Freitag, 29. Juli 2011

Meernotes bringt Notizen mit Dropbox-Synchronisation aufs iPhone

Auf dem iPhone gibt es eine vorinstallierte App für Notizen. Weil diese Anwendung von Apple aber nur Grundfunktionen und wenig Komfort bietet, buhlen alternative Apps um die Gunst der iPhone-User. Der Anwender kommt mit solchen Programmen in den Genuss zusätzlicher Optionen wie zum Beispiel erweiterter Synchronisationsfeatures.

Die Software Meernotes – bisher unter dem Namen Molenotes bekannt – bringt besonders schicke Notizbücher im Retro-Design auf das iPhone, die sich gestalten, beschriften und in ein virtuelles Holzregal einsortieren lassen. Mit der On-Screen-Tastatur bringt der User Seite für Seite seine Gedanken zu Papier – wie in einem echten Notizbuch. Die App hat aber nicht nur optische Vorzüge, sondern kann auch in Sachen Synchronisation überzeugen. Meernotes speichert nämlich auf Wunsch alle Notizen direkt in Dropbox. Dadurch stehen die Aufzeichnungen auch auf anderen Geräten zur Verfügung.

Der Entwickler hat die Dropbox-Integration soeben in einem Update auf Meernotes 1.2 verbessert und Bugs beseitigt, die den Datenaustausch behinderten. Als Alternative zur Weiterbearbeitung in Meernotes dürfen Anwender ihre Notizen jetzt als TXT-Dateien exportieren und über Dropbox oder per E-Mail für die Weiterverarbeitung in Notepad oder einer Office-Anwendung bereitstellen. Meernotes 1.2 steht im Apple App Store für 79 Cent für iPhone, iPad und iPod Touch zum Download bereit. Im Herbst erscheint auch eine speziell angepasste Version für das iPad.

Mehr Infos: Macnews, iphone-ticker.de

Mittwoch, 27. Juli 2011

Im Bildungssektor sind Wuala und Dropbox erste Wahl

Die Frage nach der richtigen Online-Plattform für den Datenaustausch, die Synchronisation und das Backup stellt sich auch Lehrern. Die Website Der Lehrerfreund gibt praktische Tipps und vergleicht zwei wichtige Online-Synchronisationsdienste: Wuala und Dropbox.

Lehrer arbeiten nicht nur in der Schule, sondern oft auch im Home-Office. Überall benötigen sie einen unkomplizierten Zugriff auf ihre Arbeitsmaterialien, Notenlisten und Notizen. Eine Synchronisationssoftware ist die Lösung, um immer den neuesten Bearbeitungsstand der Dokumente zu nutzen. Der Lehrerfreund stellt fest, dass Dropbox und Wuala am besten geeignet sind, Lehrer beim Datenabgleich zu unterstützen: es gibt sie in den Basisversionen kostenlos, die Clients laufen auf den gängigen Betriebssystemen und auch als Apps auf Smartphones und Tablets. Doch welches Programm ist nun das bessere für Lehrer?

Bei Dropbox ist die nahtlose Integration in den Arbeitsplatz ein Plus, das den Lehreralltag erleichtert. Die Synchronisation läuft unbemerkt im Hintergrund ab. Die Software überträgt nur die geänderten Passagen eines Dokuments, was gerade bei langsamen Internetverbindungen Vorteile hat. Dafür hat Dropbox häufiger mal Schwierigkeiten mit Netzlaufwerken und steht hinsichtlich des Datenschutzes in der Kritik.

Wuala punktet mit einer Verschlüsselung der Daten vor der Übertragung. Wer versucht, die Daten abzufangen oder von der Online-Festplatte zu stehlen, bekommt nur unlesbaren Datensalat zu sehen. Netzlaufwerke stellen auch kein Hindernis dar. Allerdings ist Wuala auch ein wenig komplizierter zu bedienen. Die Kriterien Sicherheit und Netzlaufwerke geben schließlich den Ausschlag: Der Lehrerfreund empfiehlt deshalb Pädagogen den Online-Dienst Wuala für die Synchronisation ihrer Arbeitsmaterialien.

