Montag, 28. Februar 2011

c’t: SYNCING.NET-Spezial-Editionen auf der Heft-CD

Die Heft-CD der heute erscheinenden Computerzeitschrift c’t, Ausgabe 6/2011 enthält zwei kostenlose Spezial-Editionen von SYNCING.NET. Die c’t-Edition „Kollaboration“ ist besonders für die Zusammenarbeit in einem kleinen Team oder innerhalb der Familie geeignet. Gemeinsames Arbeiten an Dokumenten oder der Austausch von Musik- und Video-Daten wird damit deutlich unkomplizierter möglich. Mit dieser dauerhaft uneingeschränkt lauffähigen Version lassen sich die Inhalte von zwei Windows-Ordnern inklusive enthaltener Dateien und Unterordner auf maximal drei PCs synchron halten.

Die c’t-Edition „Outlook“ ist ebenfalls unbegrenzt lauffähig und hält bis zu fünf Outlook-Ordner zweier PCs synchron. Wer also beispielsweise auf verschiedenen PCs im Büro und zu Hause auf dieselben Outlook-Daten zugreifen will, kann mit Hilfe dieser Version auf beiden PCs immer auf den gleichen Datenstand zugreifen.

Die beiden kostenlosen c’t-Versionen müssen zur Nutzung lediglich einmal unter Angabe von Name und E-Mail-Adresse unter www.syncing.net/ct beziehungswiese www.syncing.net/ct-outlook registriert werden.

SYNCING.NET hat sich einen Namen gemacht als schnelle, sehr sichere und unkompliziert zu bedienende Software zum Synchronisieren von Daten, Outlook- und Exchange-Postfächern innerhalb lokaler Netzwerke oder über das Internet. Die Daten werden dabei direkt im Peer-to-peer-Verfahren übertragen und nicht über einen zentralen Rechner umgeleitet, was sowohl große Vorteile bei der Sicherheit als auch bei der Geschwindigkeit hat. SYNCING.NET sorgt außerdem auch dann für synchrone Daten, wenn ein Client zeitweise offline ist – der Datenabgleich erfolgt dann, sobald der PC wieder übers Netz erreichbar ist.

Mehr Infos: aktuelle Ausgabe 6/2011 der c't

Donnerstag, 24. Februar 2011

Google Chrome 10 Beta mit Passwort Sync

Der Google-Webbrowser Chrome hat in der aktuellen Beta der kommenden Version 10 nun auch eine Funktion zum Synchronisieren von Passwörtern. Während manche User solche Online-Passwort-Speicher – erst recht wenn sie von Google kommen – scheuen wie der Teufel das Weihwasser, genießen andere die Bequemlichkeit, Passwörter immer verfügbar zu haben. Zumindest wenn auf dem jeweiligen PC Google Chrome 10 installiert ist. Bislang synchronisiert Chrome schon Browsereinstellungen, Bookmarks und Themes – Passwörter fehlten aber noch.

Logischerweise sind die Passwörter verschlüsselt und werden offenbar auch erst nach Eingabe des Passwortes überhaupt an Chrome übertragen. Standardmäßig benutzt die Passwort-Sync-Funktion von Chrome das Google-Passwort des Benutzer, es lässt sich aber auch ein separates Passwort definieren – was durchaus ratsam ist, denkt man an den Fall, dass der Google-Account gehackt wird. Das ist schon unangenehm genug. Fatal wäre aber, wenn damit auch sämtliche anderen Passwörter in die falschen Hände fielen.

Neben der Passwort-Synchronisierung hält die neue Browser-Version natürlich noch viele weitere Features bereit. Am wichtigsten dürfte aber die enorme Beschleunigung bei der Ausführung von Javascript und eine übersichtlichere Struktur der Menüs sein.

