hinweis, dass persönliche Daten nur zu Strafverfolgungszwecken an Behörden weiter gegeben würden. Auch zur Verschlüsselung der Daten fände sich kein Hinweis in den AGB, nur auf der Website. Änderungen in den Geschäftsbedingungen würden zudem zwar auf der Homepage bekannt gegeben, aber nicht dem Nutzer persönlich mitgeteilt. Zellmer rät Dropbox-Nutzern deshalb, vorerst keinerlei vertrauliche Informationen in der Dropbox abzulegen.

Weitere Infos: macnews.de, macnotes.de

Montag, 14. Dezember 2009

LastPass: Login-Daten synchronisieren und automatisch eintragen lassen

Der Name der Software klingt ein bisschen, als seien die Passwörter vom Aussterben bedroht, so wie die Einhörner in der Legende. Doch geht es bei dem Browser-Add-on LastPass nicht darum, Passwörter zu retten, sondern eher die Nerven des Benutzers, der sich beim Surfen im Web immer mehr Zugangsdaten merken muss. Wer kennt das nicht: Vom E-Mail-Konto in den Internet-Shop, dann online bei der Bank den Kontostand checken, nebenbei bei Facebook mit Freunden chatten, bei last.fm Musik hören und so weiter. Das alles geht nur mit Passwörtern und Benutzernamen.

LastPass hilft einem da auf zwei Wegen: Es dient als zentraler Speicher für Zugangsdaten und kann sie dazu auch automatisch auf jeder gewünschten Website eintragen. Dafür benötigt der Nutzer nur noch ein Master-Passwort, quasi das „letzte Passwort“. Wer mehrere Computer oder auch verschiedene Browser nutzt, kann über LastPass auch seine Daten synchronisieren und hat so von überall her Zugriff auf seine Passwörter. Auf alle mit LastPass gespeicherten Daten hat natürlich nur derjenige Zugriff, der auch das Master-Passwort kennt.

Das alles ist natürlich kein hundertprozentiger Schutz vor Datendiebstahl – aber LastPass hat sich auch in unserem Test zumindest als funktionsfähig und praktisch erwiesen. Besonders weil es umsonst ist. Es gibt aber auch eine Premium-Variante, die dann garantiert werbefrei ist und zum Beispiel Handy, Blackberry und iPhone unterstützt.

Weitere Infos und Download: CHIP, Computer Bild

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Lust auf Geschenke? Advents-Kalender in Caschys Blog!

Wer Weihnachten gar nicht erwarten kann und am liebsten schon jetzt ein paar Geschenke "abgreifen" möchte, der sollte rasch Caschys Blog zu Software, Technik, Web2.0, Backup, Verschluesselung, Sicherheit, Freeware und Portable Software besuchen. Der Adventskalender zum 2. Advent versteckt folgende Preise hinter seinen Türchen:

  • 10x das Programm Aurora 4, eine Software, um den Mac als Wecker zu benutzen
  • 10x die Desktop-Firewall Online Armor Pro, die Benutzer zum Beispiel beim Online-Banking zu schützen verspricht
  • 10x Syncing.net Outlook Backup, ein Tool, das nicht nur E-Mails, sondern auch alle Einstellungen in Outlook sichert.
  • 2 Gutscheine im Wert von 30 Euro für reBuy.de, einen An- und Verkaufsshop für gebrauchte Spiele, DVDs, CDs, Bücher und iPods.
  • 3x das Windows 7 Tuning Programm TWIN 7 von Data Becker (im Test in Timbobs Blog )
Viel Spaß und Erfolg!

Montag, 7. Dezember 2009

Tipps zur Synchronisierung in Bjoerns Windows Blog

In Bjoerns Windows Blog gibt Autor Björn Bürstinghaus allerlei Tipps rund um die Nutzung des weit verbreiteten Betriebssystems. Egal ob Windows Vista, Windows Mobile oder das neue Windows 7: Dank der übersichtlichen Kategorien findet der Leser auch schnell die Beiträge, die für seinen eigenen PC-Betrieb nützlich sein könnten. Der Blog stellt auch Software-Programme mit Anleitungen vor und bietet Downloads an.

In einem aktuellen Beitrag geht es um das Synchronisieren mehrerer Rechner unter Windows 7. Der Blog beschreibt hier die Software SYNCING.NET als Alternative zur Anschaffung eines Exchange Servers. Das Programm kann auf bis zu 25 Rechnern Daten synchronisieren, und zwar sowohl Outlook-Ordner als auch Daten aus Windows-Verzeichnissen. Dafür benötigt man lediglich eine Internetverbindung. Die Nutzer müssen einer Gruppe beitreten und festlegen, welche Ordner das Programm synchronisieren soll. SYNCING.NET sorgt dann automatisch dafür, dass alle aktuellen Daten an die Mitglieder verteilt werden.

Wie ja auch bereits in Andis Blog zu lesen war, macht die Software unter Windows 7 keine Probleme. Eine Testversion zum Download gibt es hier.

Freitag, 4. Dezember 2009

So kommen Musik, Bilder usw. vom PC auf das Android-Handy

Der Hersteller Mark/Space, bereits bekannt für seine Anwendung „The Missing Sync for BlackBerry“, hat nun auch eine spezielle Software zur Synchronisierung von Android-Handys herausgebracht. Leider ist sie kostenpflichtig: Das Programm kostet derzeit 39,95 Dollar. Wie der Name schon sagt, wurde The Missing Sync for Android speziell für Handys und Smartphones entwickelt, die das Betriebssystem Android von Google nutzen. Das Tool hilft Nutzern dabei, auf unkomplizierte Weise vielerlei Daten zwischen Mobiltelefon und PC oder Mac zu synchronisieren – zum Beispiel Fotos, Musik, Dokumente oder Kontaktdaten.

Kompatibel ist es derzeit sowohl mit Windows XP als auch Vista, sowie Mac OS X. Das Handy-Betriebssystem Android in der Version 2.0 wird zur Zeit noch nicht vollständig unterstützt, hier lassen sich nur Medieninhalte synchronisieren. Hier verspricht der Hersteller aber ein baldiges Update.
Weitere Infos: Macwelt, Macgadget

Donnerstag, 3. Dezember 2009

iPod-Kabel liefert zusätzliche USB-Ports mit

Wer hat sich auch schon mal darüber geärgert, dass das iPod- bzw. iPhone-Kabel am Computer ständig einen der meist raren und viel genutzten USB-Anschlüsse blockiert? Eine ganz praktische Alternative ist da das neue Kabel mit dem sperrigen Namen 3-Port USB Hub with Line-In Dock connector for iPhone / iPod.

Der Name beschreibt, was das Kabel kann: Es ist einerseits ein Connector für iPod und iPhone, zum Synchronisieren von iTunes mit dem Computer, andererseits liefert es gleich drei zusätzliche USB-Ports mit. Diese sind in der Mitte des Kabels nebeneinander angebracht (siehe Bild). Das sieht nicht besonders elegant aus, praktisch ist es aber schon. Einziger Stolperstein: Während der Synchronisierung von iTunes nach dem Anschließen der Geräte kann der Computer vorübergehend nicht auf die USB-Anschlüsse zugreifen.

Weitere Infos: iFun.de, technology-guide

Montag, 30. November 2009

"Softes & Smartes für den Bürorechner" in der ProFirma

Die aktuelle Ausgabe des Magazins ProFirma vom Haufe Verlag hat auch wieder ein paar praktische Produkttipps aus dem Bereich IT parat. Die Zeitschrift erscheint elf Mal jährlich und richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Selbstständige in mittelständischen Unternehmen. In der Rubrik IT darf da natürlich das Thema Datensynchronisation nicht fehlen.