Mehr Infos: Der Lehrerfreund

Montag, 25. Juli 2011

Samsung synchronisiert Smartphones jetzt auch mit Macs

Mit der Synchronisationssoftware Kies aktualisieren Besitzer eines Samsung-Mobiltelefons ihre Firmware und gleichen Daten vom Smartphone mit dem PC ab. In die Röhre haben bisher aber die Apple-User geschaut. Samsung gleicht diesen Mangel aus und stellt Kies 2.0 auch für den Mac zur Verfügung.

Samsung Kies arbeitet mit Android, Bada und Windows Mobile 6.5 zusammen. Auf Android-Devices ist Kies offiziell auch der einzige Weg für ein Update. Kies 2.0 für den Mac unterstützt die aktuellen Gerätegenerationen wie das Samsung Galaxy S, das Galaxy S II und das Galaxy Tab.

Über Kies 2.0 ist es möglich, Kalender, Adressbücher, Nachrichten und andere persönliche Daten von einem Samsung-Handy mit einem Mac-Rechner zu synchronisieren. Dabei werden auch Multimediadaten wie Fotos und Videos auf den Mac übertragen. Des weiteren steht es Apple-Anwendern frei, ihren mobilen Begleiter mit ihrem Google-Konto, Yahoo oder Outlook zu verbinden und zum Beispiel alle Kontaktdaten auf dem neuesten Stand halten. Steht ein Firmware-Update für das Smartphone bereit, meldet Kies 2.0 für Mac dies automatisch und bietet die Aktualisierung des Geräts an.

Mehr Infos: Connect, Samsung

Freitag, 22. Juli 2011

20 Dropbox-Tricks und nützliche Erweiterungen

Dropbox ist momentan einer der beliebtesten Online-Services zum Speichern, Synchronisieren und Austauschen von Daten aller Art. Zwei GByte Kapazität stehen jedem Anwender gratis zur Verfügung. Wie Anwender noch mehr aus Dropbox herausholen und die Cloud-Plattform um nützliche Funktionen erweitern, verrät ein Artikel der CHIP.

Vor allem der Datenaustausch wird mit den richtigen Erweiterungen gefördert und vereinfacht: Mit dem Programm MailDrop senden Anwender Daten bequem per E-Mail an Dropbox. Auch in die andere Richtung klappt das: sideCloudLoad verschickt Dateien aus der Cloud, ohne sie vorher auf den lokalen Rechner zu ziehen. Dank DropiTOme dürfen auch Kollegen Dateien an den eigenen Dropbox-Speicher schicken, die selbst kein Konto besitzen. Die lokale Musiksammlung überträgt tunesBag in die Cloud, so dass der User von überall aus Zugriff auf seine gesamte Musikbibliothek genießt.

Auch die immer wieder bekannt werdenden Sicherheitslücken und Datenschutzbedenken sind ein Thema, dem sich User mit einer Dropbox-Erweiterung stellen. Die Redaktion der CHIP hat Tipps auf Lager, mit denen Dropbox-User selbst für mehr Sicherheit sorgen und ihre Daten vor fremdem Zugriff schützen. BoxCryptor ist solch ein Programm, das automatisch eine 256 Bit starke AES-Verschlüsselung auf die Dokumente und Multimedia-Daten bei Dropbox anwendet.

Mehr Infos: CHIP, Freenet

Mittwoch, 20. Juli 2011

Datenaustausch zwischen iPad und Outlook realisieren

Wer seine E-Mail-Nachrichten, Kontakte und Kalender in Outlook unter Windows pflegt, unterwegs aber lieber mit dem iPad arbeitet, der merkt schnell, dass hier zwei Welten aufeinander treffen: Die eine ist das Apple-Umfeld, die andere die Microsoft-Umgebung mit ihren eigenen Tools und Schnittstellen. Der Abgleich der Daten aus Outlook mit dem iPad ist nicht ohne weiteres möglich. Doch beide Welten lassen sich mit einigen Klickübungen miteinander verbinden.

Ein Ratgeber der Macwelt verrät, wie Windows-Anwender ihr Outlook mit dem iPad synchronisieren. Dafür konfigurieren User Schritt für Schritt in iTunes die richtigen Ressourcen von Outlook als Datenquelle für die Kontakte, E-Mail-Konten und Termine. iTunes kann übrigens auch die persönlichen Lesezeichen und Notizen zwischen Windows und iPad austauschen.

