Schritt für Schritt zeigt der Tecchannel in einem Praxisartikel, wie sich Android-Smartphones im Business-Umfeld mit einem Exchange-Server verbinden lassen. Als Grundlage dafür dient das ActiveSync-Protokoll, das von aktuellen Android-Versionen von Haus aus unterstützt wird. Passende Apps für den Abruf sind oft schon vorhanden. Aber auch zusätzliche Anwendungen, Eigenentwicklungen oder die Einrichtung eines Webmailers sind kein Problem.
Damit der Datenabgleich auf Anhieb funktioniert, verrät der Praxisartikel Tipps und Tricks für alle Anwendungsfälle. Gerade bei älteren Android-Betriebssystemversionen ist das Prozedere manchmal tückisch. Die Versionen und mitgelieferten Anwendungen unterscheiden sich zum Beispiel von Geräte-Hersteller zu Geräte-Hersteller, was Administratoren vor eine Herausforderung stellt. Und dann steckt der Teufel auch noch im Detail: Unternehmen müssen hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen aufpassen. Denn Sicherheitsrichtlinien und sichere Logins sind keine Selbstverständlichkeit. Auch die Integration in soziale Netzwerke kann problematisch werden: Bei einer falschen Konfiguration macht Facebook Business-Kontakte aus dem Adressbuch schnell mal zu Facebook-Freunden, warnt Tecchannel.
Auch klappt die Datensynchronisation mit älteren Android-Versionen nicht immer auf Anhieb: Eine Exchange-Synchronisation ist möglicherweise noch nicht vorgesehen. Ab Android 2.2 klappt die Exchange-Integration über ActiveSync auch mit Postfachregeln.
Mehr Infos: Tecchannel
vor 1 Stunde
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