Freitag, 23. April 2010

Synchredible 3.0 – neue Features für einfache Datensynchronisation


Die Ascomp Software GmbH hat in diesem Monat die neueste Version des Programms „Synchredible“ veröffentlicht. Die Entwickler haben das Synchronisierungsprogramm, dessen Funktionen wir bereits im Beitrag „Was leistet Synchredible?“ vorgestellt haben, im Vergleich zur Vorgänger-Version 2.4 noch benutzerfreundlicher gestaltet.

Das Synchronisierungs-Tool ermöglicht es, zwei beliebige Windows-Ordner auf den gleichen Stand zu bringen. Die Daten können wahlweise in eine Richtung oder beidseitig abgeglichen werden. Da das Programm jeweils nur zwei Order miteinander synchronisieren kann, muss der Nutzer einzelne Arbeitsaufträge anlegen, wenn weitere Datensätze aneinander angepasst werden sollen.

Die Version Sychredible 3.0 weist aber auch eine ganze Reihe von Neuerungen auf. Der Anwender kann das Programm jetzt über ein Icon in der Taskleiste steuern. Über die Mouse-Over-Funktion wird der aktuelle Fortschritt des Datenabgleich angezeigt. Durch einen Rechtsklick auf das Symbol in der Taskleiste öffnet sich ein Popup-Menü mit allen angelegten Synchronisations-Aufträgen. Deren Prioritäten kann der Nutzer individuell bestimmen. Das trägt auch dazu bei, dass Synchredible nicht unnötig die Leistung des Rechners blockiert.

Die Software lässt sich auf einem Standard-Benutzeraccount auch unter Windows 7 installieren. Wenn mehrere Leute am gleichen PC arbeiten, kann jeder Benutzer seine individuellen Synchronisierungsaufträge erstellen und nutzen. Ist der Datenabgleich erfolgt, verschickt das Programm eine Report-Mail. In der Version 3.0 ist der Empfänger dieses Reports frei wählbar. So ist es möglich, die Ergebnisse auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen, und es ist dann für jeden ersichtlich, wer den Datenabgleich vorgenommen hat.

Die Synchredible Version 3.0 ist für Privatanwender kostenfrei, jedoch stören eingeblendete Infofenster die Anwendung. Abhilfe schafft dafür nur die Professional Edition. Kostenpunkt: 25 Euro für die Privatlizenz und 50 Euro in der Firmen-Lizenz.

Mittwoch, 21. April 2010

O2 schraubt Kosten für die mobile Internetnutzung im Ausland zurück

In Zeiten von Smartphones und iPhones ist das mobile Internet zu unserem täglichen Begleiter geworden. Während der günstige Datenaustausch per Handy im Inland schon längst kein Problem mehr ist, kann er im Ausland jedoch schnell zur unerwarteten Kostenfalle werden.

Hier tritt ab dem 1. Juli 2010 eine Neuregelung der Europäischen Union in Kraft. Ab dann sind die Anbieter dazu verpflichtet, einen sogenannten Kostenairbag in ihre Tarife zu integrieren. Dieser bildet einen Schutz für den Verbraucher vor unerwartet hohen Kosten und ist auf einen bestimmten Betrag festgesetzt. O2 ist hierbei Vorreiter und reagiert erstaunlich schnell auf die EU-Roaming-Verordnung.

Ab dem 19.04.2010 kann der O2-Vertragskunde dann zwischen vier monatlichen Höchstbeträgen oder dem unbegrenzten Datenverkehr wählen. Hat der Verbraucher das Datenvolumen nahezu ausgeschöpft, wird er per SMS kostenlos darüber informiert; nach Erreichen des Limits wird der Datentransfer automatisch gedrosselt. Gleichzeitig senkt O2 den Preis pro 10 Kilobyte von 7 auf 5 Cent.

