Freitag, 29. April 2011

Dropbox für iOS beherrscht Massen-Upload

Dropbox poliert seinen Dienst mit sinnvollen Erweiterungen auf. In der neuen Version für Windows, Mac und Linux steht die Clientsoftware Anwendern erstmals auf Deutsch zur Verfügung. Den mobilen Ableger für iOS erweitert Dropbox sogar um mehrere neue Funktionen, die iPhone- und iPad-Usern das Leben leichter machen.

Auf den iOS-Geräten iPad und iPhone hat die Dropbox-App bereits viele Freunde gefunden. Jetzt soll der Datenabgleich noch bequemer werden. Mit einem Update der Dropbox-App auf Version 1.4 beherrscht die mobile Anwendung die Stapelverarbeitung für Fotos und Videos. In einem Rutsch laden User so ganze Alben hoch, um sie in der Cloud zu sichern und beispielsweise zuhause sofort in ihrem Dropbox-Client weiterzunutzen. Der Dropbox-Ordner für den Upload via iDevice ist wählbar.

Dropbox 1.4 integriert sich auch in die E-Mail-Anwendung und andere Apps auf dem iPhone. Der User ist dadurch in der Lage, den Dateianhang einer E-Mail direkt in seine Dropbox zu übertragen und auf ähnliche Weise auch aus anderen Apps heraus Daten in seine Dropbox abzulegen.

Mehr Infos: Dropbox, Apfelnews, ZDNet

Mittwoch, 27. April 2011

PureSync 3.0 gleicht auch geöffnete Dateien ab

Die Software für das Backup und die Datensynchronisierung wird intelligenter und adressiert in der neuen Version Probleme, die viele Anwender kennen: Sind Dateien geöffnet, die gerade gesichert oder synchronisiert werden sollen, dann verweigern einige Programme die Verarbeitung dieser Datei. Mit PureSync 3.0 klappen Datenabgleich und Backup, selbst wenn der User gerade an einer Datei arbeitet.

Auch mit verschobenen Dateien haben die Synchronisationstools und Datensicherer häufig Schwierigkeiten. Denn dann wird diese Datei in der Regel noch einmal neu angelegt. Alternativ müsste der Anwender manuell die Einstellungen seiner Software ändern und die neuen Pfade angeben, damit die Zuordnung wieder klappt. Der Hersteller von PureSync hat sich eine Lösung für dieses Problem einfallen lassen. Die Software erkennt nun automatisch verschobene Dateien wieder und kann sie automatisch am neuen Speicherort synchronisieren und auch sichern.

Will der Benutzer seine Synchronisationssoftware noch präziser steuern, lässt er sie vor jedem Backup- oder Sync-Job einen individuellen Befehl ausführen. Das kann ein Programmstart oder ein eigenes Skript sein, das der User selbst einrichten darf. PureSync gibt es für Windowssysteme in einer kostenlosen Version und einer Professional Edition, die 15 Euro kostet.

Mehr Infos: Jumping Bytes, ITespresso

Dienstag, 26. April 2011

iTunes wird Synchronisationsfehler los

Bei einigen iPad-Besitzern kam es bei der iTunes-Synchronisation zu einem lästigen Problem, das Apple nun mit einem Patch adressiert. Steckte der Anwender das Gerät an seinen PC an, um es mit der Medienbibliothek von iTunes abzugleichen, konnte er eine böse Überraschung erleben: Der Synchronisationsvorgang fror ein. iTunes reagierte nicht mehr.

Damit nicht genug, hatten Anwender mit einem iPhone, iPad oder iPod Touch mit deutlichen langsameren Fotoübertragungen beim iTunes-Abgleich auf einem Mac zu kämpfen. Mit einem Update auf iTunes 10.2.2 behebt Apple diese Probleme. Die Videovorschau im iTunes Store soll nun auch wieder ruckelfrei laufen.

Die Multimedia-Software und Schaltzentrale für alle mobilen Apple-Geräte bekommt bei dieser Gelegenheit auch einen Patch für eine Sicherheitslücke, die auf Windows-Systemen eine Angriffsfläche für Hacker bot. iTunes steht für Mac OS X ab Version 10.5 und Windows ab XP zur Verfügung.