Unter der Überschrift „Teambildung online“ stellt die Redaktion stellt daher die Software SYNCING.NET vor. Diese erleichtert die Zusammenarbeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen, indem sie Daten automatisch über das Internet oder ein lokales Netzwerk abgleicht. Dafür muss die Firma sich keinen teuren, eigenen Server zulegen. Teammitglieder können damit zum Beispiel E-Mails, Kontaktdaten und Termine in Outlook untereinander austauschen oder wichtige Firmendokumente in Windows-Ordnern. Zwei Jahreslizenzen für zwei PCs kosten 79,90 Euro. Die ProFirma stellt in ihren Produkttipps außerdem das Programm Quicken von Lexware vor, dass die Finanzverwaltung erleichtert, sowie den WinOptimizer von Ashampoo, der die Computer von überflüssigen Daten befreit, die deren Leistung bremsen. Mit diesen drei Tools sind Büro-Rechner für den Alltag schonmal gut gerüstet.

Nachzulesen in: ProFirma 12/2009, S. 59.

Freitag, 27. November 2009

Outlook 2010 wird mit LinkedIn verknüpft

Die Vernetzung elektronischer Kommunikationswege geht weiter: Das soziale Netzwerk LinkedIn, ähnlich wie XING spezialisiert auf berufliche Kontakte, soll in die neue Outlook-Version Microsoft Outlook 2010 integriert werden. So können Nutzer zukünftig die LinkedIn-Funktionen direkt in Outlook bedienen und müssen nicht mehr zwischen Outlook und Browser-Fenster hin und her springen.

In der ersten Hälfte des kommenden Jahres will Microsoft das neue Outlook 2010 der Öffentlichkeit präsentieren. Da sich die elektronische Kommunikation immer mehr auch im Berufsalltag auf Social Networks ausweitet, ist Microsoft sicher gut beraten, auf diese Entwicklung Rücksicht zu nehmen. LinkedIn konnte nach eigenen Angaben weltweit bisher rund 50 Millionen Anwender versammeln. Im deutschsprachigen Raum sind es rund 850.000, wo XING klar der Marktführer bleibt mit etwa 3,6 Millionen Mitgliedern.

Um die Integration von LinkedIn in Outlook einfach zu gestalten, hat Microsoft ein neues Feature in Outlook eingebaut, das sich Outlook Social Connector nennt. Es ist auch bereits in der aktuell erhältlichen Beta-Version enthalten.

Mittwoch, 25. November 2009

Fotos zwischen BlackBerry und PC syncen

Research In Motion (RIM), Hersteller des beliebten BlackBerry-Smartphones, hat eine neue Version seiner Synchronisations-Software BlackBerry Media Sync veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Add-on zur BlackBerry Desktop Software.

Mit dem Zusatzprogramm konnte man bisher Musikdateien zwischen seinem BlackBerry und dem Computer abgleichen. Die wichtigste Neuerung in der aktuellen Version 3.0 ist, dass dies nun auch mit Fotos möglich ist. Der Nutzer kann dabei auf Wunsch die Bilddateien automatisch für den BlackBerry verkleinern lassen, damit sie dort nicht unnötig viel Speicherplatz wegnehmen. Mit Videos ist dies zur Zeit leider noch nicht möglich.

Windows-User können sich das Add-on separat herunterladen, für Mac-User ist es in die Desktop Software für Mac integriert. Beide Downloads gibt es hier.

Weitere Infos: Mirror, Mobile2Day

SYNCING.NET Professional 2.7 unter Windows 7: Andis Blog zeigt wie’s geht

Der Blogger Andreas Greß berichtet in „Andis Blog“ über alle möglichen Themen rund um das Thema IT. Der Leser findet hier eine Vielzahl an bebilderten Software-Tutorials und ebenso viele Tipps und Tricks zur Verwendung von Windows.

Im Rahmen des Projekts „Ein Sync für Blogger“ stellt Andreas die Synchronisationssoftware SYNCING.NET Professional 2.7 vor und testet die Anwendung unter Windows 7. Besonders die einfache Einrichtung und die intuitive Bedienung der Software konnte den Autor überzeugen. In sechs Teilen beschreibt er die Einrichtung und Synchronisation von Windows-Verzeichnissen und Outlook-Daten. Die bei der Verwendung aufgetretenen Probleme hält Andreas ebenfalls fest. Besonders wertvoll für zukünftige Versionen und Updates ist die Auflistung fehlender Features. Denn gerade darum geht es in dem Projekt: Meinungen und Vorschläge zur Optimierung der Software. Der Input von Usern ist dafür besonders wichtig. Zum Abschluss des Artikels verrät der Blogger noch einen kleinen Tipp um lokale Datenbanken in Verbindung mit einem Exchange Server zu nutzen.

Das Tutorial leitet Schritt für Schritt durch die Anwendung. Eine Vielzahl an Screenshots runden den Beitrag ab und machen ihn zu einer gelungener Anleitung für die Einrichtung und Verwendung von SYNCING.NET Professional 2.7. Auch für absolute Synchronisations-Neulinge.

Dienstag, 24. November 2009

Erste Wireless-USB-Festplatte angekündigt

Der Hardware-Hersteller Imation hat die Veröffentlichung der ersten Drahtlos-USB-Festplatte angekündigt. Wie es meist so ist, kommen erstmal nur US-Bürger in den Genuss dieser praktischen Neuentwicklung. Die Festplatte überträgt Daten auf Computer oder Notebooks per Wireless-USB. Bei dieser neuen, kabellosen Übertragungsmethode ist die Schnelligkeit des Datenaustausches abhängig davon, wie nahe die Geräte beieinander stehen. Die maximale Übertragungsrate liegt bei 480 MBit pro Sekunde, ab dem Abstand von drei Metern sinkt sie aber bereits auf 110 MBit.

Die neue externe Festplatte von Imation, die diese Technologie nutzt, nennt sich Pro WX Wireless. Laut Hersteller schafft das Modell eine Übertragungsrate von 120 MBit pro Sekunde, kann also noch nicht ganz mit herkömmlichen, verkabelten USB-Festplatten mithalten. Dafür hat Pro WX Wireless ganze 1,5 Terrabyte Speicherplatz und ist sowohl mit Windows-PCs als auch Macs kompatibel. Natürlich hat dieses innovative Modell seinen Preis: Die offizielle Preisempfehlung beträgt 500 US-Dollar. Gizmodos Frage „Wozu das Ganze?“ ist daher nicht ganz unberechtigt.

Weitere Infos: tomshardware, PC Games Hardware

Montag, 23. November 2009

Opera Unite: Neuer Opera Browser mit integriertem Webserver

Die aktuelle Version 10.10 des Opera Browsers ist ab sofort verfügbar. Neben einigen Bugfixes spendierten die Entwickler dem Browser einen integrierte Webserver mit dem Namen „Unite“.

Unite wurde hauptsächlich für privates Filesharing entwickelt. Der eigene Computer wird nach der Registrierung des Browsers bei Opera zum Webserver. Anwendungen wie Filesharing-Programme oder Instant-Messenger auf Javascript-Basis und lokal gespeicherte Daten werden direkt im Web bereitgestellt. Die eigenen Fotos, Musik und Videos können so unkompliziert und kostenlos mit Freunden und Familie geteilt werden. Sobald die Dateien freigegeben sind, sind sie überall und von jedem abrufbar. Damit die Daten trotzdem geschützt bleiben, sollte man ein Passwort setzen, um den Zugriff von Unbefugten zu verhindern.