Da man bei diesem Betrag jedoch schnell die niedrigste Grenze von 59,95€ erreicht, bietet O2 dazu eine Alternative an: Für Geschäftsreisende oder Kurzurlauber hat der Mobilfunkanbieter das „Internet Day Pack EU“ eingerichtet. Mit diesem Datenübertragungspaket hat der Kunde ein Volumen von 50 Megabyte für 15€/Tag in der EU zur Verfügung, für das er zu normalen Konditionen 250€(!) bezahlen würde. Ein praktischer Vorteil ist, dass der Verbraucher das Tagespaket nur an Tagen mit über 50 Kilobyte Datentransfer zahlen muss. An Tagen, wo die Datenmenge darunter liegt, entstehen gar keine Kosten. Damit will O2 zum Beispiel verhindern, dass bei versehentlichem Starten des Browsers gleich die 15€ anfallen. In welchen Urlaubszielen die Tarife greifen, kann man auch unter DSL-Tarife nachlesen.

Als wirklich billig kann man die Nutzung des mobilen Internets in der EU zwar noch immer nicht bezeichnen, dennoch werden die Normen und Richtlinien zunehmend übersichtlicher. Andere Unternehmen werden hoffentlich bald nachziehen und mit neuen spannenden Tarifen überraschen.

Weitere Informationen unter Chip.de und handy.com

Syncless: kleiner Synchronisations-Helfer mit großer Wirkung

Das Download-Magazin LOADBLOG stellte vor ein paar Tagen ein interessantes kleines Programm zur Synchronisation verschiedener Ordner vor: Syncless 2.0.

Die kostenlose Software hilft Nutzern von Netzwerklaufwerken, lokalen oder externen Festplatten und USB-Sticks, beliebig viele Ordner automatisch auf dem gleichen Stand zu halten. Solche geteilten Verzeichnisse oder Backups lassen sich auch mit vielen anderen Synchronisationsprogrammen abgleichen, oftmals sind diese aber viel komplexer und nehmen mehr Speicherplatz ein.

„Beim Einrichten kommt eine Besonderheit von Syncless zum Tragen. Syncless setzt auf Tagging, d.h. ihr ordnet einem Verzeichnis ein Stichwort zu – also zum Beispiel 'Musik'“, erklärt Blogger Peer. „Das Stichwort könnt ihr beliebig vielen Ordnern zuordnen. Syncless hält automatisch den Inhalt aller Ordner mit demselben Schlagwort synchron.“

Dabei arbeitet Syncless voll automatisch im Hintergrund. Auf Wunsch können Nutzer die Synchronisation der Ordner aber auch manuell anstoßen. Aus Sicherheitsgründen verschiebt das Programm gelöschte Daten erst einmal in ein Unterverzeichnis . Auf diese Weise beugt es einem ungewollten Datenverlust durch Bedienfehler vor. Zusätzlich überzeugt Syncless durch seine ungewöhnliche, farbenfrohe Bedienoberfläche. Wer möchte, kann in den Optionen festlegen, welche Dateiendungen synchronisiert werden sollen. Auf diese Weise kann der Nutzer auch nur bestimmte Inhalte abgleichen.

„Wer häufig Daten hin- und herkopiert, Verzeichnisse abgleicht und auf diese Weise zum Beispiel Backups angelegt, erhält mit Syncless ein Werkzeug, das nur einmal eingerichtet werden muss und dann im Hintergrund seine Arbeit ohne weiteres Zutun erledigt“, so das Fazit der LOADBLOG-Tester.

Weitere Informationen und einen kostenlosen Download gibt’s hier.

Dienstag, 20. April 2010

STRATO verbindet Communicator Pro mit iPhone und iPod Touch

Synchronisation ist Trend. Entsprechende Programme, die nicht mit mobilen Geräten synchronisieren können, sind ihrer Zeit bereits hinterher. Für viele Berufstätige, aber auch private Nutzer, sind Smartphones zum mobilen Büro geworden.

Einer der größten europäischen Anbieter von Internet-Speicherplatz und Web-Anwendungen ist die STRATO AG. Das Unternehmen teilte heute in einer Pressemitteilung mit, dass Kunden, die den STRATO Webmail-Service Communicator Pro nutzen, ihre Kontakte ab sofort auch mit dem iPhone und dem iPod Touch synchronisieren können. Eine kostenlose App gleicht das iPhone-Telefonbuch mit den Communicator-Adressdaten ab und erweitert so die Synchronisationsdienste des Webmailers.


