Montag, 31. Oktober 2011

Calibre synchronisiert E-Books mit iPad und Kindle

Für die Verwaltung des eigenen digitalen Bücherregals greifen Anwender entweder zu der Synchronisationssoftware, die ihr E-Book-Reader oder E-Book-Shop bereitstellt. Leser, die lieber unabhängig bleiben und eine komfortable Alternative suchen, sollten sich den E-Book-Manager Calibre genauer ansehen.

Calibre ist Open Source und hat den Vorteil, mehrere E-Book-Formate für so unterschiedliche Geräte wie Android-Smartphones, Amazon Kindle und Apple iPad zu bedienen. Die Software kann außerdem die Formate konvertieren, so dass selbst der Datenaustausch zwischen den Readern problemlos gelingt. Schließlich synchronisiert Calibre die digitalen Schmöker mit den Lesegeräten des Anwenders. Dabei gleicht die Software auch die Metadaten und Sammlungen auf dem Lesegerät ab.

Zu den von Calibre unterstützten Formaten gehören ePub, MOBI, aber auch PDF, HTML, ODT und RTF. Die Software kann sogar Nachrichten über RSS-Feeds herunterladen und in ein passendes E-Book-Format umwandeln. Dadurch ist es möglich, die News nach der Synchronisierung bequem auf dem E-Book-Reader zu lesen.

Mehr Infos: Calibre, Online PC, Free Mac Software

Freitag, 28. Oktober 2011

Ratgeber: Cloud Computing mit Verstand nutzen

Unternehmen benötigen immer mehr IT-Ressourcen: Rechenleistung, Speicherkapazität, Kommunikationsdienste und Möglichkeiten für den schnellen Datenaustausch stellen die IT-Abteilungen vor Herausforderungen. Die Lösung scheinen Cloud-Dienstleistungen zu bieten, um Daten und Aufgaben auszulagern. Die Financial Times Deutschland (FTD) widmet sich in einem Artikel den Vorzügen und Sicherheitsrisiken beim Cloud Computing und gibt Tipps für den verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Diensten.

Die FTD führt unter anderem Studien von IDC und Accenture an, die davon ausgehen, dass schon 70 Prozent aller Unternehmen weltweit und drei Viertel aller deutschen Firmen Dienste in der Cloud nutzen. Der Beitrag stellt konkrete Beispiele deutscher Unternehmen vor, bei denen man bei den vielen Vorteilen die Risiken fast aus den Augen verlieren könnte.

Die Redaktion der FTD führt deshalb auch Expertenmeinungen an, die Verbesserungspotenzial in der Wolke ausmachen. Oft verlegen Unternehmen ihre Ressourcen ohne eine genaue Analyse der Anforderungen in die Cloud und verlassen sich obendrein blind auf ihren Cloud-Partner. Vor allem in Sachen Sicherheit sollten IT-Verantwortliche sich genau über die getroffenen Schutzmaßnahmen informieren. Von Interesse ist dabei auch das Cloud-Modell des Providers und der Speicherort der sensiblen Daten.

Mehr Infos: FTD

Mittwoch, 26. Oktober 2011

gSyncit gleicht Outlook mit Google-Konto ab

Anwender, die ihre E-Mails, Adressbücher und Kalender in Outlook verwalten, hadern oft mit dem Backup und der Synchronisation mit anderen PCs. gSyncit hat dafür einen Trick auf Lager: Die Software synchronisiert Outlook-Konten mit Google. Auf einem anderen Rechner installiert, kann die Software wieder darauf zugreifen kann, um die Nutzerdaten überall aktuell zu halten.

Das Programm klinkt sich als Plugin in Outlook ein und schiebt die Kalenderdaten automatisch zu Google Kalender, die E-Mails zu Google Mail und die Kontakte ins Adressbuch von Google. Der Austausch funktioniert natürlich in beide Richtungen – ändern sich die Daten bei Google, aktualisiert das nützliche Tool auch die Einträge in Outlook. Zusätzlich verarbeitet gSyncit auch Notizen und Aufgaben. Die Notizen lassen sich wahlweise auch mit Dropbox und Evernote austauschen.

