Freitag, 29. Januar 2010

Nokia Ovi Suite 2.1


Vor kurzem ist die Nokia Ovi Suite erschienen. Gedacht als Nachfolger der Nokia PC Suite, ist die Software komplett mit den Ovi-Diensten verzahnt. Ovi ist eine Web-Plattform mit Diensten, wie sie auch Apple, Google und Microsoft für Nutzer von Handys mit dem eigenen Betriebssystem bereitstellen. Mit der Ovi-Software lassen sich auf dem PC Daten organisieren und zwischen dem PC und einem Nokia Mobiltelefon austauschen. Nutzer mit Ovi-Konto haben über den Web-Dienst auch Zugriff auf dort gespeicherte Daten, den Nokia Musicstore oder umfangreiches kostenloses Kartenmaterial zur Navigation.
Anwender können, wie bisher mit der PC Suite, nun mit der Ovi Suite Kontaktdaten zwischen dem PC und einem Handy synchronisieren.Die neue Version der Software ist nicht mehr nur mit Microsoft Outlook, sondern auch mit Mozilla Thunderbird kompatibel.

Das Team des Datenaustauschblogs hat die Ovi Suite 2.1 einer ersten Prüfung unterzogen.Die Einstellmöglichkeiten für die Synchronisation sind aufgeräumt und bereinigt worden. Die Nutzeroberfläche ist insgesamt einfacher geworden. Neu ist das Modul für die Übertragung kostenloser Karten für die Navigation. Ansonsten ließen sich wenig interessante Neuerungen feststellen. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass die neue Software hauptsächlich auf Privatanwender ausgelegt ist, im Gegensatz zur früher viel von Geschäftsleuten genutzen PC Suite.Die Möglichkeit ein Backup seiner SMS zu erstellen oder Kartenmaterial aufs Handy zu laden ist aber auch für geschäftliche Nutzer interessant. Für die Synchronisation des Handys mit Outlook wird nämlich der Computer, auf dem die Software aufgespielt wurde, benötigt. Eine direkte Synchronisation des Mobiltelefons via Internet ist nicht möglich.

Das kostenlose Programm Nokia Mail for Exchange für Nokia-Handys ist für Business-Anwender geeigneter und es ist ausgereift. Dieses synchronisiert ebenfalls Mails, Kontakte und Termine, allerdings zwischen Exchange und Handy, es benötigt dazu keinen lokalen Computer mit Outlook. Der Zugriff auf die Daten erfolgt mithilfe des Active Sync im Exchange Server direkt über das Internet. Dies dürfte für die meisten Nutzer deutlich praktischer sein.

Weitere Informationen: zu Ovi Suite 2.1 und Nokia Mail for Exchange.

Office 2010 goes Internet


Microsoft bringt im Sommer das neue Office-Paket 2010 auf den Markt. Der Nachfolger der Version 2007 bietet einige interessante Neuerungen – auch zu den Themen unseres Blogs: Daten austauschen, Dateiordner abgleichen und Outlook synchronisieren.

Eine wesentliche Neuerung, die ins Auge fällt: Microsoft hat die Bedienoberfläche der einzelnen Anwendungen vereinheitlicht. Word, Excel, Access, Project Infopath und Co. haben jetzt alle den gleichen Look. Auch stehen dem Nutzer ab sofort in vielen Teilanwendungen des Office Pakets grundlegende Funktionen zur Bild- und Videobearbeitung zur Verfügung. Autor Hans-Christian Dirscherl berichtet auf pcwelt.de bereits ausführlich über die neue Office-Version. Er betont: „Besonders vorteilhaft fielen den Marktforschern die enge Verknüpfung mit den Office Web Apps und die Verbesserungen beim Mailclient Outlook auf. [...] Das webbasierte Office wird mit Office Web Apps realisiert, die als direkte Konkurrenz zu den bekannten Google Apps antreten.“