Um die Outlook-Konten auch zwischen zwei Windows-PCs abzugleichen, eignet sich die Synchronisationssoftware von SYNCING.NET. Bereits mit der Personal Edition ist es möglich, bis zu drei Rechner, beispielsweise den stationären PC, das Laptop und das Netbook, zu synchronisieren. Der Dienst überträgt dabei nicht nur Outlook-Daten und synchronisiert Exchange-Ordner, sondern gleicht auf Wunsch auch ganze Windows-Verzeichnisse mit beliebigen Dokumenten und Dateien ab.

Mehr Infos: Macwelt, SYNCING.NET

Dienstag, 19. Juli 2011

Rezepte sammeln, teilen und ausprobieren mit Cookiza

Mithilfe einer App wird es jetzt noch leichter, leckeres Essen zu kochen: „Cookiza!“ ist ein Programm, das jetzt für Mac, iPad und iPhone erhältlich ist.

Die Rezeptsammlung der App hat so ziemlich alles zu bieten, egal ob nun Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte oder Desserts. Die Zubereitung der Gerichte wird in detailreichen Anweisungen Schritt für Schritt beschrieben, so dass man mit dem Programm nichts falsch machen kann. Außerdem kann man auch seine eigenen Rezepte mit einem Klick auf „Neues Rezept“ eingeben und speichern oder online stellen und mit anderen Usern teilen. Als praktische Ergänzung kann man sowohl Menüpläne erstellen mit den Gerichten, die man die nächsten Tage kochen möchte, als auch Einkaufslisten, mit den Zutaten die man noch benötigt. Integriert ist ebenfalls ein „Supermarkt-Finder“, der den nächsten Discounter in der Nähe des Benutzers ermittelt.

Mit Cookiza kann der Nutzer Rezepte, die er im Internet entdeckt hat, entweder manuell oder automatisch in seine private Sammlung importieren. Die Rezepte lassen sich anschließend vom Mac auf iPhone oder iPad übertragen. Jeder User legt einen eigenen Account an, mit dem er die Rezepte der anderen bewerten und rezensieren kann. So wird Cookiza zu einer Koch-Community. Über Facebook oder Twitter kann jeder Nutzer seinen Freunden mitteilen, welches Rezept er gerade ausprobiert. Diese können dann über einen Link auf eine Vorschauseite des Rezepts zugreifen.

Wichtig zu wissen ist, dass Cookiza verschiedene Importformate unterstützt. Die App kann Rezepte auch in den Formaten CSV, RecipeCast oder Mac Gourmet 3 auslesen und sie zur Datenbank des Nutzers hinzufügen. Komplette Rezepte können auch als PDF gespeichert werden.

Weitere Infos: Apptests.de, Macmaniacs.at, Apfelnews.de

Montag, 18. Juli 2011

Facebook entert ältere Handys

Erfolgreiche Facebook-Apps gibt es längst für alle großen Smartphone-Betriebssysteme. Besitzer eines Mobiltelefon-Oldies schauen dabei jedoch in die Röhre. Denn die Apps sind ganz auf Android, Blackberry oder iPhone zugeschnitten und taugen nicht für ein altmodisches Handy, das höchstens Java-Anwendungen verdaut. Mit einer neuen Java-App namens Facebook for Every Phone ändert sich das. Die App bringt auf einen Schlag 2500 Handy-Modelle ins Web 2.0.

Facebook for Every Phone stellt die wichtigsten Funktionen des sozialen Netzwerks auf beinahe jedem javafähigen Handy, auch Feature Phone genannt, bereit. Über die Anwendung rufen User unterwegs die Aktivitäten ihrer Freunde ab, tauschen Facebook-Nachrichten aus und verschaffen sich einen Überblick über Einladungen und Veranstaltungen. Die App erlaubt das Betrachten und das Hochladen von Fotos mit dem Handy.

