Mittwoch, 31. August 2011

SYNCING.NET Mobile synchronisiert iPhone und Co.

Der Synchronisationsspezialist SYNCING.NET erweitert demnächst seine Produktpalette um eine Lösung für mobile Geräte. Damit gleichen Anwender die Daten von Smartphones und Tablet-PCs mit ihrem Computer ab. Damit sind die Daten nicht nur überall aktuell, sondern gehen auch bei Verlust des Mobilgeräts nicht unwiederbringlich verloren.

Vor allem im Unternehmen werden mobile Begleiter wie das iPad oder der BlackBerry immer wichtiger. SYNCING.NET hat sich deshalb eine Möglichkeit ausgedacht, wie sich wichtige Daten inklusive E-Mails, Kalender und Adressbücher aus Outlook zwischen so unterschiedlichen Geräten wie PCs, Laptops, Smartphones und Tablets austauschen lassen. Dabei greift der Hersteller auf die bewährte automatische Synchronisierung übers Internet zurück, so dass sich der Nutzer keine Gedanken um den Datenabgleich machen muss.

Das neue Produkt kommt im Herbst auf den Markt. Unter dem Link unter diesem Artikel können Interessierte ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, um benachrichtigt zu werden, sobald es Neuigkeiten zu SYNCING.NET Mobile gibt.

Mehr Infos: SYNCING.NET Mobile

Montag, 29. August 2011

Tabbles organisiert Daten mit Tags und virtuellen Ordnern

Wer viele Projektdaten verwalten muss oder einen gemeinsamen Datenpool im Unternehmen nutzt, geht schnell in einer Fülle an Daten, Ordnern und Laufwerken unter. Die Masse an Informationen lässt sich kaum noch überblicken und vernünftig ordnen. Das Auffinden und Teilen von Daten wird zur Qual und behindert die effiziente Zusammenarbeit.

Tabbles will die Art, wie Daten verwaltet und ausgetauscht werden, revolutionieren. Anstatt die Daten zu vervielfältigen und immer wieder zu synchronisieren, bleiben die Originale an Ort und Stelle. Stattdessen legt die Software Verknüpfungen darauf an, die in sogenannten Tabbles – virtuelle Ordner und Tags – organisiert sind. Die Tabbles lassen sich wie normale Ordner nutzen, die zusätzlich verschlagwortet sind und das Auffinden von bestimmten Dateien erleichtern.

Die Software gibt es in den Varianten Home und Business für einzelne User, die ihre geschäftlichen oder privaten Daten auf mehreren PCs besser in den Griff bekommen möchten, und als Corporate Edition, in der mehrere Anwender von den Organisationstalenten der Software und vom einfachen Datenaustausch profitieren.

Mehr Infos: PC Welt, Tabbles

Freitag, 26. August 2011

Sicherer iPhone-Zugriff auf Unternehmensnetze

In den meisten Firmen gehören heute mobile Endgeräte zum Alltag. Sie erleichtern die Kommunikation und den Zugang zu Informationen, die im Unternehmensnetzwerk liegen. Aber der Einsatz von Smartphones und Tablets ist auch riskant: der Fernzugriff auf sensible Daten entzieht sich ohne geeignete Managementsoftware der Kontrolle des Unternehmens. Und die gemeinsame private und dienstliche Nutzung der mobilen Begleiter birgt zusätzliche Gefahren, beispielsweise durch Malware.

Good for Enterprise hilft Unternehmen, den Zugriff auf Daten und E-Mails im Netzwerk zu verwalten und zu steuern. Jedes Unternehmen hat dafür eigene Richtlinien – die Software erlaubt es IT-Administratoren, diese Regeln umzusetzen und gleichzeitig den Datenaustausch zu fördern.

Für die Unternehmensanwendungen stellt Good Technology eine eigene App bereit. Darin finden Business-User wiederum Varianten der wichtigsten Apps wie E-Mail, Kalender, Adressbuch und einen sicheren Browser. So sind geschäftliche Daten von privaten getrennt. Der IT-Verwalter des Unternehmens kann alle iPhones und Android-Geräte über eine zentrale Verwaltungsoberfläche steuern, Sicherheitsregeln darauf anwenden, Betriebssystemversionen prüfen und den Zugriff auf Daten und Anwendungen im Unternehmen genau festlegen.