Wer sich über die Sicherheit seiner Daten sorgen macht, kann beruhigt sein: Beim Beenden des Browsers werden alle Daten automatisch wieder aus dem Netz genommen. Möchte man den Dienst nicht nutzen, muss man trotzdem nicht auf das Update verzichten, denn: Die Nutzung des Webservers ist optional und standardmäßig in den Optionen deaktiviert.

Quellen: heise.de, golem.de

Donnerstag, 19. November 2009

Liechtensteiner „infoblog“ stellt SYNCING.NET vor – mit Gewinnspiel

Blogger Jeffrey Nigg ist der Betreiber von infoblog.li – dein informatikblog im netz. Der Blog beschäftigt sich mit allen möglichen Themen rund um den IT-Bereich: Er berichtet über Neuigkeiten zu Hardware und Software, Internet, Security und Betriebssystemen wie Windows 7, liefert seinen Lesern hilfreiche Tutorials oder stellt interessante Websites vor. Erst vor wenigen Tagen erhielt der in Liechtenstein – man beachte die URL – ansässige Jeffrey den Kreativ Blogger Award, den Blogger an geschätzte Kollegen quasi „weiter verleihen“ können.

In einem aktuellen Beitrag stellt der infoblog das Datenaustausch-Tool SYNCING.NET vor, mit dem man Daten sowohl aus Outlook als auch aus Windows-Ordnern an mehreren Orten auf dem gleichen Stand halten kann. Der Autor lobt vor allem die einfache Installation und Einrichtung, bei der dem Nutzer Schritt für Schritt alles erklärt werde. Er verweist außerdem auf die weltweite Nutzbarkeit, die nicht auf ein lokales Netzwerk beschränkt sei, da SYNCING.NET die gewünschten Daten auch über das Internet abgleichen kann. So können mehrere Personen auf einfachem Weg Daten austauschen, etwa Fotos oder Musik, oder auch Outlook-Daten wie Termine oder Kontakte – egal, wo auf der Welt sie sich gerade befinden.

Der infoblog verlost in diesem Zusammenhang auch fünf mal drei Lizenzen der SYNCING.NET Home Edition im Wert von 99,90 Euro. Damit lassen sich Daten auf drei Rechnern synchronisieren.

Palm Pre weiterhin nicht iTunes-kompatibel

Mit der Aktualisierung des Handy-Betriebssystems WebOS scheint klar: Palm verzichtet nun dauerhaft auf die Synchronisierung mit iTunes. Lange hatte es diesbezüglich ein verwirrendes Hin und Her gegeben; Palm wollte sich verständlicherweise nicht einfach so geschlagen geben und hätte seinen Nutzern gerne auch die Unterstützung der weit verbreiteten Apple-Mediathek angeboten. Doch Palm und Apple fanden nicht zusammen, und dabei bleibt es erstmal.

Ansonsten verspricht der Entwickler mit dem Update auf Web OS 1.3.1 zwar keine bahnbrechenden Neuheiten, aber viele kleine Verbesserungen. Diese betreffen auch Synergy, das Kontaktmanagement-Programm auf dem Palm. Dies ermöglicht ab sofort auch die Synchronisierung von Mail- und Kalenderdaten zwischen dem Palm und einem Yahoo!-Konto.

Weitere Infos: iPhone Welt, heise online

Kooperations-Projekt: „Ein Sync für Blogger“

Synchronisations-Programme gibt es viele – die einen können Dateiordner samt allen Unterordnern synchronisieren, die anderen zum Beispiel Outlook-Daten wie Mails, Kontakte und Kalender. Die Frage ist nur: Wie gut sind diese?

SYNCING.NET verspricht, sogar beides zu können: Die Software synchronisiert sowohl Outlook-Daten als auch Windows-Ordner in einem Peer-to-Peer-Netzwerk. Der Datenaustausch funktioniert über das Internet oder ein lokales Netzwerk, man benötigt dafür keinen eigenen Server.

Die Zielgruppe der Software ist die der mobilen und vernetzten „Informationsarbeiter“. Insbesondere zählt die Blogger-Szene dazu. Das Fachwissen und die persönliche Affinität zu Internet, Computer sowie Soft- und Hardware macht sie neben klassischen Digital- und Printmedien zu wichtigen „Qualitätsmessern“ von Computer-Zubehör. Denn: Das Testergebnis der Blogger hat oft einen höheren Praxisbezug und ist daher unter Umständen authentischer. Sowohl Entwickler als auch (potenzielle) Nutzer der Software profitieren davon.

Um herauszufinden, wie die Software von SYNCING.NET abschneidet, bieten wir Bloggern im Rahmen des Projekts „Ein Sync für Blogger“ jeweils drei Lizenzen von SYNCING.NET 2.7 Professional an. Die Blogger testen die Software und verfassen einen Beitrag in ihrem Blog, auf den wir wiederum in unserem Blog verlinken. Erfahrungen und Meinungen können so mit anderen Nutzern geteilt und diskutiert werden. Zusätzlich trägt es dazu bei die Blogger-Community durch ein gemeinsames Projekt noch enger miteinander zu verknüpfen.

Wer Interesse hat, SYNCING.NET zu testen und einen Beitrag oder Erfahrungsbericht darüber auf dem eigenen Blog zu verfassen, kann sich gerne per E-Mail bei Konstantin Breyer melden.

Dienstag, 17. November 2009

Microsofts SyncToy läuft jetzt unter Windows 7

SyncToy, das Synchronisations-Tool von Microsoft, ist jetzt in der neuen Version 2.1 erhältlich. Wir haben das Programm in der Vorgänger-Version bereits einmal ausführlich vorgestellt. SyncToy dient dazu, zwei Dateiordner auf dem gleichen Stand zu halten. Der Nutzer hat dabei die Möglichkeit, verschiedene Arten der Synchronisation auszuwählen, etwa ob der Datenabgleich in beide Richtungen gleichberechtigt ablaufen soll oder nicht.

Mit dem neuen Update 2.1 ist das Programm aus der Reihe der so genannten Powertoys nun auch kompatibel mit dem neuen Betriebssystem Windows 7. Das SyncToy ist zudem in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Variante zum Download erhältlich. Microsoft verspricht außerdem mehr Schnelligkeit bei der Synchronisierung und hat nach eigener Aussage auch die Bugs bei der Synchronisierung innerhalb eines Netzwerks beseitigt. Außerdem lassen sich die Ursprungsordner nun leicht wieder herstellen, falls beim Datenabgleich ein Fehler passiert ist. Nach wie vor gibt es das SyncToy leider allerdings nur auf Englisch.

Kostenfreie Programme mit ähnlichem Funktionsumfang gibt es mehrere, wie etwa FreeFileSync. Wer aber eine flexiblere Lösung sucht, mit der man mehr als zwei Ordner und gleichzeitig auch Outlook-Daten abgleichen kann, sollte eventuell auf eine kostenpflichtige Sync-Software ausweichen.

Weitere Infos: CHIP online, Online PC

Synchroner Firefox: Neue Beta-Version von Weave erhältlich

Wer mehrere Rechner zum Surfen im Internet nutzt, will nicht jedes Mal seinen Webbrowser neu einrichten. Praktisch, wenn Anbieter wie Mozilla oder Google dann eine kostenfreie Möglichkeit zur Verfügung stellen, wie man Browser wie Firefox oder Google Chrome synchronisieren kann. Beim Firefox von Mozilla bietet diese Möglichkeit ein kostenloses Add-on namens Weave Sync, über das wir in Version 0.4 bereits berichteten. Mozilla hat nun erstmals eine Beta der neuen Version 1.0 veröffentlicht. Der Nutzer kann mit Weave nicht nur seine Lesezeichen synchronisieren, sondern quasi den gesamten Browser mit allen Einstellungen, so dass man ihn auf allen gewünschten Rechnern exakt gleich vorfindet. Der Fennec, der Firefox für’s Handy, ist dabei eingeschlossen.