Mehr Infos: GoogleWatchBlog, PC World

Samstag, 19. Februar 2011

iTunes-Alternativen für Windows und Linux

Ohne iTunes geht auf iPhone, iPod und iPad fast nichts. Apps, Betriebssystem-Updates, Musik – alles läuft über iTunes. Die PC Welt hat sich jetzt die Mühe gemacht, nach Alternativen zu suchen und dabei nicht nur interessante Windows-Software für den Datenaustausch zwischen i-Geräten und PC gefunden, sondern vor allem auch eine interessante Sammlung an Tools zusammengestellt, die Linux mit iPhone, iPad und iPod sprechen lassen (der Screenshot zeigt das Linux-Tool Sharepod).

Allerdings, das räumt auch der PC-Welt-Autor ein, sind diese iTunes-Alternativen eher etwas für leidgewohnte Bastler, die nicht gleich verzweifeln, wenn die Software beispielsweise nach einem Betriebssystemupdate keine Daten mehr mit dem i-Gerät synchronisiert. Insgesamt neun Tools für Linux stellt PC Welt vor, mit der sich iTunes-Funktionen nachbilden lassen, die jedoch sämtlich nicht geeignet sind, iTunes komplett in allen seinen Funktionen zu ersetzen.

Einfach haben es da noch Windows-Anwender, die viele Funktionen von iTunes durch Software wie iPhone Explorer, aTunes oder auch dem weit verbreiteten Winamp Player ersetzen können. Doch auch hier wird man immer etwas hakeliger und unbefriedigender unterwegs sein als mit dem Original-iTunes. Die Alternativen sind also hauptsächlich etwas für User, die sich von dem Beinahe-Monopol von iTunes nicht gängeln lassen wollen und dafür bereit sind, Abstriche zu machen.

Mehr Infos: PC Welt

Freitag, 18. Februar 2011

Evernote-Konkurrent: Springpad

Evernote hat ernsthafte Konkurrenz bekommen. Auch wenn der Service zum Speichern und Organisieren von Notizen und Aufgaben eine breite Anhängerschaft besitzt, ist Springnote doch ein ernstzunehmende Alternative zu Evernote. Die Funktionalität beider Dienste ähnelt sich stark: Ablegen, Organisieren, Sharen und Durchsuchen von Bildern, Videos, Bookmarks, Notizen, Texten, Website-Clippings und Vielem mehr, erreichbar von nahezu jedem beliebigen Endgerät, vom PC bis zum Handy.

Doch Springpad geht an manchen Stellen etwas weiter und ist noch dazu komplett kostenlos – Evernote bietet in der Gratis-Version maximal 40 MByte Upload-Traffic pro Monat. Dafür ist Springpad durchgehend werbefinanziert.

Zwei Aspekte stechen bei Springpad aber heraus: Eine OCR-Funktion macht auch Bild-Dateien nach Text durchsuchbar, also vor allem gescannte Dokumente. Und Springpad assoziiert zu gespeicherten Elementen gegebenenfalls automatisch passende Informationen hinzu, beispielsweise Buchbesprechungen von Amazon (derzeit nur Amazon.com).

Die große Stärke sowohl von Springpad als auch Evernote ist der Synchronisationseffekt für gesammelten Daten über alle verwendeten Endgeräte hinweg – das vergiss man leicht zu erwähnen, weil es so selbstverständlich erscheint. Letztlich ist es der Kern beider Dienste, dass man die abgelegten Informationen jederzeit an der Hand hat, unabhängig von Ort und Endgerät. Nur eine Internet-Verbindung ist dafür nötig.