Mehr Infos: TecChannel, Good Technology

Mittwoch, 24. August 2011

HAS lernt die speicherschonende Synchroniserung

Mit dem Heatsoft Automatic Synchronizer (HAS) synchronisieren Anwender Daten auf lokalen Datenträgern oder im Netzwerk, spiegeln sie und legen Backups an. Die Software arbeitet voll automatisiert, lässt sich aber auch zwischendurch für einen manuellen Datenabgleich nutzen. Ansonsten arbeitet die Software still im Hintergrund und hält die Daten überall auf dem neuesten Stand.

Jetzt spendiert der Hersteller dem Utility ein Update, das die Leistung der Software erhöhen soll und die Systemressourcen weniger belastet. Die Software trennte bisher das Scannen der Daten auf Änderungen und den eigentlichen Synchronisationsprozess voneinander und hat sie zeitlich versetzt. Seit Version 2.03 Build 1 ist es HAS möglich, den Datenabgleich in einem Zug direkt nach dem Scan zu erledigen, so dass der Speicherverbrauch der Software deutlich sinkt.

Damit ähnelt die Leistung dem des Synchronisationsdienstes SYNCING.NET, der die Daten direkt übers Internet abgleicht, dabei dank Peer-to-Peer-Technologie ohne Server auskommt und deshalb besonders schnell und sicher arbeitet. Auch komplette Outlook-Konten schließt SYNCING.NET bei der Synchronisierung mit ein. Heatsoft Automatic Synchronizer kann lediglich herkömmliche Dateien und Ordner unter Windows abgleichen.

Mehr Infos: CNET, Softpedia, SYNCING.NET

Montag, 22. August 2011

Google verbessert Sync-Service in Chrome 14

In der Beta-Version von Chrome 14 stecken wieder einige Neuigkeiten, die den Browser noch sicherer machen und den Datenaustausch verbessern. Die Google-Software klinkt sich auch stärker in Mac OS X Lion ein und legt bei der Geschwindigkeit noch einen Zahn zu.

Chrome-Anwender wissen das Synchronisationsfeature Chrome Sync zu schätzen, mit dem sie die Browserdaten automatisch zwischen verschiedenen Computern abgleichen. So stehen beispielsweise aktuelle Lesezeichen und gespeicherte Passwörter immer aktuell auf allen PCs eines Nutzers zur Verfügung. In Chrome 14 werden diese Informationen nun bei der Übertragung vollständig verschlüsselt. Dafür muss der User nur eine Passphrase eintragen und diesen Schlüssel auf seinen übrigen Rechnern ebenfalls hinterlegen.

Google hat auch an der Integration in Mac OS X Lion getüftelt, so dass Chrome-User auf einem aktuellen Apple-Rechner komfortabel arbeiten können. Erste Tests zeigen zudem: Chrome 14 bleibt der schnellste Browser und verweist Firefox und Internet Explorer auf die Plätze.

Mehr Infos: Computerbild, Google Watch Blog

Freitag, 19. August 2011

Ratgeber für sicheren Datenaustausch im Büro

Die Computerwoche beschäftigt sich in einem Fachartikel mit Möglichkeiten, den Datenaustausch im Unternehmen zu erleichtern. Dabei stehen Business-Anwender zunächst vor der Frage, welche Infrastruktur dafür grundsätzlich in Frage kommt und wo die Vor- und Nachteile liegen. Zur Auswahl stehen eigene Server für Filesharing und Groupware, die Datenverwaltung in der Cloud und eine direkte Synchronisation der Geschäftsdaten mit einer passenden Software.

Die Unterhaltung eines Exchange-Servers für gemeinsam genutzte Outlook-Konten mit Gruppen-E-Mails und Kalendern ist eine aufwändige und teure Angelegenheit. Und auch bei einem Server für Dokumente und Projektdaten geht ohne ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) nichts, sonst regiert das Chaos. Deshalb verlegen einige Unternehmen ihre Daten lieber in die Cloud, wo sich ein Dienstleister um das Aufsetzen und Verwalten der richtigen Server kümmert. Aber auch in der Cloud herrscht nicht nur eitel Sonnenschein, warnt die Computerwoche: Die Sicherheitsaspekte, die das Hosting von sensiblen Geschäftsdaten bei einem externen Dienst mit sich bringen, sind komplex. Bei Serverausfällen sind die Daten nicht erreichbar und könnten sogar verloren gehen. Der Artikel verweist auf einige spektakuläre Fälle, in denen es selbst bei großen Anbietern zu Störungen, Datenverlust und Datenlecks kam.