Mozilla wirbt für die neue Beta mit folgenden technischen Verbesserungen: Weave Sync erkennt nun, welche Daten besonders häufig benutzt werden, und synchronisiert diese zuerst. Das Add-on gleicht Daten nach Möglichkeit nur dann ab, wenn der Firefox gerade nicht benutzt wird, um nicht unnötig das Surfen im Netz zu behindern. Zudem soll die Benutzeroberfläche nun auch für Anfänger leichter zu bedienen sein.

Weitere Infos: t3n, ORF

Montag, 16. November 2009

Xing + Twitter = Xwitter

Mittlerweile lassen sich fast alle Social Networking Plattformen und Dienste untereinander vernetzen und miteinander synchronisieren. Wir berichteten bereits über die Vernetzung von Twitter mit MySpace, Facebook und Outlook. Das Business-Netzwerk „Xing“ fehlt noch auf der Liste. Das ändert sich nun mit „Xwitter“. Das Programm synchronisiert den Status von Xing und Twitter, so dass man nicht jeden Dienst einzeln und manuell aktualisieren muss.

Momentan befindet sich Xwitter noch in der geschlossenen Beta-Phase. Laut Statusmeldung einiger User die einen Platz in der Beta-Phase ergattern konnten, funktioniert das Programm hervorragend. Man darf also gespannt sein, wann Xwitter freigegeben wird. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.

Quelle: xwitter.de

Freitag, 13. November 2009

Tipps und Tricks für die 'mobile Kommunikation'

In ihrer aktuellen Ausgabe stellt die Zeitschrift „mobile zeit – die ganze welt der mobilen kommunikation“ auch eine Lösung zum Datenaustausch vor: In der Rubrik ‚Zubehör’ empfiehlt die Redaktion die Software SYNCING.NET, die sich sowohl zum Abgleichen von Windows-Ordnern auf mehreren Rechnern als auch zur Outlook-Synchronisierung eignet. Solche Möglichkeiten zum automatischen Datenaustausch sind nicht nur im Geschäftsleben praktisch, sondern werden auch für Privatnutzer immer interessanter. SYNCING.NET bietet daher auch eine spezielle Home Edition an, mit der sich bis zu drei Computer vernetzen lassen.

Beim Stichwort ‚mobile Kommunikation’ fällt so manchem sicher auch das iPhone ein. Darauf lässt sich SYNCING.NET derzeit noch nicht installieren, jedoch stellt der Hersteller auf seiner Website eine Anleitung für iPhone-Besitzer zur Verfügung, wie sich Software und Smartphone zusammen nutzen lassen. Das funktioniert über einen kleinen Umweg, nämlich die Anwendung MobileMe von Apple. Damit lassen sich Kontakte und Termine auf dem iPhone mit Outlook abgleichen. Sollen diese Daten dann auch in andere Outlook-Konten auf anderen Rechnern übertragen werden, geschieht dies automatisch mit SYNCING.NET.

Zum PDF mit der detaillierten Anleitung geht es hier.
Artikel in "mobile zeit": Ausgabe 06/2009, S. 65.

Vernetzte Kalender

Wer mehrere Kalender nutzt, sollte aufpassen, dass er nicht durcheinander kommt mit seinen Terminen. Automatische Synchronisierung hilft da weiter. Wie kürzlich bei schieb.de zu lesen war, gibt es zum Beispiel mit Calgoo Connect ein kostenloses Tool, das den Google-Kalender mit dem Outlook-Kalender abgleicht. Der Nutzer benötigt dafür lediglich ein eigenes Konto bei Calgoo. Meldet er sich dort an, hat er die Möglichkeit, mehrere Kalender untereinander zu synchronisieren, um überall die aktuellen Termine verfügbar zu haben.

Calgoo Connect gleicht Kalender auf Wunsch automatisch oder per Mausklick ab. Dabei unterstützt das Tool nicht nur Outlook-Kalender ab Outlook 2003 sowie Google, sondern auch Apples iCal. Zudem ist es möglich, Kalender auf mehreren Rechnern für den Datenabgleich über Calgoo Connect anzumelden.

Weitere Infos: pcwelt.de, digital.world

Mittwoch, 11. November 2009

Smartphone Acer neoTouch mit Sync-Funktionen angekündigt

Der Hardware-Hersteller Acer hat noch für dieses Jahr, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, die Veröffentlichung des neuen Smartphones Acer neoTouch angekündigt. Es soll stolze 399 Euro kosten, verspricht aber auch außerordentlich gute Leistung dank eines 1-Gigahertz-Prozessors. Das Acer neoTouch ist mit einem 3,8-Zoll-Touchscreen und einer 5-Megapixel-Kamera ausgestattet und wird mit dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 6.5 ausgeliefert.

Für den Datenaustausch mit dem neuen Smartphone hat Acer die Software Acer Sync entwickelt. Damit lassen sich zum Beispiel Bilder und Videos vom neoTouch auf den Computer übertragen, oder auch Kontakte und Kalendereinträge auf ein Google-Konto.

Per A-GPS-System ermittelt das Smartphone auch den gegenwärtigen Aufenthaltsort und kann „Points of Interest“ in der Umgebung anzeigen.

Weitere Infos: areamobile, funkschau, os-informer

Dienstag, 10. November 2009

Sync-Problem bei iTunes in Windows 7 - erster Lösungsansatz

Anfang des Monats berichteten bereits einige Medien von einem Sync-Problem zwischen dem iPhone und Windows 7 in der 64-Bit-Version. Die Datenübertragung von Musik etc. von der iTunes-Bibliothek auf dem Rechner zum iPhone funktioniert offenbar noch nicht, es treten Verbindungsfehler auf.

Mit einem ersten Lösungsansatz meldet sich nun der Hardware-Hersteller Gigabyte: Er hat am 06. November ein Beta-BIOS für einige seiner Motherboards veröffentlicht, die über einen Intel-Chipsatz verfügen. Dies soll das iTunes-Sync-Problem unter Windows 7 unterbinden. Ähnliche Meldungen zu Updates anderer Motherboard-Hersteller gab es bislang noch nicht. Angeblich suchen auch Microsoft, Intel und Apple nach eigenen Lösungen.

Weitere Infos: heise online, golem

Freitag, 6. November 2009

50 Mal Filesharing-Lizenzen zu gewinnen

Schon Ideen gesammelt, welches Geschenk in diesem Jahr unbedingt unter dem Weihnachtsbaum liegen soll? Das Feiertagsgeschäft startet bald, der Run auch auf interessante technische Produkte wird sicher trotz Wirtschaftskrise groß sein. Notebooks beispielsweise werden immer günstiger, und besonders die kleineren Netbooks könnten ein trendiges Geschenk werden.

Praktisch, wenn man da vielleicht auch noch ein Datenaustausch-Programm dazu gewinnt. Wir verlosen ab sofort 50 Mal drei Lizenzen der SYNCING.NET Filesharing Edition im Wert von 19,90 Euro. Damit kann man Windows-Ordner auf drei Rechnern auf dem aktuellen Stand halten. Also etwa die eigenen PCs, Notebooks und Netbooks abgleichen oder auch die von Freunden oder Familie gleich mit synchronisieren. Beispielsweise Bilder oder Musikdateien synchronisiert die Software voll automatisch über das Internet oder, wenn vorhanden, das lokale Netzwerk.
Um drei Lizenzen für die Vollversion zu gewinnen, beantworten Sie folgende Frage: Was steht bei Ihnen dieses Jahr ganz oben auf dem Wunschzettel? Computer, Notebook, Netbook, iPhone, Blackberry,... oder ein ganz anderes Gadget? Die Antwort schicken Sie bis zum 10. Januar 2010 an verlosung@dein-reporter.info.