Mehr Infos: ReviewSync, Cocas Blog

Donnerstag, 17. Februar 2011

Das Handy als Zentralrechner

Der Ansatz ist so faszinierend wie überfällig: Klassische Laptops und sogar Tablets haben ausgedient, das Smartphone übernimmt. Zumindest gibt es jetzt mit dem Motorola Atrix erste konkrete Ansätze für dieses Konzept, wie in einem Artikel bei Zeit Online nachzulesen ist. Die Idee ist, die immer leistungsstärkeren Prozessoren der Smartphones als digitale Zentraleinheit zu nutzen. Prozessor, Speicher, Logik, Daten – alles soll vom Smartphone ausgehen. Der Laptop der Zukunft ist in diesem Szenario nur noch ein Gehäuse für Groß-Display, Tastatur und Akku. Und das vermutlich auch nur vorübergehend, bis das Smartphone diese Hardware-Elemente holographisch projizieren kann – bis auf den Akku natürlich.

Daten-Synchronisation wird damit vermeintlich überflüssig, weil die Daten nicht mehr auf verschiedenen Geräten desselben Nutzers liegen, sondern nur noch zentral. In Wirklichkeit wird Synchronisation jedoch noch wichtiger. Denn hier tauchen schon einige Fragezeichen auf: Speichert man die Daten auf einem Smartphone direkt, gehen sie bei Verlust des Handys mit verloren. Also braucht es für die Sicherung der Daten doch wieder einen zuverlässigen Sync-Mechanismus. Liegen sie zentral auf einem Server im Internet, kommen mannigfaltige Sicherheits-Probleme hinzu – zumindest bei geschäftskritischen und personenbezogenen Daten. Und ist das Handy weg, bedeutet das auch erst einmal komplette Arbeitsunfähigkeit. Also synchronisiert man die Daten dann doch wieder auf einen zusätzlichen Rechner, eine Netzwerkfestplatte oder ein anderes Sicherungsmedium oder Gerät.

Abseits der faszinierenden Vision gibt es bei dem Konzept also doch ein paar Schwachpunkte. Anfänglich dürfte sich die Idee also wohl eher für private Nutzung und weniger für businesskritische Szenarien eignen. Und einen Widerspruch werden alle Konzepte nicht so schnell überwinden können: Ein Smartphone soll klein und leicht sein, zum Arbeiten und selbst zum Lesen von Texten braucht man aber einen großen Bildschirm und meist eine große Tastatur. Rechenintensive Anwendungen wie Videoschnitt dürften dagegen eher ein zeitlich begrenztes Problem sein. Die Weiterentwicklung der Prozessor- und Akku-Technik wird auch das in absehbarer Zeit am Smartphone darstellbar machen.

Mehr Infos: Zeit Online

Donnerstag, 10. Februar 2011

Android-Phone per SMB-Freigabe ansprechen

Die Samba Filesharing App gibt die SD-Karte eines Android-Smartphones per WLAN frei, sodass die Speicherkarte des Smartphones von nun an wie eine Windows-Freigabe (SMB) im lokalen Netzwerk genutzt werden kann. Das ermöglicht die Übertragen von Daten wie Musik oder Videos vom Windows-PC aus per Drag-and-Drop ganz ohne USB-Kabel. Aber auch etwas abgedrehtere Szenarien sind denkbar, beispielsweise das Abspielen von Musik und Videos am Fernseher via Mediabox, direkt vom Smartphone.

Einziger echter Nachteil: Die App benötigt Root-Rechte am Android-Phone. Das lässt sich zwar wiederum über eine andere App problemlos bewerkstelligen, doch birgt es eben auch allerlei Sicherheitsrisiken. Denn mit Root-Rechten kann die App theoretisch einigen Schaden anrichten.

Die Samba Filesharing ist kostenlos und läuft auf Android-Smartphones ab Android-Version 2.1.

Wem die Sache mit den Root-Rechten zu heikel ist, kann sich aber auch mit einer FTP-App wie SwiFTP behelfen. Das ist zwar nicht mehr ganz so bequem und auf PC-Seite muss ein FTP-Client eingesetzt werden, dafür ist es aber sicherer und nicht nur in einem Windows-Netzwerk einsetzbar.

