1996 stellte Intel den ersten USB-Anschluss vor. Die Datenübertragung erfolgte damals lediglich mit 1,5 Mbyte pro Sekunde. Die Weiterentwicklung des USB-Anschlusses mit den Versionen 1.1 und 2.0 ließ auch höhere Geschwindigkeiten zu. Ab USB 2.0 war die Datenübertragung auch für das Anschließen externer Festplatten schnell genug.
Die erste externe USB 3.0 Festplatte stellt nun die Firma Buffalo Technology vor. Mit einer Übertragungsrate von bis zu 125 Mbyte pro Sekunde eröffnet diese ganze neue Möglichkeiten der Datenübertragung. So können nun große Datenmengen, beispielsweise DVDs, in kürzester Zeit von dem PC auf die externe Festplatte verschoben werden. Die Speicherkapazität der Festplatte beträgt wahlweise 1000, 1500, oder 2000 Gigabyte. Voraussetzung dafür ist natürlich ein Computer mit USB 3.0 Anschluss oder eine entsprechende USB 3.0-Erweiterungskarte für den PCIe-Slot des Computers, die Buffalo ebenfalls anbietet.
Quelle: it-news-world.de, sueddeutsche.de
vor 1 Stunde
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