Mittwoch, 4. November 2009

Mit Outlook Twittern und Facebooken

Lesen und schreiben von E-Mails mit Outlook, Twitter- und Facebook-Account verwalten und aktualisieren mit dem Browser – oft bedeutet das ständiges Hin- und Herklicken. Dabei kann es auch viel einfacher gehen. Nachdem sich bereits Twitter mit Facebook vernetzen lässt, folgt nun die Verknüpfung der Plattformen mit Outlook. Die Outlook-Plugins „TwInbox“ für Twitter und „FBLook“ für Facebook integrieren die Networking-Plattformen direkt in die Outlook-Oberfläche. So muss anstatt einer Vielzahl an geöffneten Fenstern und Anwendungen nur Outlook offen sein. Der Überblick bleibt erhalten und ein fliegender Wechsel von Outlook zu Twitter zu Facbook und wieder zurück ist nicht mehr nötig.

TwInbox: Twittern über Outlook
Nach der Integration der Plugins erscheint eine Menüleiste, in der alle wichtigen Funktionen – wie zum Beispiel ‚Neue Meldungen zwitschern und empfangen’ – eingebaut sind.


Besonders interessant ist, dass viele Outlook-Funktionen auch auf den Twitter-Account angewandt werden können. Tweets, die älter als eine festgelegte Zeit sind, können automatisch gelöscht oder in das Archiv verschoben werden. Tweets mit bestimmten Eigenschaften, wie zum Beispiel die eines bestimmten Absenders, können automatisch in eigene Ordner abgelegt werden. So ist der Twitter-Account besser organisiert und man behält auch bei einer großen Anzahl an verfolgten Tweets stets den Überblick.

Facebook + Outlook = FBLook
Das Prinzip von FBLook ähnelt dem von TwInbox: Facebook-Funktionen werden in Outlook eingebunden. Damit das Plugin ordentlich funktioniert, muss FBLook in Facebook integriert werden. Erst dann kann das Plugin Änderungen, wie zum Beispiel eine neue Statusmeldung, an Outlook übermitteln. Eine Schritt-für-Schritt Anweisung leitet den Nutzer durch diesen Prozess. Ist das Plugin eingerichtet, kann der User mit Outlook den eigenen Status auf Facebook aktualisieren und sich über Statusmeldungen der Freunde, Nachrichten, Freundschaftsanfragen und „Anstubser“ informieren.

Die Funktionen von FBLook sind nicht ganz so umfangreich wie bei TwInbox und beschränken sich auf wenige Interaktionsmöglichkeiten. Dafür ist man aber ohne ständiges Nachschauen auf der Facebook-Website auf dem Laufenden. Sollen größere Änderungen am Profil vorgenommen werden, kommt man allerdings nicht darum herum, die Website aufzurufen.

Gleichzeitiges Arbeiten mit Outlook, Twitter und Facebook kann anstrengend sein. Die Plugins erleichtern die Organisation der verschiedenen Anwendungen und sparen dem Nutzer ein bisschen seiner Zeit. Besonders TwInbox bereichert den Umgang mit Twitter um einige nützliche Funktionen, Outlook-sei-Dank. TwInbox und FBLook gibt es auf der Entwickler-Homepage kostenlos zum Download und sind mit Outlook 2003 bis 2007 (nicht Outlook Express!) kompatibel.

Outlook Sync mit SYNCING.NET: Wie vertragen sich bestehende und neue Daten?

In einem ausführlichen Test von Outlook-Synchronisationsprogrammen in der Zeitschrift c’t konnte kürzlich die Software SYNCING.NET besonders viele Pluspunkte sammeln. Die Redaktion lobte auch die einfache Bedienung des Programms. Trotzdem erklärt sich bei einem etwas komplizierteren Vorgang wie der Synchronisierung von Outlook natürlich nicht alles von selbst. Hier deshalb ein Hinweis, wie sich das Programm zum Start einrichten lässt.

Wer SYNCING.NET zum Austausch von Outlook-Daten mit anderen Computern/Nutzern einrichten möchte, hat dabei grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

1. Funktion „Neue Ordner erstellen“: Die Software legt neue Ordner in Outlook an, wo die zu synchronisierenden Daten fortan zu finden sind. Die neuen Ordner werden dann zusätzlich zu den schon vorhandenen angezeigt. Der Nutzer kann also zum Beispiel weiterhin auf seinen Ordner ‚Kontakte’ zugreifen. Zusätzlich erstellt das Programm aber einen neuen Ordnerzweig mit dem Namen ‚Outlook-Gruppen’, wo die neuen Ordner zu finden sind, die mit anderen Rechnern synchronisiert werden.

2. Funktion „In existierende Ordner importieren“: SYNCING.NET ersetzt die bestehenden Ordner wie Kontakte, Kalender etc. durch die neuen Sync-Ordner. Die bestehenden eigenen Daten gehen dadurch jedoch nicht verloren, sondern werden automatisch in einem Backup-Ordner gespeichert. Dieser ist dann in einem neu erstellten Ordnerzweig mit dem Namen ‚Backup_’ zu finden. Hieraus können problemlos ältere, eigene Daten per Mausklick in die neuen Sync-Ordner verschoben werden.

Hier gibt es weitere Infos: Outlook-Synchronisierung

Dienstag, 3. November 2009

Neue Beta von Google Chrome jetzt mit Bookmark-Sync

Der Web-Browser Chrome von Google soll bald in der offiziellen, neuen Version 4 erhältlich sein. Google hat nun eine neue Beta-Version zum Downloaden und Testen veröffentlicht. Aus unserer Sicht interessant: Die neue Bookmark-Sync-Funktion. Wie wir bereits berichteten, stand sie schon vor mehreren Wochen in einer Entwickler-Testversion zur Verfügung. Nun hat Google sie auch in der aktuellen, offiziellen Beta-Version von Chrome 4 freigeschaltet.

Nutzer können damit ihre Lesezeichen auf mehreren Rechnern synchronisieren, auf denen sie den Browser Chrome einsetzen, etwa auf Notebook und Desktop-Rechner. Dazu legt man sich ein Google-Konto an und hinterlegt dort seine Internet-Lesezeichen. Anschließend loggt man sich von jedem gewünschten Rechner aus einmal bei Google ein und lädt sich die dort hinterlegten Lesezeichen in den Browser.

Die neue Beta-Version ist bisher nur lauffähig unter Windows.

Weitere Infos: ComputerBild, CHIP

Montag, 2. November 2009

Daten kostenlos synchronisieren und sichern

Wer wichtige Daten aus Windows-Ordnern an nur zwei verschiedenen Orten auf dem gleichen Stand halten möchte, braucht kein Geld für eine entsprechende Software auszugeben. Kostenlos erhältlich ist beispielsweise das Programm FreeFileSync von sourceforge.net, aktuell in der Version 3.1.

FreeFileSync macht genau das, was der Name verspricht: Kostenlos Dateiordner abgleichen. Dabei sind Unterordner inbegriffen. Wer also beispielsweise zwei Rechner besitzt (Desktop-PC und Notebook) und auf beiden seine ‚Eigenen Dateien’ samt Bildern, Musik und so weiter aktuell haben will, erreicht dies mit FreeFileSync. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rechner über ein lokales Netzwerk verbunden sind. Ebenso ist eine Synchronisation mit einem USB-Stick oder einer externen Festplatte möglich, wodurch sich das Tool auch als Backup-Programm empfiehlt. Verschiedene Arten der Synchronisierung sind möglich, etwa eine einseitige Datenübertragung vom Quell- in den Zielordner oder auch eine vollständige Spiegelung beider Verzeichnisse.