Das beste an gSyncits Weg über Google ist die Möglichkeit, die Daten letztlich auch mit mobilen Geräten abgleichen zu können. Dafür sind nicht einmal spezielle Apps nötig, denn praktisch jedes Smartphone kann sich mit Google-Konten verbinden und die Daten synchronisieren. Die Software kostet knapp 20 Dollar.

Mehr Infos: Fieldston Software, Reisen Blog

Montag, 24. Oktober 2011

Testberichte: iOS 5 ist ein Synchronisationskünstler

Wie gut sind die neuen Funktionen von iOS 5, dem neuen mobilen Betriebssystem von Apple, das auf dem iPhone 4S vorinstalliert ist und als Update auch auf iPad, iPod Touch und älteren iPhones zum Einsatz kommt? Klappt die Synchronisation mit iCloud und der drahtlose Datenaustausch über Wireless LAN? Etliche Fachmagazine und Nachrichtenportale haben iOS 5 inzwischen getestet.

Nach einem durchwachsenen Start, der mit überlasteten Servern und Fehlermeldungen für Frust sorgte, dürften nun alle User ihr iOS-5-Update bezogen haben. Der Lohn der Mühe sind mehr 200 neue Funktionen. Bei der Synchronisation dürfen sich Anwender gleich über etliche Erleichterungen freuen. Auf Wunsch gleicht das iPhone die Daten mit iTunes über Wireless LAN kabellos und automatisch ab und legt Backups in der Cloud ab. Das Handelsblatt stellt im Test fest, dass Backup und Synchronisation endlich im Hintergrund laufen, ohne den Rechner zu blockieren.

Um die Daten in der iCloud auch mit einem weiteren Windows-PC oder Mac abzugleichen, ist eine zusätzliche Software nötig. Mit dem iCloud Control Panel synchronisieren Nutzer ihre Lesezeichen, E-Mails, Termine, Kontakte sowie Fotos – das funktioniert auch mit Outlook-Konten und zwischen Internet Explorer und Safari, schreibt Tecchannel. Die Tester merken als Nachteile der iCloud-Synchronisation vor allem Sicherheitsbedenken an, insgesamt überwiegen aber die Vorteile durch das iOS-5-Update.

Mehr Infos: Tecchannel, Handelsblatt, Golem, Stern

Freitag, 21. Oktober 2011

Microsoft hilft beim Datentransfer zu Office 365

Unternehmen, die auf die Online-Versionen von Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Exchange Server bei Office 365 umsteigen wollen, möchte es Microsoft so leicht wie möglich machen. Für die Migration zu Office 365 hat Microsoft ein Übergangszentrum eingerichtet. Darin stellt der Hersteller nützliche Dokumente bereit, die beim Umzug von Daten, Anwendungen, Einstellungen und Benutzerkonten helfen. Checklisten für die Planungsphase und den eigentlichen Migrationsprozess gehören ebenso zum Informationsfundus wie Handbücher und Informationen zu den Systemanforderungen auf Hardware- und Softwareseite.

Das praktische an Office 365 sind die eingebauten Möglichkeiten zum Datenaustausch. Sie erlauben das Teilen von Daten und ermöglichen es Teams, gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Die Online-Software integriert auch Kommunikationsdienste und vereinfacht die Zusammenarbeit in verteilten Teams und Projekten mit externen Mitarbeitern.

Mit Office 365 löst Microsoft auch gleich das Problem der sicheren Einbindung mobiler Endgeräte, denn iPhone, iPad, BlackBerry, Android- oder Windows-Phone-Smartphones gehören heute zum Geschäftsalltag dazu. Administratoren stehen online Verwaltungsfunktion und regelbasierte Sicherheitssysteme zur Verfügung, die automatisch auf die Geräte angewendet werden und auch das Löschen per Fernzugriff ermöglichen, sollte ein Gerät verloren gehen.

