Montag, 30. November 2009

"Softes & Smartes für den Bürorechner" in der ProFirma

Die aktuelle Ausgabe des Magazins ProFirma vom Haufe Verlag hat auch wieder ein paar praktische Produkttipps aus dem Bereich IT parat. Die Zeitschrift erscheint elf Mal jährlich und richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Selbstständige in mittelständischen Unternehmen. In der Rubrik IT darf da natürlich das Thema Datensynchronisation nicht fehlen.

Unter der Überschrift „Teambildung online“ stellt die Redaktion stellt daher die Software SYNCING.NET vor. Diese erleichtert die Zusammenarbeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen, indem sie Daten automatisch über das Internet oder ein lokales Netzwerk abgleicht. Dafür muss die Firma sich keinen teuren, eigenen Server zulegen. Teammitglieder können damit zum Beispiel E-Mails, Kontaktdaten und Termine in Outlook untereinander austauschen oder wichtige Firmendokumente in Windows-Ordnern. Zwei Jahreslizenzen für zwei PCs kosten 79,90 Euro. Die ProFirma stellt in ihren Produkttipps außerdem das Programm Quicken von Lexware vor, dass die Finanzverwaltung erleichtert, sowie den WinOptimizer von Ashampoo, der die Computer von überflüssigen Daten befreit, die deren Leistung bremsen. Mit diesen drei Tools sind Büro-Rechner für den Alltag schonmal gut gerüstet.

Nachzulesen in: ProFirma 12/2009, S. 59.

Freitag, 27. November 2009

Outlook 2010 wird mit LinkedIn verknüpft

Die Vernetzung elektronischer Kommunikationswege geht weiter: Das soziale Netzwerk LinkedIn, ähnlich wie XING spezialisiert auf berufliche Kontakte, soll in die neue Outlook-Version Microsoft Outlook 2010 integriert werden. So können Nutzer zukünftig die LinkedIn-Funktionen direkt in Outlook bedienen und müssen nicht mehr zwischen Outlook und Browser-Fenster hin und her springen.

In der ersten Hälfte des kommenden Jahres will Microsoft das neue Outlook 2010 der Öffentlichkeit präsentieren. Da sich die elektronische Kommunikation immer mehr auch im Berufsalltag auf Social Networks ausweitet, ist Microsoft sicher gut beraten, auf diese Entwicklung Rücksicht zu nehmen. LinkedIn konnte nach eigenen Angaben weltweit bisher rund 50 Millionen Anwender versammeln. Im deutschsprachigen Raum sind es rund 850.000, wo XING klar der Marktführer bleibt mit etwa 3,6 Millionen Mitgliedern.

Um die Integration von LinkedIn in Outlook einfach zu gestalten, hat Microsoft ein neues Feature in Outlook eingebaut, das sich Outlook Social Connector nennt. Es ist auch bereits in der aktuell erhältlichen Beta-Version enthalten.

Mittwoch, 25. November 2009

Fotos zwischen BlackBerry und PC syncen

Research In Motion (RIM), Hersteller des beliebten BlackBerry-Smartphones, hat eine neue Version seiner Synchronisations-Software BlackBerry Media Sync veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Add-on zur BlackBerry Desktop Software.

Mit dem Zusatzprogramm konnte man bisher Musikdateien zwischen seinem BlackBerry und dem Computer abgleichen. Die wichtigste Neuerung in der aktuellen Version 3.0 ist, dass dies nun auch mit Fotos möglich ist. Der Nutzer kann dabei auf Wunsch die Bilddateien automatisch für den BlackBerry verkleinern lassen, damit sie dort nicht unnötig viel Speicherplatz wegnehmen. Mit Videos ist dies zur Zeit leider noch nicht möglich.

Windows-User können sich das Add-on separat herunterladen, für Mac-User ist es in die Desktop Software für Mac integriert. Beide Downloads gibt es hier.