Die Office Web Apps beinhalten Word, Excel, PowerPoint und OneNote und ermöglichen es den Anwendern, Office-Dokumente über das Internet mit anderen zu teilen. Via Office fürs Smartphone, webbasierten Office-Anwendungen oder der Desktop-Office-Suite kann man Daten nun auch anderen Nutzern zur Verfügung stellen und an nahezu jedem Ort mit Internet- oder UMTS-Verbindung aufrufen und bearbeiten.
Mehrere Nutzer können dabei zeitgleich an einem Dokument arbeiten. Über das Internet wird die Datei auf allen Rechnern stets aktualisiert. Um Überschneidungen zu vermeiden, kann jedes Teammitglied den Textabschnitt, an dem es gerade arbeitet, für die anderen Teilnehmer sperren. Dabei zeigt Office auf allen beteiligten Computern an, wer zu diesem Zeitpunkt welchen Textabschnitt umformuliert. Man kann den enstprechenden Kollegen also auch direkt kontaktieren und um Freigabe einer Passage bitten.

Wie wir bereits berichteten, lassen sich in der kommenden Office-Version auch Social Media Tools mit Hilfe des Outlook Social Connectors in Outlook einbinden.
Über Exchange Online kann der Nutzer zusätzlich E-Mails, Kontakte und den persönlichen Kalender über das Internet verwalten. Zwei weitere Dienste der insgesamt vier Online-Services sind das Office Live Meeting und Office Communications Online. Mit diesen können einerseits virtuelle Meetings, Online-Schulungen oder Webkonferenzen abgehalten werden, andererseits ermöglichen sie die Verständigung innerhalb des Unternehmens per Instant Messaging. Einzige Vorraussetzung für die Nutzung dieser Services ist eine Windows-Live ID.

Für Privatpersonen sind die Office Online-Dienste kostenlos zu nutzen. Sie erhalten eine abgespeckte Version, die sich über Werbeeinnahmen finanziert. Für Unternehmen sind die Office Web Apps als werbefreies monatliches Abo erhältlich, individuell zusammegengestellt oder als Standard Paket für 8,52€ pro Monat und Nutzer. Hinzu kommen noch die Lizenzgebühren für Office 2010. Die genauen Preise für die verschiedenen Office-Versionen stehen aber leider noch nicht fest.
Da sich die Kosten für die Office Web Apps aber schon bei einem Nutzer für Unternehmen auf über 100 € pro Jahr belaufen, bleibt zu überlegen, ob dies eine lohnenswerte Alternative ist. Für einen automatischen Austausch etwa von Outlook-Daten oder Office-Dokumenten gibt es bereits andere, praktische und günstigere Software Lösungen , die sich speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen eignen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Montag, 25. Januar 2010

Barcelona, Hongkong, New York – aktuelle Wetterdaten via Twitter

Zwar ist es gerade mal Ende Januar und der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten, trotzdem zwitschert es schon fleißig von den Dächern. Das Internet-Netzwerk Twitter ist in aller Munde. Immer mehr Privatpersonen schreiben eine Art Onlinetagebuch mit regelmäßigen „Tweets“. Auch Unternehmen nutzen Twitter vermehrt für Marketingzwecke. Die Firma Wiesemann und Theis bietet nun einen „Web-Thermographen“ an, der Temperaturen misst und die gemessenen Werte wahlweise über Twitter verbreitet.

Thomas Jungblut berichtete auf neuerdings.com vor ein paar Tagen über den “Web-Thermograph NTC PoE”. Der Adapter misst die Temperatur und übermittelt diese, sofern im Konfigurationsprogramm eingestellt, per automatischer Datenübertragung an Twitter. Dort werden die Ergebnisse dann veröffentlicht und können von anderen eingesehen werden. Zusatzelemente für Luftfeuchtigkeit und -druck können angekoppelt werden. Die Geräte werden dafür an einen Router angeschlossen und über diesen via PoE (Power over Ethernet) mit Strom versorgt.

„Die Messdatenfühler sind keine Gadget-Spielzeuge, sondern professionelle Messinstrumente, die in einen Schaltschrank eingebaut werden sollten – entsprechend hoch ist ihr Preis [...]“, so Thomas Jungblut. Der Preis von 248 € pro Modul ist für viele Interessenten wahrscheinlich ein Grund, die Geräte nicht zu kaufen.

