Damit können Firmen ausgewählte Exchange-Ordner wie Termine, Aufgaben oder Kontakte mit Kunden oder externen Mitarbeitern teilen, zum Beispiel für Projekte. Unterstützt werden dabei auch die häufig als zusätzliche Sicherheitsstufe eingesetzten Proxy-Server. SYNCING.NET basiert zudem jetzt auf Microsofts .NET Framework 2.0 und unterstützt die neueste Microsoft Office 64-bit-Technologie.
Der Ressourcen-Verbrauch lässt sich mit der neuen Version detaillierter regeln als bisher: Der maximale Festplatten-Speicher-Verbrauch ist nun pro Sync-Ordner separat einstellbar, die von der Software genutzte Internet-Bandbreite läßt sich beliebig drosseln.
SYNCING.NET gibt es in drei Varianten: Personal, Business und Manager Edition. Der Hersteller bietet außerdem so genannte Business Packs an: Zu Paket-Preisen fassen diese Bundles je nach Firmengröße die typischerweise benötigten Lizenzen zusammen und machen die Software damit günstiger.
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