Weitere Infos: Mirror, Mobile2Day

SYNCING.NET Professional 2.7 unter Windows 7: Andis Blog zeigt wie’s geht

Der Blogger Andreas Greß berichtet in „Andis Blog“ über alle möglichen Themen rund um das Thema IT. Der Leser findet hier eine Vielzahl an bebilderten Software-Tutorials und ebenso viele Tipps und Tricks zur Verwendung von Windows.

Im Rahmen des Projekts „Ein Sync für Blogger“ stellt Andreas die Synchronisationssoftware SYNCING.NET Professional 2.7 vor und testet die Anwendung unter Windows 7. Besonders die einfache Einrichtung und die intuitive Bedienung der Software konnte den Autor überzeugen. In sechs Teilen beschreibt er die Einrichtung und Synchronisation von Windows-Verzeichnissen und Outlook-Daten. Die bei der Verwendung aufgetretenen Probleme hält Andreas ebenfalls fest. Besonders wertvoll für zukünftige Versionen und Updates ist die Auflistung fehlender Features. Denn gerade darum geht es in dem Projekt: Meinungen und Vorschläge zur Optimierung der Software. Der Input von Usern ist dafür besonders wichtig. Zum Abschluss des Artikels verrät der Blogger noch einen kleinen Tipp um lokale Datenbanken in Verbindung mit einem Exchange Server zu nutzen.

Das Tutorial leitet Schritt für Schritt durch die Anwendung. Eine Vielzahl an Screenshots runden den Beitrag ab und machen ihn zu einer gelungener Anleitung für die Einrichtung und Verwendung von SYNCING.NET Professional 2.7. Auch für absolute Synchronisations-Neulinge.

Dienstag, 24. November 2009

Erste Wireless-USB-Festplatte angekündigt

Der Hardware-Hersteller Imation hat die Veröffentlichung der ersten Drahtlos-USB-Festplatte angekündigt. Wie es meist so ist, kommen erstmal nur US-Bürger in den Genuss dieser praktischen Neuentwicklung. Die Festplatte überträgt Daten auf Computer oder Notebooks per Wireless-USB. Bei dieser neuen, kabellosen Übertragungsmethode ist die Schnelligkeit des Datenaustausches abhängig davon, wie nahe die Geräte beieinander stehen. Die maximale Übertragungsrate liegt bei 480 MBit pro Sekunde, ab dem Abstand von drei Metern sinkt sie aber bereits auf 110 MBit.

Die neue externe Festplatte von Imation, die diese Technologie nutzt, nennt sich Pro WX Wireless. Laut Hersteller schafft das Modell eine Übertragungsrate von 120 MBit pro Sekunde, kann also noch nicht ganz mit herkömmlichen, verkabelten USB-Festplatten mithalten. Dafür hat Pro WX Wireless ganze 1,5 Terrabyte Speicherplatz und ist sowohl mit Windows-PCs als auch Macs kompatibel. Natürlich hat dieses innovative Modell seinen Preis: Die offizielle Preisempfehlung beträgt 500 US-Dollar. Gizmodos Frage „Wozu das Ganze?“ ist daher nicht ganz unberechtigt.

Weitere Infos: tomshardware, PC Games Hardware

Montag, 23. November 2009

Opera Unite: Neuer Opera Browser mit integriertem Webserver

Die aktuelle Version 10.10 des Opera Browsers ist ab sofort verfügbar. Neben einigen Bugfixes spendierten die Entwickler dem Browser einen integrierte Webserver mit dem Namen „Unite“.

Unite wurde hauptsächlich für privates Filesharing entwickelt. Der eigene Computer wird nach der Registrierung des Browsers bei Opera zum Webserver. Anwendungen wie Filesharing-Programme oder Instant-Messenger auf Javascript-Basis und lokal gespeicherte Daten werden direkt im Web bereitgestellt. Die eigenen Fotos, Musik und Videos können so unkompliziert und kostenlos mit Freunden und Familie geteilt werden. Sobald die Dateien freigegeben sind, sind sie überall und von jedem abrufbar. Damit die Daten trotzdem geschützt bleiben, sollte man ein Passwort setzen, um den Zugriff von Unbefugten zu verhindern.