Wer aber auf aktuelle Wetterdaten von einem weit entfernten Ort angewiesen ist und den Preis in Kauf nehmen würde, kann sich den Web-Thermograph NTC PoE von Wiesemann und Theis aber mal genauer anschauen. Wird der nächste Regen dann demnächst über Twitter vermeldet, kommt er bestimmt.

„Der WhizKey scheint hochprozentig zu sein“


USB-Sticks gibt es wie Sand am Meer. Um aus der Menge von Werbegeschenken und Sticks aller Art herauszustechen, müssen sich die Hersteller etwas einfallen lassen. Wir berichteten beispielweise schon über den USB Scent Drive, der mit Hilfe eines Aromadiffusors angenehmen Geruch verbreitet, oder über Toshi Satojis „Mnemosyne “, einen USB-Stick, der zugleich auch 3D-Puzzle ist.

Auf neuerdings.com veröffentlichte Frank Müller nun vor kurzem einen Testbericht über den LaCie WhizKey. Dieser hebt sich vor allem durch seine Form von der Konkurrenz ab. Aufgebaut wie ein Schlüssel, ist er der ideale Wegbegleiter für Menschen, die dazu neigen, ihre Sachen zu verlieren. Einfach an den Schlüsselbund hängen - und los geht’s! Ob am Arbeitsplatz oder auf dem privaten Rechner, auf diese Weise sind der USB-Stick und die Daten darauf jederzeit einsetzbar. Mit dem WhizKey lassen sich also, wie mit jedem USB-Stick, Daten zwischen verschiedenen Computern manuell austauschen.

„[...] erstaunlich schwer und solide. Der WhizKey scheint hochprozentig zu sein (Wortspiel!)“, schreibt Frank Müller in seinem Bericht. Damit bezieht er sich auf die hochwertige Verarbeitung des Speichersticks. Er ist aus festen Metall und die Kontakte liegen leicht vertieft, sodass sie gut geschützt sind.

Neben dem Lob für die Verarbeitung des USB-Sticks übt der Tester aber auch Kritik: “... die Schreib- und Lesegeschwindigkeit hebt den LaCie WhizKey nicht gerade aus der Masse hervor. […] Mein schnellster Werbegeschenk-USB-Stick liefert da mit rund 25 MB/s eindrucksvollere Ergebnisse“, schreibt Frank Müller in Bezug auf die Schreibgeschwindigkeit des WhizKey. Den LaCie Whiskey gibt es ab 23,90€ auf lacie.com. Er ist als 4-, 8-, 16- oder 32-Gigabyte-Version erhältlich.

Wem das Herumtragen von USB-Sticks generell zu umständlich ist, weil er regelmäßig Daten von einem PC zum anderen übertragen muss, sollte besser auf eine automatische Synchronisation mit Hilfe einer Software ausweichen.


Montag, 18. Januar 2010

Datenaustausch-Software bei „Goldener Computer“-Leserwahl zu gewinnen


Pünktlich zur CeBIT, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, verleiht die Redaktion der COMPUTERBILD wieder den Goldenen Computer. Gesucht werden die besten Hersteller und Anbieter des Jahres 2009. In den Kategorien Hardware, Software, Internet und Telekommunikation können die Leserinnen und Leser der COMPUTERBILD aus jeweils acht Voschlägen der Redaktion Ihren Favoriten wählen. Die Unternehmen, die Jahr im vergangenen Jahr die „pfiffigsten Ideen“ hatten und die „tollsten Produkte“ entwickelt haben, stehen zur Wahl.

