Mittwoch, 4. November 2009

Outlook Sync mit SYNCING.NET: Wie vertragen sich bestehende und neue Daten?

In einem ausführlichen Test von Outlook-Synchronisationsprogrammen in der Zeitschrift c’t konnte kürzlich die Software SYNCING.NET besonders viele Pluspunkte sammeln. Die Redaktion lobte auch die einfache Bedienung des Programms. Trotzdem erklärt sich bei einem etwas komplizierteren Vorgang wie der Synchronisierung von Outlook natürlich nicht alles von selbst. Hier deshalb ein Hinweis, wie sich das Programm zum Start einrichten lässt.

Wer SYNCING.NET zum Austausch von Outlook-Daten mit anderen Computern/Nutzern einrichten möchte, hat dabei grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

1. Funktion „Neue Ordner erstellen“: Die Software legt neue Ordner in Outlook an, wo die zu synchronisierenden Daten fortan zu finden sind. Die neuen Ordner werden dann zusätzlich zu den schon vorhandenen angezeigt. Der Nutzer kann also zum Beispiel weiterhin auf seinen Ordner ‚Kontakte’ zugreifen. Zusätzlich erstellt das Programm aber einen neuen Ordnerzweig mit dem Namen ‚Outlook-Gruppen’, wo die neuen Ordner zu finden sind, die mit anderen Rechnern synchronisiert werden.

2. Funktion „In existierende Ordner importieren“: SYNCING.NET ersetzt die bestehenden Ordner wie Kontakte, Kalender etc. durch die neuen Sync-Ordner. Die bestehenden eigenen Daten gehen dadurch jedoch nicht verloren, sondern werden automatisch in einem Backup-Ordner gespeichert. Dieser ist dann in einem neu erstellten Ordnerzweig mit dem Namen ‚Backup_’ zu finden. Hieraus können problemlos ältere, eigene Daten per Mausklick in die neuen Sync-Ordner verschoben werden.

Hier gibt es weitere Infos: Outlook-Synchronisierung

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