Wer sich über die Sicherheit seiner Daten sorgen macht, kann beruhigt sein: Beim Beenden des Browsers werden alle Daten automatisch wieder aus dem Netz genommen. Möchte man den Dienst nicht nutzen, muss man trotzdem nicht auf das Update verzichten, denn: Die Nutzung des Webservers ist optional und standardmäßig in den Optionen deaktiviert.

Quellen: heise.de, golem.de

Donnerstag, 19. November 2009

Liechtensteiner „infoblog“ stellt SYNCING.NET vor – mit Gewinnspiel

Blogger Jeffrey Nigg ist der Betreiber von infoblog.li – dein informatikblog im netz. Der Blog beschäftigt sich mit allen möglichen Themen rund um den IT-Bereich: Er berichtet über Neuigkeiten zu Hardware und Software, Internet, Security und Betriebssystemen wie Windows 7, liefert seinen Lesern hilfreiche Tutorials oder stellt interessante Websites vor. Erst vor wenigen Tagen erhielt der in Liechtenstein – man beachte die URL – ansässige Jeffrey den Kreativ Blogger Award, den Blogger an geschätzte Kollegen quasi „weiter verleihen“ können.

In einem aktuellen Beitrag stellt der infoblog das Datenaustausch-Tool SYNCING.NET vor, mit dem man Daten sowohl aus Outlook als auch aus Windows-Ordnern an mehreren Orten auf dem gleichen Stand halten kann. Der Autor lobt vor allem die einfache Installation und Einrichtung, bei der dem Nutzer Schritt für Schritt alles erklärt werde. Er verweist außerdem auf die weltweite Nutzbarkeit, die nicht auf ein lokales Netzwerk beschränkt sei, da SYNCING.NET die gewünschten Daten auch über das Internet abgleichen kann. So können mehrere Personen auf einfachem Weg Daten austauschen, etwa Fotos oder Musik, oder auch Outlook-Daten wie Termine oder Kontakte – egal, wo auf der Welt sie sich gerade befinden.

Der infoblog verlost in diesem Zusammenhang auch fünf mal drei Lizenzen der SYNCING.NET Home Edition im Wert von 99,90 Euro. Damit lassen sich Daten auf drei Rechnern synchronisieren.

Palm Pre weiterhin nicht iTunes-kompatibel

Mit der Aktualisierung des Handy-Betriebssystems WebOS scheint klar: Palm verzichtet nun dauerhaft auf die Synchronisierung mit iTunes. Lange hatte es diesbezüglich ein verwirrendes Hin und Her gegeben; Palm wollte sich verständlicherweise nicht einfach so geschlagen geben und hätte seinen Nutzern gerne auch die Unterstützung der weit verbreiteten Apple-Mediathek angeboten. Doch Palm und Apple fanden nicht zusammen, und dabei bleibt es erstmal.

Ansonsten verspricht der Entwickler mit dem Update auf Web OS 1.3.1 zwar keine bahnbrechenden Neuheiten, aber viele kleine Verbesserungen. Diese betreffen auch Synergy, das Kontaktmanagement-Programm auf dem Palm. Dies ermöglicht ab sofort auch die Synchronisierung von Mail- und Kalenderdaten zwischen dem Palm und einem Yahoo!-Konto.

Weitere Infos: iPhone Welt, heise online

Kooperations-Projekt: „Ein Sync für Blogger“

Synchronisations-Programme gibt es viele – die einen können Dateiordner samt allen Unterordnern synchronisieren, die anderen zum Beispiel Outlook-Daten wie Mails, Kontakte und Kalender. Die Frage ist nur: Wie gut sind diese?

SYNCING.NET verspricht, sogar beides zu können: Die Software synchronisiert sowohl Outlook-Daten als auch Windows-Ordner in einem Peer-to-Peer-Netzwerk. Der Datenaustausch funktioniert über das Internet oder ein lokales Netzwerk, man benötigt dafür keinen eigenen Server.