Die Redaktion der Computerwoche empfiehlt, die Daten unter Kontrolle des Unternehmens zu behalten und mit einer Synchronisationssoftware auszutauschen. Das spart IT-Kosten und lässt sich auf praktisch alle Daten und Dokumente im Büro inklusive gemeinsamer Outlook-Konten anwenden. Der Artikel stellt einige nützliche Programme vor, darunter auch die Peer-to-Peer-Lösung SYNCING.NET, die die Daten sicher und ohne Umwege direkt zwischen zwei Computern synchronisiert.

Mehr Infos: Computerwoche, SYNCING.NET

Mittwoch, 17. August 2011

Google+ kann Outlook-Kontakte einladen

Das soziale Netzwerk ist zwar noch nicht offiziell gestartet, aber schon Millionen von Usern haben eine Zugang zu Google+ ergattert. Und die Nachfrage reißt nicht ab, denn bislang ist die Anmeldung nur mit einer Einladung möglich. Jetzt stellt Google eine bequeme Möglichkeit für Mitglieder vor, weitere Freunde und Kollegen auch bei Google+ zu finden oder sie einzuladen, den eigenen Kreisen beizutreten.

Die vorhandenen Importmöglichkeiten erlauben nur die Datenübernahme aus Hotmail und Yahoo. Für lokale E-Mail-Clients gab es bisher keine einfache Integration. Eine neue Importfunktion beseitigt dieses Manko und bindet auch populäre E-Mail-Programme wie Outlook, Outlook Express, Apples Adressbuch und Thunderbird ein. Anwender laden einfach ihr Adressbuch aus dem E-Mail-Client hoch und verbinden sich mit Bekannten bei Google+.

Ist ein Kontakt noch nicht bei Google+ angemeldet, dann kann der User diesen einladen. Seit kurzem stehen jedem Nutzer 150 Einladungen zur Verfügung, um neue Mitglieder für Google+ zu gewinnen. Die Neuankömmlinge und gefundenen Freunde bei Google+ werden dann automatisch den Circles – den Kreisen – eines Anwenders hinzugefügt.

Mehr Infos: Google+ Hilfe, Die Presse

Montag, 15. August 2011

Facebook: Kein Datenleck bei der Handy-Synchronisierung

Seit einigen Tagen machen Gerüchte die Runde, dass beim Abgleich der Kontaktdaten eines Smartphones mit Facebook alle Telefonnummern veröffentlicht werden. Facebook dementiert, dass die Daten der User für alle sichtbar sind.

Die Adressbuchsynchronisierung der Facebook-App dient dazu, die Kontaktdaten von Freunden bei Facebook mit dem Adressbuch des Handys abzugleichen und die Einträge gemeinsam zu verwalten. Bei Facebook zeigen sich Anwender dann alle Kontaktinformationen übersichtlich in einer Kontaktliste an. Diese praktische Kontaktliste ist in den Facebook-Einstellungen unter Konto/Freunde bearbeiten/Kontakte zu finden.

Facebook klärt nun auf: Die Seite mit der Kontaktübersicht ist nur für den jeweiligen User sichtbar, der diese Telefonnummern von seinem Handy mit Facebook synchronisiert hat. Dagegen können Telefonnummern, die von den Nutzern selbst auf ihrer eigenen Info-Seite eingetragen und freigegeben wurden, auch auf der Kontakte-Seites eines Users auftauchen, solange die Datenschutzeinstellungen das nicht unterbinden. Dadurch ist es wohl zu der Verwirrung um veröffentlichte Telefonbücher gekommen.

Mehr Infos: 20 Minuten online, ITespresso

Freitag, 12. August 2011

P2P: AeroFS synchronisiert ohne Umwege

Die Synchronisationssoftware AeroFS verspricht Anwendern einen schnellen Datenableich und unbegrenzten Speicher. Denn ähnlich wie SYNCING.NET verzichtet AeroFS darauf, die Daten erst umständlich auf einen Online-Speicher zu übertragen, um sie von dort aus auf die synchronisierten Geräte zu verteilen. Stattdessen tauscht die Software die Daten auf direktem Wege zwischen zwei Computern aus. Der Dateiversand wird ohne Umweg über Server mittels Peer-to-Peer (P2P) realisiert.