Mehr Infos: Apple, ITespresso

Donnerstag, 21. April 2011

Syncing.net 3.1 zeigt Details zum Datentransfer an

Der Synchronisationsdienst Syncing.net hat seine Software für den automatischen Datenabgleich aktualisiert. Neben Bugfixes kommen in Syncing.net 3.1 kleinere Funktionsverbesserungen und neue Anzeigen hinzu. Die Synchronisationssoftware informiert den Anwender genauer darüber, welche Dateien noch nicht verarbeitet wurden und in der Warteschlange stehen. Dafür muss der User die Maus über das Tray-Icon bewegen. Im Dialog zum Transfer-Status gibt es dazu ebenfalls eine Detailansicht. Sie ist über das Ansichts-Menü des Syncing.net-Clients zu finden. Hier sieht der Nutzer, welche Daten gerade übertragen werden und wie lange die Prozedur noch dauern wird. Der Client meldet sich auch, wenn Wartungsarbeiten geplant sind, die den Service beeinträchtigen könnten.

Der Hersteller führt in Syncing.net eine Möglichkeit ein, synchronisierte Ordner in den Windows-Explorer zu integrieren. Sie stehen dann als Favoriten für den Schnellzugriff zur Verfügung.

Mit Syncing.net lassen sich einzelne Dateien, ganze Verzeichnisse und Outlook-Konten auf bis zu 50 Rechnern synchronisieren, je nach Programmversion. Der Client steht bisher ausschließlich für Windows-Systeme zur Verfügung.

Mehr Infos: Syncing.net

Dienstag, 19. April 2011

Drahtlose iPod-Synchronisation geplant

Die Musikplayer von Apple verkaufen sich millionenfach. Mit Apps und WLAN gilt das Spitzenmodell iPod Touch praktisch als iPhone Light ohne die Telefonfunktion. Was beim iPod bisher stört, ist die Datensynchronisation. Die klappt bei allen Apple-Geräten nur über iTunes, und das wiederum nur über ein Kabel.

Seit Jahren halten sich Gerüchte, dass Apple dies komfortabler lösen möchte und einen drahtlosen Datenabgleich einführen will. Auch für das iPad 2 wurde über eine Möglichkeit zur Synchronisierung mit iTunes über eine WLAN-Verbindung spekuliert. Doch Pustekuchen: Das iPad 2 hängt immer noch am Kabel.

Jetzt melden verschiedene Magazine, dass Apple-CEO Steve Jobs sich persönlich um das WLAN-Synchronisations-Feature bemüht und es schon in der nächsten Generation des iPods Einzug halten könnte. Außerdem ist in einigen Technik-Blogs die Rede davon, dass die WLAN-Synchronisierung nicht nur dem iPod vorbehalten bleibt, sondern auch im kommenden iPhone 5 integriert sein wird. Eine drahtlose iTunes-Synchronisierung für iPhone und iPod wäre für viele Anwender sicherlich eine feine Sache: Neue Musik, Podcasts und App-Updates kommen dann per WLAN auf das iDevice. Nur zum Auftanken muss das Gerät dann noch an die Strippe.

Mehr Infos: Basic Thinking, Apfelnews, Apple

Montag, 18. April 2011

Wuala vs. Dropbox: Wer bietet wirklich überall Datenzugriff?

Beide Plattformen stellen kostenlosen Speicherplatz bereit, der sich gegen eine Gebühr auch vergrößern lässt. Und beide Anbieter bestücken ihre Plattform mit mächtigen Synchronisationstools für den Datenabgleich zwischen verschiedenen PCs, die den Zugriff auf stets aktuelle Daten versprechen. Die Rede ist von Wuala und Dropbox. In einem Blogbeitrag streicht Frank Müller einen entscheidenden Unterschied heraus.

Anwender, die schon einen Synchronisationsdienst einsetzen und eventuell auch schon mit Dropbox oder Wuala experimentiert haben, wissen sehr genau, was sie von einer solchen Plattform erwarten: einfache Bedienung, sichere Datenübertragung und überall unkomplizierter Zugriff auf die eigenen Daten. Aber wie steht es dabei eigentlich mit einer Internetverbindung? Schließlich möchte der User auch auf Daten zugreifen, wenn er gerade nicht online gehen kann.

