Viel Lob bekommt die neue Version 3.0 der Manager Edition von Syncing.net in einem aktuellen und ausführlichen Testbericht bei ITespresso.de. Die Sync-Software für Daten und Outlook unterstützt in der neuen Version auch Exchange-Postfächer.
Die Synchronisation der Outlook-Daten funktionierte in dem Test bei ITespresso genau so problemlos wie die Einrichtung der Sychronisation. Hierfür muss der Nutzer nämlich lediglich eine Outlook-Gruppe erstellen, die zu synchronisierende Outlook-Ordner enthält und dann andere Nutzer beziehungsweise Rechner einladen, auf die Daten zuzugreifen sollen. Den Testern hat dabei vor allem auch die einfache Bedienung von Syncing.net gefallen.
Lediglich bei der Rollenvergabe wünschte sich ITespresso etwas mehr Flexibilität: Für die Zugriffsrechte gibt es neben dem nur leseberechtigten „Gast“ noch die Stufen „User“, Super User“ sowie „Administrator“, die laut ITespresso zwar für die meisten Zwecke genügten, trotzdem aber für eine zukünftige Version feinere Konfigurationsmöglichkeiten wünschenswert seien.
Lobend erwähnt wird dagegen, das Sync-Daten grundsätzlich via Peer-to-Peer-Verbindung direkt zwischen den zu synchronisierenden Rechnern übertragen werden. Lediglich wenn ein PC offline ist, werden Daten auf den Servern von Syncing.net solange vorgehalten, bis der PC wieder online ist und die Daten synchronisiert werden können. Dabei sind die Daten durch doppelte Verschlüsselung bei Übertragung und Speicherung auch nach dem Urteil von ITespresso „gut gegen unberechtigte Eingriffe von außen geschützt“.
Das sehr positive Fazit der Tester: „Derzeit gibt es wohl kaum ein Tool, dass vor allem den Abgleich von Outlook-Ordner über mehrere Computer so einfach und zuverlässig ohne Einsatz eines Servers erledigt.“
Mehr Infos: ITespresso, Syncing.net
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