Mit AeroFS synchronisieren Anwender alle Daten innerhalb ihrer selbst definierten privaten Bibliothek. Daten lassen sich auch mit Kollegen oder Freunden teilen, indem sie für ausgewählte Personen freigegeben werden. Als Zusatzdienst bietet der Hersteller übrigens ein Backup von beliebigen Daten in der Cloud an. Hierfür steht Anwendern dann ein sicherer Speicherplatz im Rechenzentrum des Anbieters zur Verfügung.

AeroFS läuft noch im Beta-Betrieb. Für einen ersten Blick auf die Synchronisationssoftware ist momentan eine Einladung der Entwickler oder eines Users, der bereits am Betatest teilnimmt, notwendig. Wer nicht solange warten möchte, kann den Datenaustausch auf ähnliche Weise - automatisiert und über eine P2P-Verbindung - mit SYNCING.NET erledigen. Bei SYNCING.NET besteht zusätzlich die Möglichkeit, ganze Outlook-Konten zwischen zwei PCs zu übertragen.

Mehr Infos: AeroFS, Computing Tweaks

Mittwoch, 10. August 2011

iCloud nimmt den Beta-Betrieb auf

Auf der iCloud-Plattform will Apple ab Herbst seine neuen und alten Synchronisationsdienste bündeln. Jetzt startet der Hersteller eine Betaphase und gewährt damit einen ersten Blick auf die neuen Funktionen. Apple hat auch seine Preisvorstellungen für die zur Auswahl stehenden Speichererweiterungen bekanntgegeben.

Für die Betaphase von iCloud können sich momentan nur Mac- oder iOS-Entwickler registrierten, die ein Developer-Konto bei Apple haben. Was sie dort finden, sind neben Ressourcen für Programmierer auch einige Anwendungen, die bisher über den Synchronisationsdienst MobileMe zur Verfügung standen. Die Apps bei iCloud umfassen Mail, Kalender, Kontakte, Find My iPhone und iWork. Sie erlauben es, die persönlichen Daten zwischen iDevices und Computern abzugleichen sowie Dokumente und Multimediadateien automatisch auszutauschen.

Apple arbeitet fleißig an der Fertigstellung von iCloud und wird den Synchronisationsdienst im Herbst parallel mit dem mobilen Betriebssystem iOS 5 veröffentlichen. Die Registrierung für den iCloud-Basisdienst mit 5 GByte Speicherkapazität ist dann kostenlos möglich. Für jährlich 16 Euro erhalten User 10 GByte Speicherplatz in der Cloud, 20 GByte gibt es für 32 Euro und mit 80 Euro im Jahr nutzen User 50 GByte Speicher zur Synchronisation und für Backups.

Mehr Infos: Spiegel Online, iCloud

Montag, 8. August 2011

SYNCING.NET-Spezialversion und Workshop in PC Praxis

Der Datenaustausch zwischen mehreren Computern am Arbeitsplatz oder zuhause ist eine Zeit raubende und deshalb leider oftmals vernachlässigte Angelegenheit. Deshalb greifen User, die ihre Daten zuverlässig zwischen zwei oder drei PCs abgleichen möchten, am besten auf eine Synchronisationssoftware zurück. Einmal eingerichtet, erledigt eine gute Sync-Anwendung den Routinejob automatisch.

Die aktuelle Ausgabe 9/2011 der Fachzeitschrift PC Praxis informiert ihre Leser in einem Special über Wege zur vollautomatischen Datensynchronisation. Auf der Heft-DVD finden die Leser eine Vollversion der Synchronisationslösung SYNCING.NET in der PC-Praxis-Edition. Damit gleichen Anwender beliebige Ordner und Dateien zwischen bis zu drei Computern übers Internet ab und halten so ihre geschäftlichen und persönlichen Daten und Dokumente überall auf dem aktuellen Stand.

Die Redaktion der PC Praxis legt ihrer Heft-CD nicht nur die Special Edition des Synchronisationstools bei, sondern stellt die Funktionen von SYNCING.NET auch im praktischen Einsatz vor. In einem Workshop erfahren die Leser, welche einfachen Schritte nötig sind, um die Software zu installieren und den automatischen Datenaustausch zwischen selbst definierten Ordnern einzurichten.