Hier unterscheidet sich das Speicherkonzept von Dropbox und Wuala doch erheblich. Dropbox speichert alle in der Anwendung abgelegten Daten lokal auf jedem Rechner und gleicht sie bei nächster Gelegenheit im Hintergrund übers Web ab. Bei Wuala befindet sich das gesamte Archiv der virtuellen Online-Festplatte im Netz: Zugriff erhält der Anwender, wenn sich sein Wuala-Client mit dem Speicherdienst verbindet. Natürlich kann er beliebige Dateien und Ordner lokal vorhalten und sie dann aktiv auf das virtuelle Laufwerk kopieren. Für Pro-User, die Speicherplatz bei Wuala tauschen oder kaufen, gibt es aber auch eine Sync-Funktion, die lokale Verzeichnisse mit mehreren Rechnern sowie der Online-Festplatte automatisch abgleichen kann. Wer einen Online-Speicher oder einen Synchronisationsanbieter sucht, sollte sich hier genau informieren, wie die Datenspeicherung gelöst wird.

Mehr Infos: Kazam, Dropbox, Wuala

Freitag, 15. April 2011

Exchange-Synchronisierung für Android

Schritt für Schritt zeigt der Tecchannel in einem Praxisartikel, wie sich Android-Smartphones im Business-Umfeld mit einem Exchange-Server verbinden lassen. Als Grundlage dafür dient das ActiveSync-Protokoll, das von aktuellen Android-Versionen von Haus aus unterstützt wird. Passende Apps für den Abruf sind oft schon vorhanden. Aber auch zusätzliche Anwendungen, Eigenentwicklungen oder die Einrichtung eines Webmailers sind kein Problem.

Damit der Datenabgleich auf Anhieb funktioniert, verrät der Praxisartikel Tipps und Tricks für alle Anwendungsfälle. Gerade bei älteren Android-Betriebssystemversionen ist das Prozedere manchmal tückisch. Die Versionen und mitgelieferten Anwendungen unterscheiden sich zum Beispiel von Geräte-Hersteller zu Geräte-Hersteller, was Administratoren vor eine Herausforderung stellt. Und dann steckt der Teufel auch noch im Detail: Unternehmen müssen hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen aufpassen. Denn Sicherheitsrichtlinien und sichere Logins sind keine Selbstverständlichkeit. Auch die Integration in soziale Netzwerke kann problematisch werden: Bei einer falschen Konfiguration macht Facebook Business-Kontakte aus dem Adressbuch schnell mal zu Facebook-Freunden, warnt Tecchannel.

Auch klappt die Datensynchronisation mit älteren Android-Versionen nicht immer auf Anhieb: Eine Exchange-Synchronisation ist möglicherweise noch nicht vorgesehen. Ab Android 2.2 klappt die Exchange-Integration über ActiveSync auch mit Postfachregeln.

Mehr Infos: Tecchannel

Mittwoch, 13. April 2011

Collaboration-Alternativen: Es muss nicht immer Exchange sein

Die Computerwoche stellt in einem aktuellen Test fünf Programme gegenüber, die als Alternative zu Microsoft Exchange und Outlook taugen. Einige lösen bestimmte Aufgaben sogar besser als der Marktführer. Obendrein sind die Herausforderer einfacher zu administrieren, begnügen sich mit weniger Systemressourcen, haben einfachere Lizenzierungsmodelle und klammern sich nicht an proprietäre Technologien, Clients und Formate.

Vorgestellt werden im Artikel die E-Mail- und Groupware-Alternativen Scalix, Zimbra, Open-Xchange, Zarafa und Kerio Connect. Sie alle unterstützen die Protokolle SMTP, POP3 und IMAP, funktionieren mit Outlook und auch mit anderen Clients und lassen sich über das ActiveSync-Protokoll auch mit mobilen Geräten synchronisieren. Oft gibt es die Programme sogar in kostenfreien Editionen.

Beim Funktionsumfang müssen Unternehmen trotzdem keine Abstriche machen, schreibt die Computerwoche. Die fünf Exchange-Alternativen bieten alle neben E-Mail-Funktionen eine Termin-, Aufgaben-, Kontakt- und Ressourcenverwaltung, die auch für die Zusammenarbeit im Team genutzt werden kann. Viele Zusatzfunktionen, beispielsweise für die Verwaltung wie Vertretungsregeln, und natürlich Push-Benachrichtigungen und die Synchronisierung von E-Mails, Adressbüchern, Kalendern und Tasks gehören zum Standardfunktionsumfang.