Die virtuelle Kommunikationsplattform kann außerdem mit
mehr als 1100 weiteren Handys sowie mit Microsoft Outlook drahtlos abgeglichen werden. „Der STRATO Webmailer "Communicator" ist die mobile Datenzentrale im Web: Neben E-Mails lassen sich Faxe, SMS und MMS verschicken“, so das Unternehmen in seiner Pressemitteilung. „Darüber hinaus besitzt der Communicator einen zum Patent angemeldeten Spam-Filter, den STRATO gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Max-Planck-Institut für Informatik entwickelt hat.“ Die Tochter der Telekom AG ermöglicht dem Nutzer mit ihrem Communicator jederzeit auf persönliche E-Mails, Aufgaben, Termine und Dateien zuzugreifen. Dabei werden die Daten, mit einem persönlichen Zugangscode gesichert, im Internet gespeichert.

Wer den STRATO Communicator mit dem Mailprogramm des iPhone oder einem anderen Handy-Mailprogramm verwenden wolle, könne dazu IMAP Idle nutzen. Dabei bleibe die Internetverbindung zwischen Handy und Postfach ständig bestehen, es würden jedoch keine Daten ausgetauscht, so das Unternehmen. Sobald aber eine neue E-Mails eintrifft, läd das Programm diese direkt auf das Handy. So könnten Handynutzer nach Auskunft der STRATO AG auf teure Push-Dienste verzichten und erhielten dennoch alle E-Mails sofort auf das Handy.

Der STRATO Communicator Pro ist Bestandteil fast aller STRATO Webhosting- und EasyWeb-Pakete und mit einer einmaligen Einrichtungsgebühr von fünf Euro ab 2,50 € im Monat erhältlich (Mindestvertragslaufzeit 12 Monate).

Leider finden sich zu dieser Kombination aus Synchronisationsprogramm und E-Mail-Client noch nahezu keine Produkttests oder Anwenderkommentare im Internet. Man kann also noch nicht sagen, wie ausgereift diese Lösung tatsächlich ist. Es stellt sich aber die Frage, ob man für diese Dienste wirklich Geld ausgeben muss. Eine kostenlose Alterntive für den privaten Gebrauch wäre der Funambol iPhone Sync Client (wir berichteten). Dieser synchronisiert ebenfalls Ihre iPhone-Kontakte mit Microsoft Outlook und verschiedenen Webmail-Services.


Donnerstag, 15. April 2010

iPad-App von Evernote – das digitale Notizbuch

Jeder kennt das: Oft möchte man etwas festhalten, was man gerade
erlebt oder gesehen hat. Doch wie lassen sich Notizen und Erinnerungen organisieren, ohne dass man den Überblick verliert?

Die Freeware Evernote ermöglichte es bisher, Informationen wie Adressen, Bookmarks oder Aufgaben auf dem Computer zu verwalten. Über die iPhone-App ist die Verwendung der Software jetzt auch auf mobilen Endgeräten und sogar auf dem iPad möglich. Laut Hersteller ist die Software klar auf das neue Apple Tablet ausgelegt und unterstützt es daher optimal.

Welche Vorteile bietet die App dem Nutzer? Mit Evernote können bei der Internetrecherche beispielsweise Screenshots erstellt oder interessante Websites direkt im Browser gespeichert werden. Über die Notizfunktion lassen sich Ideen und Erinnerungen festhalten. Der Anwender kann außerdem Gesprächsnotizen über einen Voicerekorder aufnehmen. Über die Suchfunktion lassen sich alle Infos schnell wiederfinden. Der User hat zusätzlich die Möglichkeit, Tags zu erstellen oder die Notizen in verschiedenen Notizbüchern zu kategorisieren.

So lassen sich sämtliche Notizen anhand von Schlüsselwörtern, Titeln, Tags und Ablageort wieder auffinden. Ein großer Vorteil: Mit Evernote kann man sogar gedruckte oder handgeschriebene Texte in Bilddateien durchsuchen.