Mehr Infos: ZDNet, SearchSecurity

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Pulse Sync stellt Artikel auf mehreren Geräten bereit

Das Social-Media-Magazin Pulse hat sich für seine Leser etwas besonderes einfallen lassen. Mit einem Update führt Pulse ein Synchronisationsfeature namens Pulse Sync für seine Nachrichten-Apps ein: Wer mehrere Endgeräte nutzt, liest das Magazin dadurch beim Wechsel nahtlos an der Stelle weiter, wo er zuvor das Schmökern unterbrochen hat.

Ähnlich wie ein RSS-Reader stellt der Nachrichtendienst News aus verschiedenen Quellen übersichtlich zu einem individuellen Magazin zusammen, und das auf so unterschiedlichen Plattformen wie dem iPad, dem iPhone und Android.

Das neue Pulse Sync resultiert aus Nutzerfeedback, denn viele Pulse-User haben mehr als ein Gerät im Einsatz und suchten eine Möglichkeit, ähnlich wie beim neuen Read It Later ihre Artikelquellen zu speichern und zwischen Geräten auszutauschen. Vor einigen Monaten haben die Entwickler bereits ein Benutzerkonto eingeführt, in dem Pulse-Anwender bestimmte Artikel zum späteren Lesen speichern können. Jetzt baut der Hersteller Pulse um eine echte Synchronisierung aus, die die Quellen automatisch auf allen Geräten aktualisiert.

Mehr Infos: Pulse, T3N

Montag, 17. Oktober 2011

iTunes 10.5 synchronisiert über WLAN und in der iCloud

Apple hat die neueste Generation seines mobilen Betriebssystems, iOS 5, und dazu den neuen Online-Synchronisationsdienst iCloud veröffentlicht. Die Synchronisationssoftware iTunes wird dadurch keinesfalls überflüssig. Apple hat dem Programm für die Geräte- und Medienverwaltung jetzt ein Update spendiert.

Der Hersteller implementiert in iTunes 10.5 nicht nur die Unterstützung für iCloud, die Backups und den Abgleich von E-Mails, Kalendern und Notizen im Web ermöglicht, sondern auch eine praktische WLAN-Synchronisation. Für Anwender mit einem iPhone, iPad oder iPod heißt das: USB-Kabelverbindungen sind dann nur noch selten nötig. In iTunes 10.5 spielen die neuen Synchronisationsfunktionen perfekt ineinander: Die Software verteilt zum Beispiel gekaufte Apps, Videos und Musik über die iCloud und das Wireless-LAN-Netzwerk auf alle Geräte des Users, und das automatisiert und drahtlos.

Außerhalb der USA fehlen momentan noch einige Funktionen von iTunes. Beispielsweise ist die Musiksynchronisation und das erneute Herunterladen gekaufter Titel noch nicht überall freigeschaltet, weil Apple anscheinend noch in Verhandlungen über die Rechte für diese Funktionen steht.

Mehr Infos: Handelsblatt, Chip

Freitag, 14. Oktober 2011

Read it Later synchronisiert Leseliste

Oft stolpert man bei der Arbeit über einen interessanten Artikel, hat aber gerade keine Zeit, die ganze Geschichte zu lesen. Oder man recherchiert unterwegs eine bestimmte Information und möchte später am PC drauf zurückgreifen. Jeder User hat seinen eigenen Trick dafür, sich selbst Informationen zu senden, zwischen verschiedenen Geräten lassen sie sich aber meist nur umständlich per E-Mail oder durch Abspeichern und Synchronisieren von Lesezeichen austauschen.

Read it Later spezialisiert sich auf das Speichern und Synchronisieren von interessanten Web-Fundstücken. Die Software klinkt sich in die unterschiedlichsten Systeme über den Browser ein und sitzt als App auch auf dem Smartphone. Mit einem Klick oder Tap speichert der Anwender interessante Websites, ohne sich um den Datenaustausch zu kümmern. Den erledigt Read it Later im Hintergrund und stellt die Artikel in einer Leseliste auf allen anderen Geräten zum erneuten Aufruf bereit. Das klappt sogar mit Videos.

Für den Offline-Modus ist es möglich, die Inhalte vorab von Read it Later herunterladen zu lassen, so dass sie beispielsweise auch unterwegs abrufbar sind, selbst wenn keine Internetverbindung verfügbar ist.