Heute greifen Kunden bei einer Neuanschaffung zwar häufiger zu Smartphones als zu Features Phones. Aber erst ein Drittel der Mobiltelefone, die weltweit im Einsatz sind, sind Smartphones. Facebooks neue Java-Anwendung erreicht also potenziell mehr User als die übrigen Apps des sozialen Netzwerks und ermöglicht einer Zielgruppe den mobilen Datenaustausch, die bisher außen vor blieb.

Mehr Infos: Facebook, PC Games Hardware

Donnerstag, 14. Juli 2011

iTwin erlaubt sicheren Datenaustausch mit dem Mac

Die kombinierte Hardware/Software-Lösung für den Datenaustausch und Fernzugriff auf freigegebene Dateien erhält ein nützliches Upgrade: iTwin unterstützt jetzt auch Apple-Rechner mit Mac OS X. Der Zwillings-USB-Stick
stellt eine gesicherte Verbindung zwischen zwei Computern her.

Der deutsche Hersteller Flashtex GmbH bietet PC- und Mac-Anwendern mit iTwin eine sichere Alternative zu Cloud-Synchronisationsdiensten und Storage-Anbietern wie Dropbox, Wuala oder Microsoft Windows Live SkyDrive an. Cloud-Services geraten immer wieder in die Kritik, weil User nicht sicher sein können, wie gut ihre Daten geschützt werden. Bei iTwin entfällt der Mittelsmann: Statt einer Synchronisation über die Cloud stellt der Zwillings-USB-Stick eine direkte Verbindung zwischen den beiden Rechnern her.

Über eine mit 256 Bit AES verschlüsselte Verbindung lassen sich Daten auf dem entfernten PC oder Mac nutzen. Dafür gibt der User zunächst Dateien und Ordner frei, indem er sie in ein spezielles Fenster der iTwin-Software verschiebt. Diese geteilten Dokumente und Ordner macht der USB-Stick dann ausschließlich seinem Gegenstück auf dem anderen Rechner übers Internet verfügbar. Die Lösung erspart dem Nutzer also auch das Synchronisieren, denn die Daten werden hierbei im Original auf dem jeweiligen Computer bearbeitet, auf dem sie liegen. Bei großen Dokumenten kann dabei zwar die Performance leiden, grundsätzlich lässt sich aber die gesamte Festplatte freigeben.

Mehr Infos: Netzwelt, iTwin

Dienstag, 12. Juli 2011

Facebook sperrt Friend Exporter für Google+

Wer glaubt, dass seine Freunde ihm gehören und er deshalb jederzeit mit allen Daten und Verbindungen aus einem sozialen Netzwerk zu einem anderen Anbieter umziehen kann, der kennt die großen Netzwerkbetreiber schlecht: Bei Facebook hält man gar nichts davon, dass Mitglieder einfach ihre Freunde einpacken und zum Konkurrenten Google wechseln. Das kürzlich im Beta-Betrieb gestartete Netzwerk Google+ ist schließlich der größte Herausforderer seit Langem für Facebook.

So verwundert es auch nicht, dass Facebook eine Chrome-Browser-Erweiterung namens Friend Exporter von Mohamed Mansour blockiert, mit der Facebook-Mitglieder ihre Freunde exportieren und zu Google+ holen können. Facebook-User, die Google+ ausprobieren möchten, stehen also wieder ganz am Anfang und müssen sich mühsam manuell mit allen Bekannten verbinden. Der Softwareentwickler Mansour schreibt frustriert: "Das beweist, dass Facebook alle Nutzerdaten auf Facebook besitzt".

Anwender, die sich nicht damit abfinden wollen, ihre Daten und Freunde einfach Facebook zu überlassen, sollten ihre Facebook-Kontakte stets auch in Outlook pflegen. Auf diese Weise sichern sie ihre Verbindungen und behalten sie unter ihrer eigenen Kontrolle. Außerdem ist es dann auch möglich, die Adressbücher zu synchronisieren, beispielsweise mit einer Lösung wie SYNCING.NET, und in beliebigen Diensten und sozialen Netzwerken zu importieren.