Die erfassten Notizen werden auf dem Server des Anbieters gespeichert, der auch die Synchronisation zum Beispiel zwischen PC und iPad übernimmt. Dadurch bleiben die Notizen auf allen Geräten stets aktuell. Leider lassen sich Notizen nicht verschlüsseln, weshalb man vertrauliche Daten besser nicht auf dem Server ablegen sollte. Der Benutzer kann die Daten auch lokal speichern, so dass nicht unbedingt eine Netzverbindung zum Lesen der Notizen notwendig ist. Nachteil ist dabei jedoch, dass die Inhalte dann nicht von einem anderen Gerät aus genutzt werden können, zum Beispiel um Ordner mit anderen Nutzern zu teilen.

Fazit: Evernote bietet ein umfangreiches Angebot, seine private Ablage zu verwalten. Jedoch sollte man bei der Verwendung des digitalen Notizbuchs vorsichtig im Umgang mit sensiblen Dokumenten sein.

Bevor man Evernote zum Beispiel auf dem iPad benutzen kann, muss man sich kostenlos beim Hersteller registrieren.

Download unter : chip.de

Sind alle PC-Suiten bereits Windows 7 kompatibel?

Damit die Datenübertragung und Synchronisation zwischen Handy und dem Window 7-PC problemlos funktionieren kann, müssen Hersteller von Handy-Software ihre PC-Suiten einem allgemeinen Update unterziehen. Der Praxis-Test von CHIP Online zeigt, bei wem der Datenabgleich problemlos gelingt und welche Programme noch Nachholbedarf haben.

Im Test schnitten die PC-Suiten namhafter Hersteller unter der Verwendung von Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Variante mit einem gemischten Ergebnis ab. Als Testsieger gingen das iPhone, BlackBerry-Handys und wie erwartet auch das Windows Phone hervor.

Dagegen waren die Suiten von LG Electronics und Samsung längst nicht auf dem neusten Stand. Abhilfe schafft dort nur der Windows-XP-Modus von Windows 7 Professional und Ultimate.

Beim finnischen Anbieter Nokia wird Windows 7 zwar nicht als Installationslösung speziell aufgeführt, trotzdem fand scheinbar eine Anpassung an das neue System statt. Der Datenaustausch zwischen Handy und Rechner läuft reibungslos, nur ein Firmware-Update ist über das neuste Betriebssytem von Windows noch nicht möglich.

Sony Ericsson bietet eine Windows 7-Unterstützung an, bei Smartphones hingegen fand die Suite nach der Installation kein angeschlossenes Mobiltelefon. Ein Problem, welches wiederum nur durch den XP-Modus zu beheben war.

Bei Android-Handys zeigte sich lediglich HTC angepasst. Google bietet für sein Handy-OS bisher keine passende Software zur Synchronisation an.

Alle Testergebnisse im Einzelnen unter: chip.de


Mittwoch, 14. April 2010

Weitere Sync-Features für Google Chrome

Mittlerweile stellt der Web-Browser Google Chrome eine ernst zu nehmende Konkurrenz für seinen ebenfalls kostenlosen Konkurrenten Mozilla Firefox dar. In einem Test lobte Computer Bild im Februar vor allem die Geschwindigkeit des Programms. Aber auch in Bezug auf Add-Ons hat Google nachgelegt. Was dem Konkurrenten Firefox bisher zu großer Beliebtheit verholfen hat, nutzt jetzt auch Google Chrome für sich. Mehr als 2.000 „Extensions“ stehen inzwischen auf dem offiziellen Internet-Auftritt zum Download bereit. Für unseren Blog interessant: Bald bietet Google Chrome neue Synchronisations-Funktionen an.