Mehr Infos: Androidnews, Mobiflip

Mittwoch, 9. Februar 2011

XING-Kontakte mit Mac-Adressbuch synchronisieren

Zwar ist das Plugin noch im Beta-Test, aber die Entwickler bei XING wissen nach eigener Aussage jetzt schon nicht mehr, wie sie „ohne es leben könnten“. Dabei tut das XING OS X Sync Plugin eigentlich nur etwas sehr Simples: Es kopiert beziehungsweise aktualisiert die Kontakte im Adressbuch mit den aktuellen Daten aus XING. Das aber immerhin sogar einschließlich der Fotos der Kontakte.

Das Plugin ist eine Erweiterung der Systemeinstellungen unter MacOS X und findet sich nach der Installation unter Sonstige. An dieser Stelle muss man das Plugin nach der Installation auch für den Zugriff auf die XING-Daten autorisieren.

XING Sync läuft derzeit unter MaxOS X 10.5 (Leopard) und 10.5 (Snow Leopard). Das Plugin befindet sich, wie schon erwähnt, in der Beta-Phase. Daher sollte man vor dem ersten Synchronisierungs-Vorgang auf jeden Fall ein Backup seines Adressbuchs anlegen.

Mehr Infos: XING, ratschlag24.de

Montag, 7. Februar 2011

Chip testet SYNCING.NET Personal Edition

Die „Chip“ hat SYNCING.NET Personal Edition getestet. Die Computerzeitschrift kommt dabei aufgrund von ein paar nicht ganz zutreffenden Aspekten nur auf die Note „befriedigend“, lobt aber immerhin Sicherheit und leichte Bedienbarkeit.

So kritisiert der Tester, dass die Daten zwar im lokalen Netz übertragen würden, die Vermittlung aber per Web erfolge, was die Geschwindigkeit drossle. Gerade hier liegt aber eigentlich eine der Stärken von SYNCING.NET, das eben für die Synchronisation die volle Bandbreite eines lokalen LAN nutzt und keinen Umweg über einen Server im Internet nimmt. Zusätzlicher Vorteil gegenüber anderen Tools: Nur diejenigen Daten und Datenteile werden überhaupt übertragen, die sich geändert haben. Die Internet-Verbindung wird nur für einige wenige Steuerungsmechanismen gebraucht, und bremst die Übertragung daher keineswegs aus.

Die Warnung im Test vor der „Store and Forward“-Funktion scheint etwas übertrieben zu sein. Denn die Software ist sehr sicher, weil sie eine der wenigen ist, die alle Nutzdaten erst dynamisch per RSA-Schlüsselaustausch hochverschlüsselt, und dann direkt zwischen den PCs austauscht. Das ist ein großer Vorteil in sicherheitsbewussten Umgebungen, wie etwa in Unternehmen, und so wesentlich sicherer als jedes Cloud-Computing oder Server-Synchronisieren. Wenn es um Übertragung durchs Internet geht, gibt es derzeit kaum eine sicherere Lösung.

Und auch die Kritik am Preis hinkt etwas. Denn das zum Vergleich herangezogene Easy2Sync synchronisiert jeweils nur entweder Outlook oder Windows-Ordner. Bei SYNCING.NET bekommt der User dagegen beides in einem Paket.

Freitag, 4. Februar 2011

Switch & Sync: von Windows nach Mac


Wollten Sie schon immer mal von Windows zu Mac wechseln, sind aber schon am Thema Datenübertragung und Synchronisierung von E-Mails und Kontakten zurückgeschreckt? Die Laplink-Software Switch & Sync könnte hierfür eine (Teil-)Lösung bieten. Denn Switch & Sync hilft beim Umzug von Daten vom PC zum Mac, indem es Dateien und Ordner überspielt sowie E-Mails, Kontakte und Kalendereinträge in Mac-kompatible Formate überträgt, sodass sie sich beispielsweise in Apple Mail oder Entourage nutzen lassen. Unterstützt werden dabei auf Windows-Seite Windows Mail, Outlook Express 6 und höher sowie Outlook 2000 und höher.

