Bei diesem „Mini-Vortrag“, unterstützt von Filzstift und Papier, wird vor allem deutlich, für wen die Software sich am besten eignet: Kleinere Unternehmen und Teams, die Daten austauschen müssen, deren finanzielle Ressourcen aber beschränkt sind. Denn die Alternative wäre, sich einen Unternehmensserver zuzulegen. Das ist nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern verursacht auch Kosten und Zeitaufwand im laufenden Betrieb. Das Programm SYNCING.NET kommt dagegen ohne Server aus und synchronisiert Daten über ein lokales Netzwerk oder das Internet. Wenn es auf mehreren Rechnern installiert ist, lassen sich diese zu einem Peer-to-Peer-Netzwerk verbinden, in dem die Nutzer dann sowohl Outlook-Daten wie auch Dokumente, Bilder und andere Dateien automatisch synchronisieren können.
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