Wie wir bereits berichteten, hat Google im Augst 2009 die Synchronisation von Lesezeichen in seinem Web-Browser eingeführt. Schon damals wurde angekündigt, dass weitere Funktionen in Zukunft synchronisiert werden könnten. In Kürze wird eine Synchronisation der persönlichen Einstellungen und auch des Autofills über mehrere Browser hinweg möglich sein. „Wie auch bei den Lesezeichen nutzt Google auch für die Einstellungen und Autofill Google Docs als Plattform für die Synchronisierung“, schreibt User Pascal im GoogleWatchblog. Dabei werden die Daten in einer Online-Ablage von Google gespeichert und Nutzer können mit jedem beliebigen PC jederorts darauf zugreifen.

Derzeit ist auch geplant, Erweiterungen, Themes und die Passwörter synchronisieren zu lassen. Wann dies genau möglich sein soll, ist aber noch nicht bekannt.

Dienstag, 13. April 2010

Creativbox.net veröffentlicht neue Beta-Versionen von SimpleSYN

Anfang der Woche hat das Unternehmen creativbox.net – Internet Lösungen zwei neue Versionen seines Outlook Synchronisierungstools SimpleSYN als Betaversion zum Download bereitgestellt.
Mit den Betaversionen SimpleSYN 2.1 und SimpleSyn 2.1 Business möchte das Unternehmen alle Interessierten Nutzer einladen, an der Entwicklung der neuen Versionen vor Markteinführung teilzunehmen und so bei der Verbesserung der Programme durch eigene Anregungen mitzuwirken.

Neuerungen im Vergleich zu seinen Vorgängern bietet SimpleSYN 2.1 vor allem in den Bereichen Sicherheit, Benutzerverwaltung und Rechtevergabe sowie den speziellen Client- Konfigurationen. Die Kommunikation ist nun bereits in der Standardeinstellung AES 256 Bit verschlüsselt.
Zusätzlich ist es möglich, die Synchronisierung zu pausieren, und die neuen Versionen unterstützen jetzt auch Outlook 2010. Auch an der Optik der Software hat creativebox.net nochmals gefeilt.

„Die neue Businessversion wurde speziell für das Synchronisieren von Outlook in Unternehmen entwickelt. Herzstück der Businessversion ist die Möglichkeit, Outlook-Daten nicht nur wie bisher über das lokale Netzwerk, sondern weltweit über das Internet auszutauschen“, so der Entwickler in einer Pressemitteilung. „Zusätzlich wurden der Businessversion umfangreiche Filterregeln spendiert. Egal ob privat gekennzeichnete Termine, E-Mails einer bestimmten Größe, mit Anlagen oder eines bestimmten Empfängers. Durch das Setzen eines Filters kann ab sofort der Anwender bestimmen, welche Elemente synchronisiert werden sollen und welche nicht.“

Einen deutlichen Nachteil gegenüber Konkurrenzprodukten hat SimpleSYN 2.1 aber immer noch: Auch die neue Version synchronisiert nur Outlook-Dateien, während andere Softwareprodukte wie zum Beispiel SYNCING.NET bereits in der Lage sind, auch andere Daten zwischen mehreren Computern abzugleichen.Windows-Datenorder oder Office-Dokumente synchronisiert SimpleSYN 2.1 leider nicht.

Links zum Kauf beider Programme finden sich auf unserer Seite Die besten Sync-Tools.

Montag, 12. April 2010

Kostenloses Filesharing mit Windows Live Sync von Microsoft

Für die Synchronisation von Ordnern und Dateien zwischen mehreren Computern bietet auch Microsoft eine Lösung an: Windows Live Sync, das bis 2008 noch Windows Live FolderShare hieß. Mit der kostenlosen Software lassen sich Peer-to-Peer-Netzwerke zwischen mehreren Rechnern aufbauen, über die man Dateiordner synchronisieren kann. Das ist sowohl interessant für die Nutzer, die selbst mit mehreren PCs arbeiten, als auch für solche, die gerne Dateien mit Freunden, Kollegen oder der Familie austauschen möchten, etwa Fotos oder wichtige Dokumente. Der Nutzer benötigt vorab eine Live-ID bei Microsoft. Die gewünschten Ordner muss er vorab für die Synchronisation freigeben. Interessant für Apple-Fans: Das Programm ist als separate Version auch für MAC OS verfügbar.