Wer dem Frieden trotzdem nicht so richtig traut – oder dauerhaft Windows-PC und Mac parallel betreiben will oder muss – nutzt die Synchronisier-Funktion von Switch & Sync. Sie hält die Daten zwischen den beiden Rechnern synchron, wahlweise täglich, wöchentlich oder monatlich. Und wer mit Mac gar nichts am Hut hat: Zwischen zwei Windows-PCs funktioniert das Ganze ebenfalls. Die Synchronisierung erfolgt per WLAN, LAN oder dem beiliegenden Laplink-USB-Kabel. Switch & Sync kostet 34,90 Euro.

Mehr Infos: PCtipp, Macup

Mittwoch, 2. Februar 2011

Bald neue Features für Dropbox


Dropbox hat einen Ausblick auf neue Features gegeben, die bereits für Ende März dieses Jahres bei der Online-Backup- und Sharing-Plattform geplant sind. So sollen sich MP3-Dateien zukünftig direkt aus dem Dropbox-Speicher heraus streamen lassen, Fotos werden in einer Web-Galerie präsentiert und Text-Dateien sollen sich auch direkt im Browser betrachten lassen. Ebenso soll eine Synchronisierung mit Google Docs möglich werden.

Daneben plant Dropbox aber auch, das Sharen von Files zu vereinfachen. Statt Dateien in einen speziellen öffentlichen Folder zu ziehen, lassen sich Dateien und Ordner zukünftig dann direkt von Ihrem aktuellen Speicherort aus freigeben. Auch soll es die Smartphone-App von Dropbox bald in deutscher Sprache geben.

Wer auf hohe Sicherheit setzt und seine Daten ungern in einer fremden Cloud speichert, wird aber auch in Zukunft auf Tools wie Syncing.net Filesharing Edition zurückgreifen, wo Daten in einem kontrollierbaren Peer-to-Peer-Netzwerk gespeichert sind und die Daten damit komplett unter eigener Kontrolle bleiben können.

Mehr Infos: The Next Web, Futurezone, Der Standard

Dienstag, 1. Februar 2011

Echtzeit-Ortung mit Glympse


Anders als bei Foursquare, Gowalla und Co ist per Glympse die Standort-Verfolgung eines GPS-fähigen Smartphones in Echtzeit möglich. Der User muss sich dazu nicht an einem bestimmten Ort einchecken, sondern lediglich die GPS-Datenübermittlung in der Handy-App freigeben, und schon werden die Standort-Daten in Echtzeit übermittelt. Apps gibt es für diesen kostenlosen Dienst derzeit für iPhone, Android und Windows Mobile Smartphone, (noch) nicht aber für Windows Phone 7 sowie Blackberry und Symbian.

Damit nicht automatisch jedermann den Standort eines Users sehen kann, erzeugt der Dienst einen individuellen Link, den der User dann wahlweise an Kontakte per E-Mail oder SMS übermitteln oder natürlich auch bei Twitter veröffentlichen kann. Der Clou: Die Standortübermittlung lässt sich sowohl auf einen bestimmten Zeitraum beschränken als auch auf eine bestimmte Route. So kann beispielsweise die Freundin zu Hause den Weg ihres Freundes auf dem Heimweg von der Arbeit auf einer Google-Maps-Karte verfolgen oder ein Sportler sich bei einer Wander- oder Skitour durch die Positionsbestimmung zusätzlich absichern. Definiert wird die Übertragung durch einen Zielpunkt, bei dessen Erreichen die Übermittlung automatisch endet.

Durch die ständigen GPS-Aktivitäten ist die App allerdings eine nicht unerhebliche Belastung für den Akku. Bei längeren Autofahrten ist es daher durchaus sinnvoll, das Handy an ein Ladegerät anzuschließen.

Mehr Infos: Björns Windows Blog, Blog Gedanken

 

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