So weit, so gut. Manch einer, der beim Datenaustausch jedoch flexibler sein möchte, sollte sich aber eventuell für eine kostenpflichtige Synchronisations-Software entscheiden. Das Tool SYNCING.NET etwa ermöglicht den Datenaustausch mit bis zu 25 Rechnern, nicht nur mit zweien. Gleiches gilt für die Anzahl der zu synchronisierenden Ordner. Zudem überträgt das Programm die Daten hoch verschlüsselt über das Internet – man ist also nicht an ein lokales Netzwerk gebunden und kann Dateien theoretisch mit jedem an das WWW angeschlossenen Computer austauschen.

Weitere Infos: netzwelt.de, pchome.de

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Android 2.0: Googles Smartphone-OS geht in die nächste Runde

Smartphones existieren mittlerweile in allen möglichen Ausführungen und Formen. Ob iPhone, Blackberry, Palm Treo, HTC Touch oder Nokia Communicator – jedes Smartphone besitzt ein Betriebssystem, ohne dass es nicht funktionieren würde. Googles Open-Source Betriebssystem „Android“ spielt hier noch eine relativ kleine Rolle. Das soll sich aber bald ändern. Mit der Version 2.0 des OS (Operating System) führt Google eine ganze Palette von neuen Funktionen ein, die den Umgang mit dem Smartphone erleichtern. Erhältlich ist die neue Version ab November 2009. Wie auch in der ersten Version von Android stellen die Entwickler Programmschnittstellen zur Verfügung, die das Modifizieren des Betriebsystems durch (Hobby-)Entwickler ermöglichen.

Die bedeutendsten Neuerungen in Android 2.0 umfassen die Synchronisation von E-Mail-Konten und den Austausch von Kontaktdaten via Bluetooth. So ist es nun möglich, mehrere Accounts zu nutzen und deren Mails und Kontakte abzugleichen. Exchange-Konten unterstützt das Betriebssystem ebenfalls. Der Nutzer kann sich zudem mehrere E-Mail-Konten zusammen auf einer Seite anzeigen lassen. Lästiges Hin- und Herschalten zwischen den Konten fällt somit weg. Auch die Bluetooth-Funktion hat Google überarbeitet: Android-Nutzer können nun Kontaktdaten und damit zusammen hängende Infos direkt per Bluetooth austauschen. Dabei muss das andere Gerät kein Android-Gerät sein. Zahlreiche weitere Neuerungen, wie beispielsweise eine leichtere Organisation der gespeicherten SMS und MMS und ein verbesserter Android-Browser runden das Leistungsspektrum des neuen Betriebssystems ab. Ein offizielles Video zu den neuen Funktionen findet sich auf YouTube.com:


Android ist Open-Source-Software. Das bedeutet, dass Nutzer die Möglichkeit haben, mit dem Software-Development-Kit (SDK) eigene Anwendungen zu entwerfen und diese mit Android 2.0 zu verknüpfen. Dafür stellt Google sogenannte APIs (Application Programming Interface) zur Verfügung. Für Android 2.0 müssen Entwickler ihr Android-SDK und die SDK-Tools aktualisieren, was ab sofort möglich ist. Neue Nutzer können das aktuelle Paket direkt herunterladen.

Mit Android 2.0 und den Aktualisierungen des SDKs geht der Kampf um die Vorherrschaft im OS-Bereich für Smartphones in die nächste Runde. Ob Google mit Android 2.0 den Markt durchrütteln oder sogar erobern kann, liegt in den Händen der Nutzer des SDK: Denn eine hohe „Mitmach-Mentalität“ ist ausschlaggebend für die zukünftige Rolle des Google-Betriebsystems auf dem Smartphone-OS-Markt.

Quellen: heise.de, golem.de, pcwelt.de

Outlook-Daten sichern: Wenn schon, dann richtig

Backup-Software gibt es haufenweise, jedoch nur einige wenige Tools, die speziell auf Outlook-Daten zugeschnitten sind. Dabei sind gerade diese Daten oft besonders wichtig. Ob Kontaktadressen oder wichtige E-Mail-Korrespondenz – all dies sollte besser nicht unwiderruflich verloren gehen. Die Outlook-Datensicherung, beispielsweise auf einer CD oder DVD, hilft deshalb, viel Ärger im Voraus zu vermeiden. Vor einer Weile stellten wir bereits ein paar Outlook-Backup-Tools in einem Vergleich vor. Welche Software man sich für diesen Zweck zulegt, hängt vom eigenen Bedarf ab. Ohnehin sind derzeit alle Programme, die auch einen guten Funktionsumfang haben, kostenpflichtig. Aber die Funktionen unterscheiden sich stets im Detail.

Ein weiteres Programm, das in dem genannten Vergleich fehlt, aber über vielseitige Funktionen verfügt, ist ABF Outlook Backup, jetzt in Version 3.19 erhältlich. Die Software kostet 39,95 Dollar und kann alle wichtigen Outlook-Daten sichern, so etwa neben E-Mails, Kontakten und dem Kalender auch Notizen, Einstellungen, Regeln, RSS-Feeds und Junk-Mail-Listen. Das Backup lässt sich auf verschiedenen Speichermedien hinterlegen, neben CD-/DVD-Rom auch auf USB-Stick oder über LAN auf einem anderen Rechner. Dabei kann der Nutzer die Sicherungsdatei mit einem Passwort verschlüsseln. Dass die Software die Datensicherung auf Wunsch auch voll automatisch nach einem individuell festgelegten Zeitplan vornehmen kann, versteht sich schon fast von selbst. Das Programm der kanadischen Firma ABF Soft ist inzwischen auch in deutscher Sprache erhältlich.

Wer sich einen noch größeren Funktionsumfang wünscht, für den lohnt sich allerdings die Anschaffung von SYNCING.NET Outlook Backup für 69,90 Euro. Neben allen genannten, wichtigen Features, über die auch das ABF-Programm verfügt, bietet SYNCING.NET Outlook Backup zusätzlich die Möglichkeit, beliebige Ordner und Dateien aus dem Verzeichnis „Eigene Dateien“ in das Backup aufzunehmen. Es geht somit deutlich über die Funktionen einer einfachen Outlook-Sicherung hinaus. Auch die Favoriten aus dem Internet-Browser werden berücksichtigt; hierbei unterstützt ABF Outlook Backup nur den Internet Explorer, SYNCING.NET Outlook Backup dagegen außerdem Mozilla Firefox, Google Chrome, Opera und auch Apples Safari. Über ein praktische Splitfunktion, falls auf dem gewählten Speichermedium nicht genug Platz vorhanden ist, verfügen beide Tools.

Egal, für welche Lösung sich der Outlook-Nutzer entscheidet – er sollte damit auf der sicheren Seite sein. Wichtige Outlook-Daten lassen sich über das Backup schnell und unkompliziert wieder herstellen, falls das Programm auf dem PC mal seine Dienste versagt.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Für "Switcher": MailRaider öffnet Outlook-Dateien auf dem Mac

Wer gerade vom Betriebssystem Windows auf Mac umsteigt, oder das „Switchen“ schon hinter sich hat, kennt vielleicht das Problem: Wie kommt man mit dem Mac an seine Outlook-Dateien? Alte E-Mails und dergleichen auch vom Apple-Notebook aufrufen zu können, macht den Wechsel für so manchen Nutzer sicher einfacher. Eine Lösung hierfür ist die kostenlose Software MailRaider für Mac OS X. Diese ist in der Lage, Meta-Informationen, Text und sogar Anhänge von Outlook-Dateien auch auf dem Mac anzuzeigen. Die Daten müssen zum Öffnen mit MailRaider im Outlook-Format .msg vorliegen. Anhänge kann der Nutzer mit Hilfe des Programms ebenfalls öffnen und auch separat abspeichern, E-Mails lassen sich zudem auch aus dem Programm heraus ausdrucken.