Die Zielgruppe der Software ist die der mobilen und vernetzten „Informationsarbeiter“. Insbesondere zählt die Blogger-Szene dazu. Das Fachwissen und die persönliche Affinität zu Internet, Computer sowie Soft- und Hardware macht sie neben klassischen Digital- und Printmedien zu wichtigen „Qualitätsmessern“ von Computer-Zubehör. Denn: Das Testergebnis der Blogger hat oft einen höheren Praxisbezug und ist daher unter Umständen authentischer. Sowohl Entwickler als auch (potenzielle) Nutzer der Software profitieren davon.

Um herauszufinden, wie die Software von SYNCING.NET abschneidet, bieten wir Bloggern im Rahmen des Projekts „Ein Sync für Blogger“ jeweils drei Lizenzen von SYNCING.NET 2.7 Professional an. Die Blogger testen die Software und verfassen einen Beitrag in ihrem Blog, auf den wir wiederum in unserem Blog verlinken. Erfahrungen und Meinungen können so mit anderen Nutzern geteilt und diskutiert werden. Zusätzlich trägt es dazu bei die Blogger-Community durch ein gemeinsames Projekt noch enger miteinander zu verknüpfen.

Wer Interesse hat, SYNCING.NET zu testen und einen Beitrag oder Erfahrungsbericht darüber auf dem eigenen Blog zu verfassen, kann sich gerne per E-Mail bei Konstantin Breyer melden.

Dienstag, 17. November 2009

Microsofts SyncToy läuft jetzt unter Windows 7

SyncToy, das Synchronisations-Tool von Microsoft, ist jetzt in der neuen Version 2.1 erhältlich. Wir haben das Programm in der Vorgänger-Version bereits einmal ausführlich vorgestellt. SyncToy dient dazu, zwei Dateiordner auf dem gleichen Stand zu halten. Der Nutzer hat dabei die Möglichkeit, verschiedene Arten der Synchronisation auszuwählen, etwa ob der Datenabgleich in beide Richtungen gleichberechtigt ablaufen soll oder nicht.

Mit dem neuen Update 2.1 ist das Programm aus der Reihe der so genannten Powertoys nun auch kompatibel mit dem neuen Betriebssystem Windows 7. Das SyncToy ist zudem in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Variante zum Download erhältlich. Microsoft verspricht außerdem mehr Schnelligkeit bei der Synchronisierung und hat nach eigener Aussage auch die Bugs bei der Synchronisierung innerhalb eines Netzwerks beseitigt. Außerdem lassen sich die Ursprungsordner nun leicht wieder herstellen, falls beim Datenabgleich ein Fehler passiert ist. Nach wie vor gibt es das SyncToy leider allerdings nur auf Englisch.

Kostenfreie Programme mit ähnlichem Funktionsumfang gibt es mehrere, wie etwa FreeFileSync. Wer aber eine flexiblere Lösung sucht, mit der man mehr als zwei Ordner und gleichzeitig auch Outlook-Daten abgleichen kann, sollte eventuell auf eine kostenpflichtige Sync-Software ausweichen.

Weitere Infos: CHIP online, Online PC

Synchroner Firefox: Neue Beta-Version von Weave erhältlich

Wer mehrere Rechner zum Surfen im Internet nutzt, will nicht jedes Mal seinen Webbrowser neu einrichten. Praktisch, wenn Anbieter wie Mozilla oder Google dann eine kostenfreie Möglichkeit zur Verfügung stellen, wie man Browser wie Firefox oder Google Chrome synchronisieren kann. Beim Firefox von Mozilla bietet diese Möglichkeit ein kostenloses Add-on namens Weave Sync, über das wir in Version 0.4 bereits berichteten. Mozilla hat nun erstmals eine Beta der neuen Version 1.0 veröffentlicht. Der Nutzer kann mit Weave nicht nur seine Lesezeichen synchronisieren, sondern quasi den gesamten Browser mit allen Einstellungen, so dass man ihn auf allen gewünschten Rechnern exakt gleich vorfindet. Der Fennec, der Firefox für’s Handy, ist dabei eingeschlossen.