Mehr Infos: ZDNet, Mohamed Mansour

Montag, 11. Juli 2011

Simyo synchronisiert Handy-Daten in der Cloud

Die Sicherung der persönlichen Daten auf dem Mobiltelefon ist heute immer noch heikel: Viele Anwender übersehen den mobilen Begleiter beim Backup ihrer Daten oder finden die Synchronisierung zu kompliziert. Mit dem neuen Web-Dienst Simyo Sync nimmt der Mobilfunkprovider Simyo Anwendern diese Last ab. Das beste daran: Der Service ist kostenlos, und zwar nicht nur für Simyo-Kunden, ebenso für alle anderen Handybesitzer, auch wenn sie einen anderen Mobilfunkanbieter haben.

Bei Simyo Sync handelt es sich um einen Cloud-basierten Synchronisationsservice, der sowohl die Kontakte als auch die Kalender auf dem Handy übers Internet sichert und abgleicht. Für Smartphones unter Android, iOS, Symbian oder Blackberry OS stellt Simyo Apps für den Datenabgleich bereit. Simyo Sync unterstützt laut Hersteller aber auch ältere Handymodelle.

Die Daten tauscht die Software drahtlos via Wireless LAN oder übers Mobilfunknetz aus. Dadurch funktioniert die Synchronisierung überall, auch wenn gerade kein Kabel zur Hand und der PC nicht in Reichweite ist. Die Daten stehen nach dem Abgleich auch auf dem Rechner zur Verfügung und lassen sich dort auch komfortabel verwalten. Simyo Sync kann mit einer Client-Software auch Kontakte aus Outlook, aus dem Mac-Adressbuch, von Google und Yahoo importieren und nach der Synchronisation auf dem Mobiltelefon bereitstellen.

Mehr Infos: Süddeutsche, Computerbild

Freitag, 8. Juli 2011

The Missing Sync for Android jetzt auf Deutsch

Der auf Synchronisationssoftware spezialisierte Hersteller Mark/Space spendiert deutschsprachigen Anwendern seiner Synchronisationssoftware The Missing Sync for Android ein Update mit deutschem Sprachpaket. Die Anwendung steht nun außerdem auf Japanisch bereit. Der Hersteller hatte The Missing Sync for Android erstmals Ende 2009 vorgestellt.

Die Software gleicht Android-Smartphones unter Android 2.2 oder höher mit einem PC oder Mac ab. Das Tool synchronisiert dabei alle persönlichen Daten des Users wie E-Mails, Kontakte, Termine und Aufgaben zwischen dem Mobiltelefon und beispielsweise einen Outlook-Konto. Auch die Mediensammlung des Benutzers bleibt dabei nicht außen vor. Ganze iTunes-Mediatheken lassen sich mit einem Android-Smartphone abgleichen. Die Software überträgt zusätzlich Dateien und Dokumente, Lesezeichen, Notizen, Anrufliste, SMS-Nachrichten und Klingeltöne.

Das Smartphone lässt sich über The Missing Sync for Android nicht nur mit einem USB-Kabel mit dem PC oder Mac verbinden, sondern auch drahtlos via WLAN oder Bluetooth synchronisieren. Mit der The-Missing-Sync-Produktfamilie, die auch Tools für iPhone, BlackBerry, webOS, Windows Mobile und Symbian umfasst, gleichen User ihre Daten nahtlos auch mit Smartphones anderer Hersteller ab.

Mehr Infos: The Missing Sync for Android, Marketwire

Mittwoch, 6. Juli 2011

CHIP: Synchronisations-Special mit Syncing.net CHIP-Edition

In der neuen Ausgabe 8/2011 des Computermagazins CHIP widmet sich die Redaktion in einem Special dem Thema Synchronisation. Im Artikel stellen die Experten verschiedene Tools vor, mit denen Anwender ihre Daten sicher zwischen verschiedenen PCs abgleichen. Unter den empfohlenen Programmen befindet sich auch die Software von Syncing.net, die in einer speziellen Vollversion auch auf der Heft-DVD der CHIP zu finden ist.

Die CHIP streicht im Artikel vor allem die leicht zu bedienende Syncing.net Personal Edition heraus. Im Gegensatz zu kleineren Spezialtools, die nur für eine einzelne Aufgabe wie den Kalenderabgleich taugen, übernimmt Syncing.net verschiedene Synchronisationsarbeiten. Die Software kann beispielsweise automatisiert Dateien und Ordner zwischen mehreren PCs übertragen und gleicht auch ganze Outlook-Konten ganz ohne teuren Exchange-Server ab.

