Die wichtigsten Ergebnisse: Keines der Programme im Test konnte doppelte Dateien erkennen, die gleiche Inhalte hinter unterschiedlichen Namen verstecken. Da muss also ein Zusatzprogramm wie Dupehunter 'ran. Für eine echte Systemsicherung à la True Image taugt ebenfalls keines der getesteten Tools, befand die Redaktion. Nur "bestimmte Ordnerbereiche, etwa 'Eigene Dateien', lassen sich mit den Synchronisierern schnell und unkompliziert auf mehreren Datenträgern sichern." Na gut, das geht aber auch mit Syncing.Net, und da bekommt man zu ähnlichen Konditionen noch einen Outlook-Synchronisierer dazu.
Acht von zehn Programmen wurden mit "befriedigend" bewertet, da die Redaktion unter diesen acht Tools nur sehr geringe Qualitätsunterschiede feststellen konnte. Besser schnitt keines ab, schlechter wurden nur die Microsoft-Tools "Windows-XP-Aktenkoffer" (ausreichend) und "Vista-Synchronisierungscenter" (mangelhaft) bewertet. Microsofts zusätzlich mitgetestetes kostenloses SyncToy 2.0 landete hingegen nahezu gleichauf mit den acht "befriedigenden", großenteils kostenpflichtigen Programmen.
Testsieger ist Allway Sync geworden. Aber: "Bei der Bedienung hakte es ein wenig - wie bei allen Testkandidaten", schreiben die Redakteure in ihrem Fazit auf Seite 35. Das kostenlose PureSync wurde zum "Preis-Leistungs-Sieger" erkoren.
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