Mozilla wirbt für die neue Beta mit folgenden technischen Verbesserungen: Weave Sync erkennt nun, welche Daten besonders häufig benutzt werden, und synchronisiert diese zuerst. Das Add-on gleicht Daten nach Möglichkeit nur dann ab, wenn der Firefox gerade nicht benutzt wird, um nicht unnötig das Surfen im Netz zu behindern. Zudem soll die Benutzeroberfläche nun auch für Anfänger leichter zu bedienen sein.

Weitere Infos: t3n, ORF

Montag, 16. November 2009

Xing + Twitter = Xwitter

Mittlerweile lassen sich fast alle Social Networking Plattformen und Dienste untereinander vernetzen und miteinander synchronisieren. Wir berichteten bereits über die Vernetzung von Twitter mit MySpace, Facebook und Outlook. Das Business-Netzwerk „Xing“ fehlt noch auf der Liste. Das ändert sich nun mit „Xwitter“. Das Programm synchronisiert den Status von Xing und Twitter, so dass man nicht jeden Dienst einzeln und manuell aktualisieren muss.

Momentan befindet sich Xwitter noch in der geschlossenen Beta-Phase. Laut Statusmeldung einiger User die einen Platz in der Beta-Phase ergattern konnten, funktioniert das Programm hervorragend. Man darf also gespannt sein, wann Xwitter freigegeben wird. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.

Quelle: xwitter.de

Freitag, 13. November 2009

Tipps und Tricks für die 'mobile Kommunikation'

In ihrer aktuellen Ausgabe stellt die Zeitschrift „mobile zeit – die ganze welt der mobilen kommunikation“ auch eine Lösung zum Datenaustausch vor: In der Rubrik ‚Zubehör’ empfiehlt die Redaktion die Software SYNCING.NET, die sich sowohl zum Abgleichen von Windows-Ordnern auf mehreren Rechnern als auch zur Outlook-Synchronisierung eignet. Solche Möglichkeiten zum automatischen Datenaustausch sind nicht nur im Geschäftsleben praktisch, sondern werden auch für Privatnutzer immer interessanter. SYNCING.NET bietet daher auch eine spezielle Home Edition an, mit der sich bis zu drei Computer vernetzen lassen.

Beim Stichwort ‚mobile Kommunikation’ fällt so manchem sicher auch das iPhone ein. Darauf lässt sich SYNCING.NET derzeit noch nicht installieren, jedoch stellt der Hersteller auf seiner Website eine Anleitung für iPhone-Besitzer zur Verfügung, wie sich Software und Smartphone zusammen nutzen lassen. Das funktioniert über einen kleinen Umweg, nämlich die Anwendung MobileMe von Apple. Damit lassen sich Kontakte und Termine auf dem iPhone mit Outlook abgleichen. Sollen diese Daten dann auch in andere Outlook-Konten auf anderen Rechnern übertragen werden, geschieht dies automatisch mit SYNCING.NET.

Zum PDF mit der detaillierten Anleitung geht es hier.
Artikel in "mobile zeit": Ausgabe 06/2009, S. 65.

Vernetzte Kalender

Wer mehrere Kalender nutzt, sollte aufpassen, dass er nicht durcheinander kommt mit seinen Terminen. Automatische Synchronisierung hilft da weiter. Wie kürzlich bei schieb.de zu lesen war, gibt es zum Beispiel mit Calgoo Connect ein kostenloses Tool, das den Google-Kalender mit dem Outlook-Kalender abgleicht. Der Nutzer benötigt dafür lediglich ein eigenes Konto bei Calgoo. Meldet er sich dort an, hat er die Möglichkeit, mehrere Kalender untereinander zu synchronisieren, um überall die aktuellen Termine verfügbar zu haben.

Calgoo Connect gleicht Kalender auf Wunsch automatisch oder per Mausklick ab. Dabei unterstützt das Tool nicht nur Outlook-Kalender ab Outlook 2003 sowie Google, sondern auch Apples iCal. Zudem ist es möglich, Kalender auf mehreren Rechnern für den Datenabgleich über Calgoo Connect anzumelden.