Für den Datenabgleich ist egal, wo auf der Welt die Computer stehen, da Windows Live Sync über das Internet synchronisiert. Die Software kann so eingestellt werden, dass sie automatisch die Daten abgleicht, sobald eine Internetverbindung besteht. Oder man loggt sich auf der Website des Dienstes ein und wählt dann manuell die gewünschten Daten in den frei gegebenen Ordnern aus.

Für die Nutzer, die zusätzlich zu normalen Dateiordnern auch ihre Mails, Kontakte und Kalender in Outlook synchronisieren möchten, gibt es kostenpflichtige Software-Lösungen.

Eine (englische) Anleitung hat kürzlich Bloggerin Susan Wilson auf Windows.Blorge veröffentlicht: How to use Windows Live Sync

Weitere Infos und Download: Windows-Version bei CHIP, Mac-Version bei CHIP

Donnerstag, 8. April 2010

Mehr Speicherplatz auf dem iPod dank neuer Sync-Einstellung

Wer gerne unterwegs Musik hört, etwa mit iPod, iPhone oder dem neuen iPad, hat natürlich gerne eine Musikauswahl bei sich. Doch der Speicherplatz ist gerade bei den mobilen Geräten natürlich begrenzt, auch wenn er mit jeder Neuentwicklung wächst. Gott sei Dank entwickelt sich aber auch Apples Software-Technologie weiter, wie man an den regelmäßigen iTunes-Updates merkt.

In der neuen Version iTunes 9.1 wurde nun eine neue, praktische Option integriert, die allen Dauer-Musikhörern gefallen dürfte: Der Nutzer kann die Checkbox "Titel mit höherer Datenrate in 128 kBit/s AAC konvertieren" aktivieren. Diese ist zu finden, wenn man in iTunes das angeschlossene Gerät anwählt und dann auf Sync-Einstellungen klickt. Ist diese Option ausgewählt, konvertiert iTunes die Musiktitel in kleinere AAC-Dateien als zuvor – der Nutzer hat also mehr Platz für mehr Musik auf seinem iPod, iPhone oder iPad. Zwei Nachteile hat das verfahren: 1. Damit einher geht auch eine Minderung der Soundqualität, die aber beim Hören über Ohrstöpsel aber kaum auffallen dürfte. 2. Das Konvertieren dauert länger.

Weitere Infos: onsoftware, macnotes.de

Donnerstag, 1. April 2010

Outlook 2010 ohne Server synchronisieren

Zur E-Mail-Kommunikation sowie zur Kontakt- und Terminverwaltung nutzen viele Firmen und Teams nach wie vor Microsoft Outlook. In der Regel kommt das Programm dabei auf mehreren Computern zum Einsatz. Nun soll es im Sommer diesen Jahres so weit sein: Outlook erscheint in der neuen Version 2010. Wir haben schon mehrfach über die neuen Funktionen berichtet, etwa die Möglichkeit, das eigene XING-Profil in Outlook zu integrieren.

Zu Outlook stellt die Software SYNCING.NET die optimale Ergänzung dar: Sie gleicht Outlook-Daten und Windows-Ordner automatisch über mehrere Rechner ab. Das funktioniert per verschlüsselter Datenübertragung über das Internet oder ein lokales Netzwerk. Das bedeutet: Dafür braucht der Nutzer keinen eigenen Server. Er benötigt also weder zusätzliche Hardware noch IT-Fachpersonal. In wenigen Schritten können auch unerfahrene Nutzer das Programm auf allen Rechnern einrichten, die synchronisiert werden sollen. Jeder Nutzer benötigt eine eigene Lizenz, die bei der Professional Version 79,90 Euro pro PC kostet. Damit lassen sich dann sowohl E-Mails, Kalender, Adressen und andere Outlook-Daten abgleichen als auch Windows-Ordner mit Fotos, Dokumenten oder anderen Dateien.

Wer jetzt schon die Beta-Version von Outlook 2010 nutzt, muss auf diese Software-Lösung nicht verzichten, da SYNCING.NET jetzt vermeldete, dass die Software bereits mit Microsoft Outlook 2010 kompatibel ist.

 

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