Mehr Infos: Sueddeutsche.de, Read it Later

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Cloud Experience lockt mit zehn GByte Speicherplatz

Die Dropbox-Alternative Cloud Experience, kurz CX, möchte Neukunden mit einem kräftigen Extra an Speicherkapazität zum Umstieg bewegen. Bei CX erhalten Anwender 10 GByte kostenlosen Speicherplatz statt 2 GByte bei Dropbox, um ihre Daten online zu speichern und zwischen verschiedenen PCs und mobilen Geräten zu synchronisieren. Zusätzlicher Speicher ist gegen eine Gebühr erhältlich.

Die Software synchronisiert alle Dateien und Ordner in Echtzeit mit beliebig vielen PCs unter Windows und Mac. Für unterwegs gibt es derzeit Apps für iOS, Android und Blackberry. Der Cloud-Speicherdienst bietet sich zum Abgleich von Musik, Videos, Bildern und Dokumenten an und hat auch keine Schwierigkeiten, sehr große Dateien und viele Ordner zu kopieren. Ähnlich wie bei Dropbox ist es möglich, die eigenen Daten in einem privaten Speicherbereich abzulegen oder sie über einen öffentlichen Bereich mit Kollegen, Freunden oder der Familie zu teilen.

Natürlich stehen Nutzer bei CX vor dem gleichen Problem wie bei Dropbox: Möchten sie ihre Daten wirklich aus der Hand geben und einem Dienstleister anvertrauen? Diesem Datenschutzdilemma gehen User nur mit einer Synchronisationslösung aus dem Weg, die die Daten nicht auf einem Server speichert. SYNCING.NET macht sich dafür die Peer-to-Peer-Technologie zu Nutze, um die Daten schnell und sicher direkt zwischen zwei Computern abzugleichen.

Mehr Infos: Winload, CX, SYNCING.NET

Montag, 10. Oktober 2011

Nero Kwik WiFi Sync hält Android-Geräte aktuell

Wo Apple-User wie selbstverständlich auf iTunes zurückgreifen, haben Besitzer eines Android-Telefons immer noch ihre liebe Not: Die Datensynchronisierung gelingt mit Android nicht ganz so selbstverständlich und komfortabel wie bei einem iPhone. Mit einer Android-App für seine Medienverwaltung Nero Kwik Media möchte der Hersteller Anwendern diese Routineaufgabe abnehmen.

Nero Kwik WiFi Sync erledigt den Datenaustausch zwischen dem PC und dem Android-Smartphone drahtlos über Wireless LAN und ist damit auch Apple schon ein Stück voraus. Die Android-App synchronisiert Musik, Fotos und Videos, die in der Mediendatenbank Kwik Media gespeichert sind. Die Software kommt auch mit iTunes-Playlisten zurecht. Sie konvertiert sogar automatisch Mediendateien bei Bedarf in das passende Format, so dass sie auch unterwegs problemlos abgespielt werden können.

Nero Kwik WiFi Sync steht kostenlos im Android Market zur Verfügung. Die App setzt mindestens Android 2.1 voraus. Die Verwaltungssoftware Kwik Media erhalten Anwender ebenfalls kostenlos zum Download.

Mehr Infos: Chip, Android Market

Freitag, 7. Oktober 2011

Adobe Carousel: Datenaustausch in der Cloud

Von den vielseitigen Möglichkeiten der Cloud wollen auch Anbieter profitieren, die bisher eher für andere Produkte bekannt waren. Auch der Softwarehersteller Adobe lotet neue Geschäftsfelder aus. Nach dem HTML5-Tool Edge, das als Alternative zum hauseigenen Flash entwickelt wurde, tritt Adobe jetzt mit einem eigenen Cloud-Service in Erscheinung, der die Foto-Produkte des Anbieters abrundet.