Weitere Infos: pcwelt.de, digital.world

Mittwoch, 11. November 2009

Smartphone Acer neoTouch mit Sync-Funktionen angekündigt

Der Hardware-Hersteller Acer hat noch für dieses Jahr, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, die Veröffentlichung des neuen Smartphones Acer neoTouch angekündigt. Es soll stolze 399 Euro kosten, verspricht aber auch außerordentlich gute Leistung dank eines 1-Gigahertz-Prozessors. Das Acer neoTouch ist mit einem 3,8-Zoll-Touchscreen und einer 5-Megapixel-Kamera ausgestattet und wird mit dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 6.5 ausgeliefert.

Für den Datenaustausch mit dem neuen Smartphone hat Acer die Software Acer Sync entwickelt. Damit lassen sich zum Beispiel Bilder und Videos vom neoTouch auf den Computer übertragen, oder auch Kontakte und Kalendereinträge auf ein Google-Konto.

Per A-GPS-System ermittelt das Smartphone auch den gegenwärtigen Aufenthaltsort und kann „Points of Interest“ in der Umgebung anzeigen.

Weitere Infos: areamobile, funkschau, os-informer

Dienstag, 10. November 2009

Sync-Problem bei iTunes in Windows 7 - erster Lösungsansatz

Anfang des Monats berichteten bereits einige Medien von einem Sync-Problem zwischen dem iPhone und Windows 7 in der 64-Bit-Version. Die Datenübertragung von Musik etc. von der iTunes-Bibliothek auf dem Rechner zum iPhone funktioniert offenbar noch nicht, es treten Verbindungsfehler auf.

Mit einem ersten Lösungsansatz meldet sich nun der Hardware-Hersteller Gigabyte: Er hat am 06. November ein Beta-BIOS für einige seiner Motherboards veröffentlicht, die über einen Intel-Chipsatz verfügen. Dies soll das iTunes-Sync-Problem unter Windows 7 unterbinden. Ähnliche Meldungen zu Updates anderer Motherboard-Hersteller gab es bislang noch nicht. Angeblich suchen auch Microsoft, Intel und Apple nach eigenen Lösungen.

Weitere Infos: heise online, golem

Freitag, 6. November 2009

50 Mal Filesharing-Lizenzen zu gewinnen

Schon Ideen gesammelt, welches Geschenk in diesem Jahr unbedingt unter dem Weihnachtsbaum liegen soll? Das Feiertagsgeschäft startet bald, der Run auch auf interessante technische Produkte wird sicher trotz Wirtschaftskrise groß sein. Notebooks beispielsweise werden immer günstiger, und besonders die kleineren Netbooks könnten ein trendiges Geschenk werden.

Praktisch, wenn man da vielleicht auch noch ein Datenaustausch-Programm dazu gewinnt. Wir verlosen ab sofort 50 Mal drei Lizenzen der SYNCING.NET Filesharing Edition im Wert von 19,90 Euro. Damit kann man Windows-Ordner auf drei Rechnern auf dem aktuellen Stand halten. Also etwa die eigenen PCs, Notebooks und Netbooks abgleichen oder auch die von Freunden oder Familie gleich mit synchronisieren. Beispielsweise Bilder oder Musikdateien synchronisiert die Software voll automatisch über das Internet oder, wenn vorhanden, das lokale Netzwerk.
Um drei Lizenzen für die Vollversion zu gewinnen, beantworten Sie folgende Frage: Was steht bei Ihnen dieses Jahr ganz oben auf dem Wunschzettel? Computer, Notebook, Netbook, iPhone, Blackberry,... oder ein ganz anderes Gadget? Die Antwort schicken Sie bis zum 10. Januar 2010 an verlosung@dein-reporter.info.

Mittwoch, 4. November 2009

Mit Outlook Twittern und Facebooken

Lesen und schreiben von E-Mails mit Outlook, Twitter- und Facebook-Account verwalten und aktualisieren mit dem Browser – oft bedeutet das ständiges Hin- und Herklicken. Dabei kann es auch viel einfacher gehen. Nachdem sich bereits Twitter mit Facebook vernetzen lässt, folgt nun die Verknüpfung der Plattformen mit Outlook. Die Outlook-Plugins „TwInbox“ für Twitter und „FBLook“ für Facebook integrieren die Networking-Plattformen direkt in die Outlook-Oberfläche. So muss anstatt einer Vielzahl an geöffneten Fenstern und Anwendungen nur Outlook offen sein. Der Überblick bleibt erhalten und ein fliegender Wechsel von Outlook zu Twitter zu Facbook und wieder zurück ist nicht mehr nötig.