Noch bis zum 29. Januar kann man sowohl online, auf computerbild.de, als auch per Post mit einem Stimmzettel aus der Printausgabe seine Stimme abgeben. 3433 Preise im Gesamtwert von knapp 287000 € verlost COMPUTERBILD im Anschluss unter den Teilnehmern - unter anderem fünfzehn Lizenzpakete der Software SYNCING.NET Professional. Wie wir mehrfach berichteten, ermöglicht dieses Programm einen automatischen Datenaustausch zwischen mehreren Computern. E-Mails, Kalendereinträge, Kontakte und Dateien werden einfach und schnell über das Internet synchronisiert. So ist es möglich, Dateien sowohl zu Hause auf dem Rechner, als auch auf dem Notebook oder dem Firmencomputer immer auf dem gleichen Stand zu halten und an mehreren Standorten abzurufen. Die Gewinner des Goldenen Computers und der Verlosung unter den Teilnehmern werden zur CeBIT bekannt gegeben. Die Messe findet vom 02. bis 06. März 2010 statt.


Freitag, 15. Januar 2010

Mobile Archiver: Synchronisation von Anruflisten und SMS mit Outlook

Eines der Hauptthemen unseres Blogs ist das Abgleichen von Informationen zwischen mobilen Geräten und dem Computer. Zum Beispiel berichteten wir kürzlich über den Funambol iPhone Sync Client. Dieser ermöglicht es, Kontaktdaten von E-Mail Clients wie Outlook oder Webmail Services mit dem iPhone zu synchronisieren. Auf Ratschlag24.com, einem Blog der nicht auf ein bestimmtes Themengebiet festgelegt ist, schreibt Andreas Erle nun über ein ähnliches Programm – den Mobile Archiver. Mit Hilfe dieser Anwendung lassen sich nicht mehr nur Kontaktdaten oder E-Mails von Outlook mit dem Handy abgleichen, sondern auch Anruflisten und Gesprächsdetails oder SMS. Der Datenaustausch läuft im Hintergrund automatisch ohne manuelles Starten. So lassen sich Kurzmitteilungen einfach in Outlook archivieren und können auf dem Mobiltelefon gelöscht werden. Man kann den Wertvollen Speicherplatz auf dem Handy also für andere Dinge sparen. Ein gezieltes Suchen einzelner SMS ist mit Hilfe der Windows Desktop- oder Outlook Suche möglich.

Der Mobile Archiver ist mit allen Windows Mobile Smartphones oder Pocket PCs kompatibel. Leider ist die Nutzung der Software aber nicht kostenlos. Der Preis beträgt laut Herstellerseite $9,99 monatlich oder $99 im Jahr. Eine kostenlose 30-tägige Demoversion findet Ihrhier.

Sporttermine immer aktuell in Ihrem OutlookKalender

Nachdem Michael Schumacher vor kurzem nach drei Jahren Pause sein Comeback bei Mercedes angekündigt hat, verspricht die Formel 1-Saison 2010 wieder spannend zu werden. Aus gegebenem Anlass nahm CHIP Online diese Woche ein Tool zur Synchronisation des aktuellen Formel-1-Kalenders mit Microsoft Outlook & Co. in seine Download-Liste auf. Wir berichteten bereits über einen ähnlichen Download für die Spieltermine der Fußball WM 2010. Mit einem kurzen Blick in den Kalender von Outlook, Google Kalender oder iCal kann stets der aktuelle Renntermin eingesehen werden. Vom Saisonstart in Bahrain bis zum letzten Rennen in Sao Paulo - da der Rennkalender als kostenloses Abonnement bezogen wird, sind die Renntage stets aktuell. Auch Terminänderungen werden automatisch berücksichtigt.

Unter www.sportsinoutlook.com kommen Sportfans richtig auf ihre Kosten. Hier finden sich viele weitere kostenlose Abonnements zu anderen Sportarten. Von Fußball, Eishockey oder Motorsport bis zur Handball-Bundesliga - für jeden ist etwas dabei. Nach einer kurzen Anmeldung kann's losgehen.