Adobe Carousel nennt sich die neue Plattform zum Speichern, Synchronisieren und Teilen von Fotos. Der Hersteller spricht damit ganz gezielt die Kundschaft von Apple an, denn Adobe Carousel unterstützt ausschließlich Mac-Rechner und mobile iOS-Geräte. Damit tritt der Dienst in Konkurrenz zu Apples eigener Datenaustauschplattform namens iCloud, die in Kürze zusammen mit dem iPhone 5 und iOS 5 an den Start geht.

Anwender laden Fotos, die sie mit ihrem iPhone, iPad oder iPod Touch aufgenommen haben, direkt in einer App zu Adobe Carousel hoch. Dort dürfen sie die Bilder mit einer Bildbearbeitung auf Basis von Photoshop bearbeiten, in Galerien präsentieren und mit Freunden teilen. Die Fotos synchronisieren sie schließlich auch mit ihrem Mac zuhause. Der Speicherplatz ist nicht begrenzt. Adobe verlangt allerdings 59,99 Dollar pro Jahr für diesen Service.

Mehr Infos: Appradar, Macnews

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Windows 8 synchronisiert Apps und Einstellungen

Microsoft hat sich für die neue Windows-Betriebssystemgeneration ein spannendes Synchronisations-Feature ausgedacht. Anwender, die mehrere Rechner und mobile Endgeräte mit Windows 8 betreiben, müssen ihre Betriebssystempräferenzen nicht auf jedem einzelnen System von Hand einrichten. Stattdessen gleicht das OS die Benutzereinstellungen übers Web ab.

Die Voraussetzung für die Synchronisation ist eine Windows-Live-ID. Der Anwender verknüpft seine Computer, Tablets oder Notebooks mit dem Online-Dienst von Microsoft. Die Synchronisationsfunktion erlaubt es daraufhin, die gewünschten Einstellungen auf dem jeweiligen Rechner zu übernehmen. Windows 8 gleicht beispielsweise die Browser- und Spracheinstellungen, Designs und das Soundschema ab.

Mit Windows 8 verteilen Nutzer auch die installierten Metro-Apps auf ihre übrigen Rechner - also die Apps mit der neuen Oberfläche von Windows 8. Mit anderen Windows-Anwendungen und beliebigen Ordnern klappt die Synchronisation leider nicht. Mit einer Synchronisationslösung wie SYNCING.NET greifen Benutzer schon jetzt auf ausgereifte Werkzeuge für den Datenabgleich zurück. Sie übertragen damit ganze Windows-Ordner und Outlook-Konten zuverlässig und schnell zwischen zwei PCs.

Mehr Infos: ITespresso.de, ZDNet, SYNCING.NET

Dienstag, 4. Oktober 2011

Das iPhone 5 wirft seine Schatten voraus

Vor der Veröffentlichung eines neuen Produkts von Apple spekulieren die Medien stets über revolutionäre Funktionen und deuten jeden Informationsschnipsel, den ihnen Insiderquellen oder Zulieferer aus Asien verraten. So verhält es sich auch beim iPhone 5, das auch den Umstieg auf ein neues Betriebssystem, iOS 5, einläutet und den Synchronisationsdienst iCloud integriert.

Die Gerüchteküche brodelt regelrecht: Das iPhone 5 könnte schon heute auf einem kurzfristig anberaumten Apple-Event vorgestellt werden und dann im Oktober auf den Markt kommen. Vermutet werden unter anderem Designänderungen: Noch dünner könnte es werden und möglicherweise ein größeres Display erhalten. Außerdem soll das iPhone 5 angeblich einen NFC-Chip erhalten, der den drahtlosen Datenaustausch erleichtert und neue Dienste wie bargeldlose Zahlungssysteme ermöglicht. Die Gerüchte laufen allerdings oftmals auseinander – Klarheit wird erst die offizielle Ankündigung von Apple bringen.

Apple testet auch schon seit einer Weile den Nachfolger von MobileMe: iCloud, eine neue Synchronisationsplattform, über die Daten und Musik automatisch abgeglichen und auf den verschiedenen Geräten des Anwenders zur Verfügung gestellt werden, egal ob PC, Mac oder iPhone und iPad.

Mehr Infos: Süddeutsche, FAZ
 

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