TwInbox: Twittern über Outlook
Nach der Integration der Plugins erscheint eine Menüleiste, in der alle wichtigen Funktionen – wie zum Beispiel ‚Neue Meldungen zwitschern und empfangen’ – eingebaut sind.


Besonders interessant ist, dass viele Outlook-Funktionen auch auf den Twitter-Account angewandt werden können. Tweets, die älter als eine festgelegte Zeit sind, können automatisch gelöscht oder in das Archiv verschoben werden. Tweets mit bestimmten Eigenschaften, wie zum Beispiel die eines bestimmten Absenders, können automatisch in eigene Ordner abgelegt werden. So ist der Twitter-Account besser organisiert und man behält auch bei einer großen Anzahl an verfolgten Tweets stets den Überblick.

Facebook + Outlook = FBLook
Das Prinzip von FBLook ähnelt dem von TwInbox: Facebook-Funktionen werden in Outlook eingebunden. Damit das Plugin ordentlich funktioniert, muss FBLook in Facebook integriert werden. Erst dann kann das Plugin Änderungen, wie zum Beispiel eine neue Statusmeldung, an Outlook übermitteln. Eine Schritt-für-Schritt Anweisung leitet den Nutzer durch diesen Prozess. Ist das Plugin eingerichtet, kann der User mit Outlook den eigenen Status auf Facebook aktualisieren und sich über Statusmeldungen der Freunde, Nachrichten, Freundschaftsanfragen und „Anstubser“ informieren.

Die Funktionen von FBLook sind nicht ganz so umfangreich wie bei TwInbox und beschränken sich auf wenige Interaktionsmöglichkeiten. Dafür ist man aber ohne ständiges Nachschauen auf der Facebook-Website auf dem Laufenden. Sollen größere Änderungen am Profil vorgenommen werden, kommt man allerdings nicht darum herum, die Website aufzurufen.

Gleichzeitiges Arbeiten mit Outlook, Twitter und Facebook kann anstrengend sein. Die Plugins erleichtern die Organisation der verschiedenen Anwendungen und sparen dem Nutzer ein bisschen seiner Zeit. Besonders TwInbox bereichert den Umgang mit Twitter um einige nützliche Funktionen, Outlook-sei-Dank. TwInbox und FBLook gibt es auf der Entwickler-Homepage kostenlos zum Download und sind mit Outlook 2003 bis 2007 (nicht Outlook Express!) kompatibel.

Outlook Sync mit SYNCING.NET: Wie vertragen sich bestehende und neue Daten?

In einem ausführlichen Test von Outlook-Synchronisationsprogrammen in der Zeitschrift c’t konnte kürzlich die Software SYNCING.NET besonders viele Pluspunkte sammeln. Die Redaktion lobte auch die einfache Bedienung des Programms. Trotzdem erklärt sich bei einem etwas komplizierteren Vorgang wie der Synchronisierung von Outlook natürlich nicht alles von selbst. Hier deshalb ein Hinweis, wie sich das Programm zum Start einrichten lässt.

Wer SYNCING.NET zum Austausch von Outlook-Daten mit anderen Computern/Nutzern einrichten möchte, hat dabei grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

1. Funktion „Neue Ordner erstellen“: Die Software legt neue Ordner in Outlook an, wo die zu synchronisierenden Daten fortan zu finden sind. Die neuen Ordner werden dann zusätzlich zu den schon vorhandenen angezeigt. Der Nutzer kann also zum Beispiel weiterhin auf seinen Ordner ‚Kontakte’ zugreifen. Zusätzlich erstellt das Programm aber einen neuen Ordnerzweig mit dem Namen ‚Outlook-Gruppen’, wo die neuen Ordner zu finden sind, die mit anderen Rechnern synchronisiert werden.