Mehr Infos: PC Praxis, SYNCING.NET

Mittwoch, 3. August 2011

Publish Sync synchronisiert Google+ mit Facebook und Twitter

User der neuen Social-Media-Plattform Google+ haben den Mangel bereits beklagt: Sie können bei Google+ erstellte Statusmeldungen nicht direkt an an andere Netzwerke senden, sondern müssen sie jeweils manuell bei Facebook, Twitter und co. eingeben.
Abhilfe schafft die neue Chrome-Browser-Erweiterung „Publish sync for google+ & facebook“, die die Nutzer kostenlos im Chrome Web Shop herunterladen können. Sie fügt sich direkt in die Menüleiste und die jeweiligen Bereiche bei Google+ ein, so dass Informationen bei jedem „Teilen“ an Facebook und Twitter weitergeleitet werden können. Dazu muss der User lediglich die entsprechenden Häkchen in den Checkboxen setzen.
An Twitter können derzeit nur Textbeiträge gesandt werden, auf Facebook landen auch gepostete Artikel, Fotos und Videos.
Die Synchronisierung von Statusmeldungen funktioniert auch andersherum: Auf Facebook oder Twitter erstellte Posts können Social-Media-Freunde mithilfe von „Publish sync for google+ & facebook“ auch an Google+ schicken.

Weitere Infos: Chrome Web Shop, Telekom-Presse.at, Buzzingup.com

Acronis True Image 2012 erhält eine Synchronisierungsfunktion

Die neue Auflage der Datensicherungslösung erweitert die Möglichkeiten, wie Anwender ihre Daten speichern und darauf zugreifen können. Bisher erledigten sie mit der Backup- und Recovery-Anwendung Acronis True Image Home vor allem regelmäßige Sicherungen auf lokale und externe Speichermedien sowie auf Netzwerk-Speicher. Der Hersteller spendiert der Software nun ein Synchronisations-Feature, mit dem User ihre Daten auch zwischen verschiedenen Computern austauschen und aktualisieren.

Acronis True Image 2012 erlaubt es, Dateien und ganze Ordner abzugleichen. Das klappt beispielsweise im Netzwerk zwischen zwei Rechnern, zwischen einer externen Festplatte und dem PC oder zwischen einem Rechner und einem Netzlaufwerk. Die Synchronisierung zweier Computer gelingt auch übers Internet.

Die Software kommt mit größeren Speichermedien bis 2 TByte klar. Die Unterstützung für NAS-Systeme wurde verbessert, so dass Anwender beim Backup und Datenabgleich auch problemlos auf einen Netzwerkspeicher zurückgreifen können. Acronis True Image Home 2012 erscheint am 16. August. Die Preise hat der Hersteller noch nicht bekanntgegeben.

Mehr Infos: PC Magazin, Chip

Montag, 1. August 2011

Synchronisierungsprobleme mit Google Kalender

Der kostenlose Kalender von Google bereitet zurzeit einigen Anwendern mit einem Android-Smartphone Schwierigkeiten. Der webbasierte Kalender lässt sich in Kalenderanwendungen auf PC, Notebook und Smartphone einbinden und abgleichen, um alle Termine und Aufgaben zur Hand zu haben, egal auf welchem Gerät der Benutzer gerade arbeitet. Anwender berichten seit einigen Tagen davon, dass die Kalender über Google Calendar nicht zuverlässig mit dem Smartphone synchronisiert werden.

Google hatte bereits in der Vergangenheit mit Kalender-Problemen zu kämpfen. Dabei kam es nicht nur Synchronisationsfehlern. Besonders ärgerlich war eine Störung, bei der die Termine einiger User unwiederbringlich verloren gingen.

Diesmal klappt anscheinend die Synchronisierung von Einträgen, die auf dem PC angelegt wurden, nicht richtig mit dem Android-Handy. Die auf dem PC eingegebenen Termine sind dann eben nur dort zu sehen, während sie auf dem Smartphone nicht in den Kalender übernommen werden. Betroffen ist nur ein Teil der User. Anwender tun dennoch gut daran, eine lokale Sicherungskopie ihrer Kalender anzulegen, bis der Google-Dienst wieder stabil läuft. Das lässt sich über die Kalender-Einstellungen erledigen. Der Google Kalender exportiert komplette Kalender mit allen Details und Benachrichtigungseinstellungen im ICS-Format.

Mehr Infos: Heise
 

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