Die Software bietet also eine gute Möglichkeit, eine Umstellung von Windows auf Mac reibungslos hinzukriegen – erfreulich, dass sie sogar umsonst ist. So kann jeder sie quasi ohne Reue ausprobieren.

Weitere Informationen und Download: free mac software, netzwelt

Microsoft möchte Dateiformat PST für Entwickler öffnen

Wie Paul Lorimer, Gruppenchef des Bereichs Interoperabilität von Microsoft, in seinem offiziellen Blog verlauten ließ, möchte der Software-Riese bald das Outlook-Dateiformat PST für Entwickler frei zugänglich machen. Das Format PST (kurz für "Personal Store") dient der Speicherung aller Outlook-Daten, also neben E-Mails auch Kalendern, Kontaktdaten, Aufgaben und so weiter. Der Zugriff auf diese Daten ist bisher nur dann möglich, wenn auch Microsoft Outlook installiert ist.

Genau dies könnte sich in Zukunft durch die Öffnung des PST-Formates für andere Entwickler ändern. Denn Microsoft möchte dazu eine Dokumentation unter seinem "Open Specification Promise" veröffentlichen - zu einem bisher leider noch unbestimmten Zeitpunkt. Die Dokumentation ist derzeit noch nicht fertig gestellt. Sobald sie öffentlich zugänglich ist, können Drittanbieter in ihren eigenen Anwendungen das Öffnen und Bearbeiten von Outlook-PST-Dateien möglich machen.

Zahlreiche Medien griffen heute diese spannende News auf, etwa heise online, das Swiss IT Magazine und WinFuture.

Montag, 26. Oktober 2009

Kontakt-Scanner aktualisiert Outlook Daten automatisch



Mühsam ist das Eintippen und regelmäßige Überprüfen von Outlook-Kontakt-Daten. Jener zieht um, dieser bekommt in der Firma eine neue Durchwahl – es bleibt gar nicht aus, dass die persönlichen Daten nicht immer aktuell sind. Werden diese mit dem Handy synchronisiert, hat man im schlimmsten Fall unterwegs veraltete Daten dabei. Nicht so mit dem neuen Kontakt-Scanner des TVG Verlags:

Der Kontakt-Scanner übernimmt Kontaktdaten aus E-Mails, Dokumenten und sogar Webseiten ins eigene Outlook. Die Software prüft automatisch bestehende Kontakte bei jeder eingehenden Email und aktualisiert den Datensatz. Optional können die Daten auch mit dem aktuellen Datenbestand der bundesweiten Telefonbücher abgeglichen werden. Sinnvoll ist auch der Duplikaten-Abgleich: Duplikate werden entfernt und zu einem Datensatz zusammengeführt. Wichtig für die Synchronisation mit dem Handy ist, dass die Software die Schreibweise von Telefonnummern auf das internationale Format vereinheitlich. Damit man die (0) nicht immer händisch löschen muss.


Neben dem Durchsuchen und Aktualisieren von bereits vorhandenen Datensätzen, kann die Software auch neue Kontakte aus Emails, Dokumenten oder dem Web generieren. Der TVG-Verlag bietet eine 30-tägige Testversion mit uneingeschränkten Funktionen für Interessierte an. Unter http://www.telefoncd.de/Kontakt-Scanner-fuer-Outlook-Downloadversion.html kann eine Testversion heruntergeladen werden und die Software erstmal auf Herz und Nieren geprüft werden.

Freitag, 23. Oktober 2009

Austausch von XXL-Dateien

Das Versenden von kleinen Dateien ist per Email kein Problem. Aber was ist wenn große Fotos, Powerpoint Präsentationen oder eingescannte Dateien an Dritte weiter gegeben werden sollen? Die meisten kostenlosen Email-Anbieter haben ein Limit für die Größe der Email-Anhänge. Möchte man Dateien mit 20, 50 oder gar 100 Megabyte (MB) verschicken, gestaltet sich die Weitergabe der Daten schon schwieriger. Was also tun, wenn der Anhang die 100 MB-Marke mit Leichtigkeit sprengt?

Filehosting heißt das Zauberwort. Filehosting-Anbieter stellen Onlinespeicherplatz zur Verfügung. Dort dürfen Daten hochgeladen und von anderen Nutzern heruntergeladen werden. Nach erfolgreichem Hochladen (Upload) der Daten, wird vom Filehosting-Anbieter automatisch ein Downloadlink generiert. Dieser Downloadlink kann dann einfach per Email an andere Nutzer verschickt werden. Mit einem Klick auf den Link lassen sich die Datei einfach von einem anderen Nutzer herunterladen. Deshalb nennt man die Filehosting-Anbieter auch „One-Click-Hoster“.



Der bekannteste One-Click-Hoster in Deutschland ist Rapidshare. Rapidshare bietet den Kunden einen Free- und einen Premium-Account. Bei beiden Accounts können Dateien mit einem Volumen von 300 MB hochgeladen werden. Wer den Free-Account nutzt, der wie der Name bereits sagt, kostenlos ist, muss allerdings Geduld mitbringen, denn hier ist deutlich die Handbremse angezogen: Das Downloadlimit des Free-Accounts ist auf 100 MB pro Stunde begrenzt und vor Beginn des Downloads muss mit bis zu fünf Minuten Wartezeit gerechnet werden. Die Downloadgeschwindigkeit ist auf maximal 150 Kilobyte pro Sekunde gedrosselt. Und ganz wichtig: Die Dateien werden nach 30 Tagen ohne Aktivität, also auch ohne Download, automatisch gelöscht.

Wer nicht so viel Geduld hat, gönnt sich den Premium-Account für 9,90 Euro im Monat. Dieser lohnt sich aber wirklich nur, wenn große Dateien sehr oft über ein Filehosting-Anbieter weitergeben werden sollen. Der Premium-Account hat unbegrenztes Downloadvolumen. Konkurrenz bekommt Rapidshare im Moment von Megaupload. Ein ähnlicher Anbieter – aber mit besseren Konditionen - der sich vor allem in den USA großer Beliebtheit erfreut.

Zum Thema Sicherheit: Das Hochladen der Daten auf den Server des Filehosters wird über SSL verschlüsselt. Empfehlenswert ist eine zusätzliche Sicherung über ein Passwort. Mit Komprimierungsprogrammen wie WinZip oder WinRar, die beide in einer kostenlosen Testversion heruntergeladen werden können, werden die Daten komprimiert und können mit einem individuellen Passwort verschlüsselt werden. Vorsichtig ist geboten, wenn der Versender des Downloadlinks nicht bekannt ist, denn immer mehr Malware wird über die Hoster an Unwissende verteilt.

Wer regelmäßig große Dateien verschicken oder die Dateien nur kurzfristig zwischenlagern möchte, dem seien die One-Click-Hoster ans Herz gelegt. Denn so bereitet der Versand von XXL-Dateien kein Kopfzerbrechen mehr und der Tag ist gerettet.

Weitere Infos: Tecchannel.de, Wikipedia.de

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Verkaufsstart Windows 7


Windows 7 startete am 22. Oktober und löst das viel kritisierte Windows Vista ab. Das neue Windows ist Ressourcenschonender, braucht weniger Haupt- und Arbeitsspeicher und läuft auf Netbooks akkuschonend.