Weitere Infos und Download: Chip Online

Mittwoch, 13. Januar 2010

Facebook-App für iPhone jetzt mit Push-Notification und neuer Sync-Funktion

Wie heute zahlreiche Medien berichten, gibt es ein wichtiges Update für die Facebook-App. Der Nutzer kann jetzt eine so genannte Push-Notification einrichten, das heißt er bekommt automatisch Benachrichtigungen an sein iPhone geschickt, wenn es neue Nachrichten an der Pinnwand gibt, neue Kommentare zu Beiträgen, neue Freundschaftsanfragen und so weiter. Man sollte sich also zweimal überlegen, ob das wirklich gewünscht ist; User, die sehr aktiv auf Facebook sind, werden sich vor Benachrichtigungen nicht mehr retten können. Über die iPhone-Einstellungen lässt sich aber auswählen, in welchen Fällen die Push-Notification erfolgen soll und wann nicht.

Eine weitere Neuerung in der Facebook-App ist das Synchronisieren mit dem Adressbuch. Wer diese Funktion freischaltet, bekommt zum Beispiel Bilder aus den Facebook-Profilen ins Adressbuch auf seinem iPhone geladen.

Weitere Infos: 20minuten, iPhone News Blog

Montag, 11. Januar 2010

Neuer Testbericht über Datenaustausch-Software im „Computer Blog“


In seinem "Computer Blog" stellt Christian Stobitzer neue Programme vor oder gibt Tipps für alltägliche Probleme mit beispielsweise Notebooks oder anderer Hardware. Auch informative Gastbeiträge sind gern gesehen. Es ist dem Blogger besonders wichtig, das Themenspektrum möglichst offen zu halten, um viele hilfreiche Informationen an seine Leser weitergeben zu können. Die einzelnen Beiträge sind in Kategorien wie Datensicherheit, Hardware, Internet oder Speichermedien untergliedert und werden teilweise durch Videos unterstützt.

Der aktuelle Beitrag befasst sich mit der Software SYNCING.NET von SYNCING.NET Technologies. Diese ermöglicht eine Outlook- und Windows-Datensynchronisation zwischen mehreren Computern. So können Dateien auf verschiedenen Computern über das Internet stets auf dem selben Stand gehalten und an verschiedenen Orten gleichzeitig genutzt werden. Christian Stobitzer hat diese Software getestet und berichtet im Computer Blog über seine ersten Eindrücke.

Der Autor lobt vor allem die einfache Einrichtung und Nutzung von SYNCING.NET. So sei es auch für unerfahrene Anwender kein Problem, das Programm zu nutzen. Hilfreich bei der Installation sei auch ein auf Youtube veröffentlichtes Video des Herstellers. Ein wenig Kritik übt er aber trotzdem: Die Software ist nur mir einem Windows-Betriebssystem und Outlook nutzbar, sodass die Anwendung ein wenig eingeschränkt ist. Mit Mac OS X Systemen oder dem Mail-Client Thunderbird sei ein Datenaustausch mit SYNCING.NET leider nicht möglich. Das Fazit des Bloggers ist dennoch eindeutig positiv: „In den „Standard-Umgebungen“, wie beispielsweise bei kleinen mittelständischen Unternehmen, wo man zu 99 Prozent die Kombination Windows + Outlook vorfindet, ist die Software aber ein sehr gutes und einfaches Werkzeug um Outlook- und Windowsdaten ohne große Kosten und Know-How synchronisieren zu können.“

Weitere Informationen zur Software und einen Download für eine kostenlose Testversion finden Sie unter www.syncing.net. Den ausführlichen Testbericht gibt’s hier.


Donnerstag, 7. Januar 2010

Kontaktverwaltung mit dem iPhone – schnell und einfach per iPhone Sync Client


Kostenlose Apps für das iPhone sind beliebte Extras für Apple-Fans. Allerdings fällt es schwer, den Überblick zu behalten und die wirklich sinnvollen Applikationen zu erkennen. In ihrem Blog auf www.ostatic.com stellt Lisa Hoover ihre vier persönlichen Favoriten vor. Eine der Anwendungen ist für den Datenaustausch und die Synchronisation von E-Mail-Programmen besonders interessant: der Funambol iPhone Sync Client.

