Dienstag, 22. September 2009

Datenaustausch ohne Server, anschaulich erklärt

Das Online-Magazin silicon.de, spezialisiert auf IT im Unternehmen, stellt in einem aktuellen Artikel das Synchronisations-Programm SYNCING.NET vor. Dies jedoch nicht nur in einem Textbeitrag: In einem gut dreiminütigen Video bekommt Geschäftsführer der Firma, Matthias Kandeler, die Gelegenheit, sein Produkt anschaulich an einer Flipchart zu erklären.

Bei diesem „Mini-Vortrag“, unterstützt von Filzstift und Papier, wird vor allem deutlich, für wen die Software sich am besten eignet: Kleinere Unternehmen und Teams, die Daten austauschen müssen, deren finanzielle Ressourcen aber beschränkt sind. Denn die Alternative wäre, sich einen Unternehmensserver zuzulegen. Das ist nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern verursacht auch Kosten und Zeitaufwand im laufenden Betrieb. Das Programm SYNCING.NET kommt dagegen ohne Server aus und synchronisiert Daten über ein lokales Netzwerk oder das Internet. Wenn es auf mehreren Rechnern installiert ist, lassen sich diese zu einem Peer-to-Peer-Netzwerk verbinden, in dem die Nutzer dann sowohl Outlook-Daten wie auch Dokumente, Bilder und andere Dateien automatisch synchronisieren können.

Zum kompletten Artikel auf silicon.de inklusive Film geht es hier.

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