Doch es gibt kritische Stimmen: Max Zellmer von macnotes.de berichtet in einem aktuellen Beitrag über Lücken in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Dropbox im Bezug auf die Privatsphäre der Nutzer. Es fehle beispielsweise der Hinweis, dass persönliche Daten nur zu Strafverfolgungszwecken an Behörden weiter gegeben würden. Auch zur Verschlüsselung der Daten fände sich kein Hinweis in den AGB, nur auf der Website. Änderungen in den Geschäftsbedingungen würden zudem zwar auf der Homepage bekannt gegeben, aber nicht dem Nutzer persönlich mitgeteilt. Zellmer rät Dropbox-Nutzern deshalb, vorerst keinerlei vertrauliche Informationen in der Dropbox abzulegen.
vor 1 Stunde
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