2. Funktion „In existierende Ordner importieren“: SYNCING.NET ersetzt die bestehenden Ordner wie Kontakte, Kalender etc. durch die neuen Sync-Ordner. Die bestehenden eigenen Daten gehen dadurch jedoch nicht verloren, sondern werden automatisch in einem Backup-Ordner gespeichert. Dieser ist dann in einem neu erstellten Ordnerzweig mit dem Namen ‚Backup_’ zu finden. Hieraus können problemlos ältere, eigene Daten per Mausklick in die neuen Sync-Ordner verschoben werden.

Hier gibt es weitere Infos: Outlook-Synchronisierung

Dienstag, 3. November 2009

Neue Beta von Google Chrome jetzt mit Bookmark-Sync

Der Web-Browser Chrome von Google soll bald in der offiziellen, neuen Version 4 erhältlich sein. Google hat nun eine neue Beta-Version zum Downloaden und Testen veröffentlicht. Aus unserer Sicht interessant: Die neue Bookmark-Sync-Funktion. Wie wir bereits berichteten, stand sie schon vor mehreren Wochen in einer Entwickler-Testversion zur Verfügung. Nun hat Google sie auch in der aktuellen, offiziellen Beta-Version von Chrome 4 freigeschaltet.

Nutzer können damit ihre Lesezeichen auf mehreren Rechnern synchronisieren, auf denen sie den Browser Chrome einsetzen, etwa auf Notebook und Desktop-Rechner. Dazu legt man sich ein Google-Konto an und hinterlegt dort seine Internet-Lesezeichen. Anschließend loggt man sich von jedem gewünschten Rechner aus einmal bei Google ein und lädt sich die dort hinterlegten Lesezeichen in den Browser.

Die neue Beta-Version ist bisher nur lauffähig unter Windows.

Weitere Infos: ComputerBild, CHIP

Montag, 2. November 2009

Daten kostenlos synchronisieren und sichern

Wer wichtige Daten aus Windows-Ordnern an nur zwei verschiedenen Orten auf dem gleichen Stand halten möchte, braucht kein Geld für eine entsprechende Software auszugeben. Kostenlos erhältlich ist beispielsweise das Programm FreeFileSync von sourceforge.net, aktuell in der Version 3.1.

FreeFileSync macht genau das, was der Name verspricht: Kostenlos Dateiordner abgleichen. Dabei sind Unterordner inbegriffen. Wer also beispielsweise zwei Rechner besitzt (Desktop-PC und Notebook) und auf beiden seine ‚Eigenen Dateien’ samt Bildern, Musik und so weiter aktuell haben will, erreicht dies mit FreeFileSync. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rechner über ein lokales Netzwerk verbunden sind. Ebenso ist eine Synchronisation mit einem USB-Stick oder einer externen Festplatte möglich, wodurch sich das Tool auch als Backup-Programm empfiehlt. Verschiedene Arten der Synchronisierung sind möglich, etwa eine einseitige Datenübertragung vom Quell- in den Zielordner oder auch eine vollständige Spiegelung beider Verzeichnisse.

So weit, so gut. Manch einer, der beim Datenaustausch jedoch flexibler sein möchte, sollte sich aber eventuell für eine kostenpflichtige Synchronisations-Software entscheiden. Das Tool SYNCING.NET etwa ermöglicht den Datenaustausch mit bis zu 25 Rechnern, nicht nur mit zweien. Gleiches gilt für die Anzahl der zu synchronisierenden Ordner. Zudem überträgt das Programm die Daten hoch verschlüsselt über das Internet – man ist also nicht an ein lokales Netzwerk gebunden und kann Dateien theoretisch mit jedem an das WWW angeschlossenen Computer austauschen.

Weitere Infos: netzwelt.de, pchome.de
 

Blogverzeichnis

TopOfBlogs

kostenloser Counter

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Blog Top Liste - by TopBlogs.de

Blogkatalog & Blogverzeichnis

http://www.wikio.de