Neben dem intuitiven Design bietet Windows 7 einfacheren Zugriff auf Dateien, PCs und andere Geräte, beispielsweise Drucker. Mit der Home-Group-Funktion können mehrere Rechner schnell untereinander verbunden werden, um unabhängig vom Speicherort auf Dateien und Multimediale Inhalte zugreifen zu können. Nachteil: Jeder Rechner im Heim-Netzwerk muss mit dem aktuellem Windows 7 Betriebssystem laufen. Eine echte automatische Synchronisation der Daten findet nicht statt. Es werden lediglich Ordnerfreigabe eingerichtet. Dafür hat Microsoft eine neue Oberfläche geschaffen, die da heißt: Device Stage. Mit dieser Funktion lassen sich die verschiedenen Geräte einfach vernetzen und die Verwaltung und Durchführung von übergreifenden Prozessen soll ebenfalls sehr simpel sein.

Tipps und Tricks zur Nutzung und Einrichtung der neuen Heimnetzgruppen sind zu finden unter: http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/help/home-sweet-homegroup-networking-the-easy-way

Freitag, 16. Oktober 2009

Wie übertrage ich mein Adressbuch auf das Gigaset?

Siemens bietet seit Kurzem für sein Gigaset eine Synchronisations-Software an, mit der man beispielsweise Adressdaten auf das Telefon übertragen kann. Das Gigaset-Telefon muss dazu über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügen, wie es etwa bei den Modellen S680/685, SL780/785, SL560/565 und SL370/375 der Fall ist. Zur Übertragung benötigt man die kostenlose Software Quick Sync. Sie ist bei Gigaset derzeit in der Version 1.0.2 als Gratis-Download erhältlich. Sie ist auch für den Mac kompatibel.

Quick Sync kann außerdem mehr als nur Adressdaten übertragen. Die Software überträgt auch Bilder auf das Telefon, die sich dort dann als Diashow oder Bildschirmschoner nutzen lassen, oder in Verbindung mit dem Adressbuch als „Erkennungsfotos“ der Anrufer. Darüber hinaus kann man mit dem Programm auch Klingeltöne erzeugen – beispielsweise aus MP3s ausschneiden – und per Bluetooth an das Gigaset senden.

Weitere Infos: Macwelt, OS-Informer

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Poken mit Kinderkrankheiten?

Kürzlich stellten wir in einem eigenen Beitrag den Poken als originelle, neue Möglichkeit zum Datenaustausch dar. Da selbst neugierig geworden, bestellten wir uns eines der in vielen varianten erhältlichen Gadgets. Leider wurde unsere Experimentierfreude nicht belohnt, denn das bunte Teilchen scheint noch nicht ganz ausgereift zu sein. Schon die Einrichtung des Online-Accounts, in dem die eigenen Social-Network-Profile hinterlegt werden müssen, verlief mehr als holprig.

So akzeptierte das Poken-Online-Portal beispielsweise ein paar Userdaten nicht, die aber nachweislich korrekt sind (konkret: die für Myspace und Skype). Anfängliche Login-Probleme traten sowohl im Internet Explorer 7 als auch im Firefox 2 auf. Im Firefox 2 ließen sich zudem keine Bilder hochladen. Im IE 7 dagegen ließen sich angelegte „Visitenkarten“ nicht speichern. Im Firefox wiederum ließ sich eine Visitenkarte gar nicht mehr bearbeiten, nachdem sie mit dem Internet Explorer zuvor geöffnet worden war. Zu „guter“ letzt haben wir versucht, die Fehler über ein Online-Formular dem Support zu melden, auch dies klappte offenbar nicht, das „Bitte-warten-Rädchen“ dreht sich wohl auch jetzt noch...

Hoffen wir, dass es sich hierbei um Kinderkrankheiten handelt, die der Poken bald hinter sich lässt.

Dienstag, 13. Oktober 2009

easy2sync für Outlook jetzt als schlichte Version erhältlich

Die Synchronisations-Software easy2sync für Outlook ist ab sofort in der Version 3.04 erhältlich. Neben ein paar Detailverbesserungen enthält diese eine besondere Neuerung, die manchen Nutzern eventuell entgegen kommt: Die Programmlogos in der Oberfläche lassen sich ausschalten. Denn easy2sync für Outlook wurde bisher immer verziert durch einen Schmetterling (siehe Produktbox links). Dieser steht durch seine beiden Flügel symbolisch für die synchronen Daten – nett anzuschauen, aber Geschmackssache. Dieses Bild können Nutzer, die eine schlichtere Oberfläche bevorzugen, deshalb jetzt deaktivieren. Das könnte besonders einigen Business Usern, die Wert auf nüchterne, neutrale Optik legen, gefallen.

Wem die Funktionalität grundsätzlich wichtiger ist, der sollte den detaillierten Test von Outlook-Sync-Tools in der c’t vom Juli 2009 berücksichtigen. Hier schnitt easy2sync im Vergleich mit anderen Programmen eher mittelmäßig ab, ein paar Installationsschritte sowie Programmfeatures werden dort als kompliziert und unpraktisch beschrieben.

Dein Netz aus Tweets und Nachrichten

Gar nicht so lang her, dass wir über die Vernetzungen zwischen Twitter und Facebook beziehungsweise Myspace berichteten. Der Trend: Man erstelle Verknüpfungen zwischen seinen persönlichen Profilen bei solchen Social-Networking-Plattformen, so dass man möglichst keine Nachricht mehr doppelt schreiben muss. Der Tweet wird automatisch zur Facebook-Statusmeldung und so weiter, niemand verpasst mehr irgendwo irgendwas.

Bei genauem Hinsehen sind solche Verknüpfungen eigentlich nichts Besonderes mehr. Das persönliche Nachrichtennetz ist schon jetzt sehr eng verwoben, oft ohne dass man es bewusst wahrnimmt. Nachrichten aus XING, Facebook oder Myspace etwa landen schon lange automatisch per E-Mail auch in Outlook (oder jedem beliebigen Web-Mail-Account), wenn gewünscht.

Plaxo, das sich ohnehin als eine Art Schnittstelle zwischen mehreren Online-Plattformen versteht, lässt sich ebenfalls vernetzen: Das Plaxo-Adressbuch lässt sich mittels eines Plug-ins in Microsoft Outlook importieren, Tweets aus Twitter landen als Statusmeldungen bei Plaxo, diese wiederum lassen sich mit der eigenen Facebook-Pinnwand synchronisieren. So kann eine beeindruckende Kette von Nachrichten entstehen: Man tippt ein paar Worte und erreicht damit innerhalb weniger Sekunden nahezu sämtliche Freundeskreise, die man irgendwo online um sich geschart hat.

Dabei lohnt es sich jedoch, zu überprüfen, ob die Nachrichten auch überall vollständig ankommen. Wie wir bei eigenen Tests bemerkten, gehen bei Plaxo auch schonmal die hinteren Zeichen einer Twitter-Meldung verloren, und Facebook übernimmt dann die unvollständige Nachricht – besonders ärgerlich, wenn man am Ende eigentlich einen vollständigen, klickbaren Link eingefügt hatte. Auch generell holpert es noch etwas bei der Lokalisierung von Plaxo für den deutschen Sprachraum, etwa bei den Übersetzungen der automatischen System-Nachrichten. Das Unternehmen ist laut eigener Aussage aber dabei, die Ungereimtheiten zu beseitigen.

Wer dieser Verselbstständigung der Netzwerke skeptisch gegenüber steht und trotzdem nicht ganz auf so ein „Schneeballsystem“ verzichten will, für den gibt es auch schon Möglichkeiten, das Ganze besser zu kontrollieren. Etwa, indem man bei Facebook den Status Selective Twitter wählt. Das bedeutet lediglich, dass man seinen Tweet erst mit der Zeichenkombination "#fb" beenden muss, um ihn für Facebook freizugeben.
 

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