Als Extra legt die Redaktion ihrer Heft-DVD eine spezielle CHIP-Edition der Syncing.net Personal Edition bei. Mit dieser angepassten CHIP-Edition dürfen User kostenlos ihre Dokumente synchronisieren. Für die Freischaltung der CHIP-Edition ist eine Registrierung erforderlich. Die reguläre Syncing.net Personal Edition ist noch leistungsfähiger und kann ganze Ordner unter Windows und alle Daten aus Outlook synchronisieren.

Mehr Infos: CHIP, Syncing.net

Montag, 4. Juli 2011

BlackBerry PlayBook synchronisiert sich mit Macs

Mit dem BlackBerry PlayBook stellt Research In Motion (RIM) der Konkurrenz namens iPad und Tablets aus dem Android-Lager ein Tablet-Modell entgegen, das das Smartphone perfekt ergänzt. Durch die Synchronisation zwischen dem PlayBook und einem BlackBerry-Smartphone sind alle persönlichen Daten überall auf dem gleichen Stand. Die Blackberry-Software für den Mac sicherte und synchronisierte bisher nur das Smartphone. Mit einem Update kommen Mac-User nun auch in den Genuss eines echten PlayBook-Datenabgleichs ohne Umwege.

Die Synchronisationsanwendung BlackBerry Desktop Software 2.1 erhält dafür eine PlayBook-Unterstützung. Damit können Besitzer eines Tablets von RIM wichtige Daten wie E-Mails, Kalender und Adressbücher, aber auch Musik, Fotos und Videos inklusive der iTunes-Wiedergabelisten direkt mit iTunes auf einem Mac abgleichen. Die Daten stehen dadurch natürlich auch zur Synchronisation mit anderen Endgeräten des Users zur Verfügung, beispielsweise einem iPhone.

Die Voraussetzung für die BlackBerry Desktop Software 2.1 ist ein Mac mit Mac OS X 10.5.7 oder höher. Die Synchronisationsanwendung steht kostenlos zum Download bereit.

Mehr Infos: MacGadget, MacTechNews

Freitag, 1. Juli 2011

Mozilla schiebt Firefox 5 für Android mit Sync nach

Die runderneuerte Firefox-Familie ist mit Firefox 5 für Android wieder komplett. Nutzer synchronisieren mit der integrierten Sync-Funktion ihre kompletten Browser-Daten von den Lesezeichen über die Browser-Historie und offene Tabs bis hin zu gespeicherten Passwörtern und Formulardaten zwischen ihren Firefox-Installationen. Dabei ist es egal, ob der Anwender den Firefox-Browser auf dem Computer, dem Notebook oder einem Mobiltelefon startet – alle Daten sind sofort nach dem Datenabgleich überall auf dem neuesten Stand.

Mozilla will künftig die Release-Zyklen seiner Browser-Varianten verkürzen und etwa alle sechs Wochen eine neue Version herausgeben. Das gilt auch für die mobilen Browser. So ist sichergestellt, dass die Firefox-User stets in der Lage sind, ihre persönlichen Daten wie gewohnt abzugleichen. Die im Browser integrierte Sync-Funktion wurde für Firefox 5 auch nochmals überarbeitet. Sync ist nun für einen nahtlosen Wechsel zwischen den Geräten optimiert, so dass die Inhalte überall möglichst 1:1 angezeigt werden.

Ein weiterer Vorteil von Firefox 5 für Android ist die verbesserte Performance. Die Codebasis ist dennoch die gleiche wie bei der Desktop-Variante, so dass eine hohe Kompatibilität zwischen beiden Ausprägungen gewährleistet ist. Der mobile Firefox 5 stellt dem User zusätzlich bessere Hilfsmittel für die Darstellung von Websites auf kleinen Displays bereit und erlaubt beispielsweise das Offline-Lesen und den Datenaustausch von Webseiten via PDF.

Mehr Infos: Futurezone, CHIP
 

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