Mehr Infos: Computerwoche

Montag, 11. April 2011

iTunes-Synchronisation für HP TouchPad

HP will Kunden das HP TouchPad schmackhaft machen und plant eine iTunes-Integration für seinen Tablet-PC. Das iTunes-Feature kündigte HP-Manager Jon Rubinstein an. Umsteiger könnten auf diese Weise ihre Apple-iTunes-Bibliothek mit Musik, Serien, Podcasts und sonstigen Mediendateien weiternutzen und mit dem WebOS-Tablet synchronisieren.

Wie lange die Kunden daran Freude haben werden, ist die Frage. Denn schon der ursprüngliche WebOS-Entwickler Palm, der von HP aufgekauft wurde, hatte eine iTunes-Synchronisation in seine erste WebOS-Software eingebaut und sich damit den Ärger von Apple zugezogen. Apple sperrte schließlich die Palm-User mit Softwareupdates immer wieder systematisch aus seiner Medienzentrale aus. Die Entwickler bei Palm mussten die iTunes-Synchronisation ständig mit Patches wieder zum Laufen bringen und gaben schließlich auf.

HP will deshalb einen anderen Weg beschreiten: Der Hersteller macht die iTunes-Integration nicht zum festen Bestandteil des Betriebssystems, sondern stellt dafür eine App bereit, die die iTunes-Bibliothek eines Users mit dem HP TouchPad synchronisiert. Ob auch andere Geräte unter WebOS eine solche App zum iTunes-Abgleich spendiert bekommen, verriet Rubinstein nicht.

Mehr Infos: Golem, HP

Donnerstag, 7. April 2011

Microsoft schließt Live Mesh Beta

In einer E-Mail informierte Microsoft vor einigen Tagen seine Anwender, die Live Mesh Beta getestet haben, dass dieser Beta-Dienst nun eingestellt wird. Über den Service ließen sich Dateien und Ordner zwischen zwei oder mehr Computern unter Windows oder Mac OS X synchronisieren. Live-Mesh-Beta-Tester können sich inzwischen nicht mehr über die Software mit dem Online-Speicher verbinden oder direkt über die Website auf den Dienst zugreifen. Die auf den Servern gespeicherten Daten sind damit nicht mehr zugänglich. Wer weiterhin seine Daten zwischen mehreren PCs abgleichen möchte, muss also auf einen neuen Service umsteigen.

Eine gute Alternative zu Microsofts Synchronisationsdienst stellt Syncing.net dar. Der Synchronisations-Spezialist aus Heilbronn hat eine benutzerfreundliche Software für den Datenabgleich entwickelt, die in mehreren Editionen auf die spezifischen Anforderungen von Unternehmens- und Privatanwendern eingeht. Um Dateien und ganze Ordner automatisch zu synchronisieren, muss nur ein Client auf den PCs installiert sein. Ein zusätzlicher Server oder Online-Speicher ist nicht nötig.

Die Synchronisationstools von Syncing.net ermöglichen in der Personal-, Business- und Manager-Edition auch den Abgleich aller Ordner und Konten aus Outlook und Exchange. Um sich mit der Funktionalität der Software vertraut zu machen, dürfen Anwender die Datensynchronisation 30 Tage lang kostenlos testen.

Mehr Infos: Microsoft, Syncing.net

Dienstag, 5. April 2011

Firefox 4 Mobile bringt offene Tabs aufs Handy

Firefox 4 kommt jetzt auch auf Smartphones: Mozilla stellt nach der neuen Generation seines Desktop-Browsers auch die mobile Variante in der Version 4 vor. Beide Browser haben eines gemeinsam: sie integrieren die Funktion Firefox Sync, mit der die Software die persönlichen Lesezeichen, gespeicherte Formulardaten und Passwörter, geöffnete Tabs sowie die Browser-History zwischen den einzelnen Firefox-Installationen abgleicht.

Im Hintergrund speichert Firefox Sync automatisch alle persönlichen Browserdaten auf einem Server von Mozilla. Wer ein Android- oder Maemo-Handy einsetzt, kann sich auch unterwegs mit dem eigenen Sync-Konto verbinden. Die Software zeigt dann sofort die neueste Browser-Chronik, Bookmarks und andere Daten aus Firefox 4 auch im Firefox 4 Mobile an.

Das ist besonders praktisch, wenn's mal wieder schnell gehen muss: Recherchiert der User beispielsweise eine dringend benötigte Information oder sucht sich in Firefox 4 die Adresse für einen Termin heraus, kann er nach dem Aufbruch vom Schreibtisch nahtlos an dieser Stelle auf seinem Smartphone weiterlesen, ohne mit der Suche von vorn anfangen zu müssen. Denn auch die geöffneten Tabs werden übers Web synchronisiert. Alle persönlichen Daten werden natürlich verschlüsselt übertragen. Neben der Sync-Funktion gibt es noch einige Extras für mobile Surfer wie One Touch Bookmarking und Share Page zum Teilen interessanter Websites mit Freunden.