Diese Software ermöglicht es Nutzern des iPhones, ihre Kontaktdaten mit anderen Handys zu synchronisieren. Vorbei ist das mühselige Eintippen jeder einzelnen Telefonnummer in das schicke neue Telefon. Auch der Datenaustausch mit E-Mail-Programmen, zum Beispiel Outlook oder Thunderbird, und beliebten Webmail Services, wie AOL oder Yahoo, ist möglich. So bekommt man ein kostenloses Back-Up für seine iPhone-Kontakte und hat gleichzeitig ein ständig aktualisiertes Adressverzeichnis. Der iPhone Sync Client ist eine Open-Source-Software und auf www.funambol.com nach einer kurzen Anmeldung kostenlos downloadbar.

Diese Idee ist grundsätzlich aber nicht neu. Wir berichteten bereits darüber, dass sich die Software von Syncing.net mit Hilfe der Anwendung MobileMe von Apple in ähnlicher Weise auf dem iPhone anwenden lässt. Auch auf diesem Wege ist es möglich, seine Kontaktdaten auf dem Handy mit Outlook abzugleichen. Der entscheidende Vorteil des iPhone Sync Client ist aber, dass er kostenlos zu nutzen ist. Die Nutzung von MobileMe kostet momentan jährlich 79,00€. Sie können also knapp 80€ sparen.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Fußball-WM 2010: Spieltermine immer aktuell in Outlook & Co.

Pünktlich zum Jahresbeginn stellt Bloggerin Marie ein interessantes Tool zur Fußball Weltmeisterschaft 2010 im Loadblog vor. Dieser Blog beschäftigt sich mit Tipps und Downloads rund um Windows, Mac und Smartphones.

Das vorgestellte Feature ermöglicht es allen Fußballfans die bereits ausgelosten Spieltermine pünktlich zur WM mit nur einem Klick per Sync automatisch in ihren Outlook-, iCal- oder iPhone- Kalender einzutragen. Der Spielkalender wird während des Turniers laufend aktualisiert, sobald neue Ergebnisse und Gegner feststehen.
Unter folgendem Link findet Ihr weitere Informationen und einen kostenlosen Download mit Anleitung: Loadblog

Viel Spaß beim Mitfiebern!

Montag, 4. Januar 2010

Octagon Contact kostenlos mit Outlook synchronisieren

Der deutsche Softwareentwickler Gordon Wenk hat schon vor mehreren Jahren damit begonnen, eine Alternative zu Microsoft Outlook zu entwickeln. Zunächst unter dem Namen Mainhattan Contact veröffentlicht, trägt es seit Mai 2008 den Namen Octagon Contact. Das Programm hat sich inzwischen zu einer umfassenden Softwarelösung gemausert, die Adressverwaltung, Terminplaner, E-Mail-Client und einiges mehr umfasst. Octagon Contact hat eine übersichtliche Benutzeroberfläche, und auch der Preis überzeugt: eine Vollversion Home kostet knapp 50 Euro, eine Business Edition knapp 100 Euro. Für 10“-Netbooks ist es neuerdings sogar kostenlos erhältlich.
Damit ein eventuelles Umsatteln auf Microsoft Outlook bzw. eine parallele Nutzung leichter fällt, bietet der Entwickler jetzt auch ein Add-On zur Synchronisation an. Octagon LIVESync! ist ebenfalls kostenlos, wobei natürlich die Installation einer Vollversion von Octagon Contact Voraussetzung ist. Der Nutzer kann dann beispielsweise Termine, Kontakte oder Aufgaben aus Outlook mit Octagon Contact abgleichen, auf Wunsch auch automatisch und in beide Richtungen. Die Software lässt sich auch auf USB-Sticks installieren und eignet sich daher auch zum „Transport“ von Outlook-Daten zwischen verschiedenen Rechnern. Für die reine Outlook-Synchronisierung zwischen mehreren Rechnern über das Internet gibt es allerdings praktischere Softwarelösungen, die dies voll automatisch erledigen.

Weitere Infos: PC-Freunde, Top-Download.de
 

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