Mehr Infos: Computerbild, Mozilla

Montag, 4. April 2011

Amazon Cloud Drive erzürnt die Musikbranche

Möglicherweise hat sich Amazon mit seinem neuen Webdienst Cloud Drive zu schnell zu weit vor gewagt. Die neue Cloud-Plattform erlaubt es Anwendern, ihre persönlichen Daten wie Videos, Musik, Dokumente und Fotos auf die Server von Amazon hochzuladen, um von jedem Rechner aus auf das eigene Dateiarchiv zugreifen zu können. Jetzt droht Ungemach, denn einige Vertreter der Musikbranche sind der Meinung, dass Amazon für einen derartigen Service eine Lizenz benötigt.

Dagegen argumentiert Amazon, dass Cloud Drive genauso funktioniert, wie eine externe Festplatte, nur dass diese hier eben virtuell ist und sich im Web befindet. Anwender könnten Dateien und ihre eigene Musiksammlung darauf abspeichern, um sie auch auf anderen PCs zu nutzen. Auch die Musik, die bei Amazon gekauft wurde, stellt der Anbieter automatisch auf dem Online-Speicher bereit. Zum Abspielen aus dem Netz erweitert Amazon den Speicherdienst um ein Streaming-Feature und hat passend dazu den Cloud Player entwickelt. Die Streaming-Funktion ist auch der Stein des Anstoßes in der Unterhaltungsindustrie.

Doch auch Google und Apple arbeiten schon an vergleichbaren webbasierten Musikdiensten und geraten nun unter Zugzwang, nachdem Amazon sein Angebot schon an den Start gebracht hat. Cloud Drive und der Cloud Player stehen vorerst nur Kunden in den USA zur Verfügung. Eine praktische Alternative bietet Syncing.net in Deutschland an: Mit der Syncing.net Filesharing Edition synchronisieren Anwender Ordner unter Windows mit mehreren PCs und können ihr Dateiarchiv so auch auf einem Zweit-Rechner oder dem Laptop nutzen.

Mehr Infos: Sueddeutsche.de, Syncing.net Filesharing Edition

Freitag, 1. April 2011

iMExchange 2 synchronisiert Exchange auf iPhone und iPad

Die iPhone-App iMExchange für die Synchronisation von Exchange-Konten auf dem iPhone bekommt einen Nachfolger: RERLSoft hat iMExchange 2 für das iPad und iPhone gleichermaßen konzipiert. Die Synchronisationssoftware nutzt dadurch die Größe beider Displays optimal aus. Die Software steht als neue App im Apple App Store. Deshalb ist ein Update von Version 1 nicht möglich.

Neue Funktionen gibt es in iMExchange 2 natürlich auch: Der Hersteller hat sich sinnvolle Features einfallen lassen, die für weniger Stress um mobilen Alltag sorgen. Beispielsweise weist eine Erinnerungsfunktion den Nutzer auf anstehende Aufgaben hin. Die Software benachrichtigt den Anwender auch dann, wenn iMExchange 2 nicht gestartet ist, so dass kein Task in Vergessenheit gerät. Der Hersteller hat an der Exchange-Synchronisation getüftelt, die im Vergleich zum Vorgänger schneller und automatisiert im Hintergrund läuft. Die Anwendung wurde auch für den schnellen Wechsel zwischen Apps optimiert. Auf dem iPad bietet die App zusätzliche Ansichten wie eine Task-Übersicht.

iMExchange 2 ist nicht nur eine Universal-App für iPad und iPhone geworden, der Hersteller streicht auch die Lite-Version für Version 2: Die Anwendung kann kostenlos heruntergeladen werden. Nach einem begrenzten Testzeitraum ist dann aber eine Gebühr von 5,99 Euro per In-App-Kauf nötig, um die Synchronisierung dauerhaft freizuschalten.

Mehr Infos: RERLSoft, Appreport
 

Blogverzeichnis

TopOfBlogs

kostenloser Counter

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Blog Top Liste - by TopBlogs.de

Blogkatalog & Blogverzeichnis

http://www.wikio.de