SeaMonkey 2.1 steht für Windows, Mac und Linux zur Verfügung. Die Software erhält in der neuen Version eine Sync-Integration, die den Austausch von Lesezeichen, Passwörtern, Formulardaten, Browsing History und geöffneten Tabs zwischen mehreren PCs, Mobilrechnern und Smartphones ermöglicht. Das Feature stammt aus Firefox 4.
Der SeaMonkey-Browser ist ein enger Verwandter von Firefox und basiert auf der gleichen Browser-Engine und dem Code des Firefox-Webbrowser. Im Unterschied zu Firefox ist es der Anspruch von SeaMonkey, dem Nutzer eine ganze Fülle an Internetanwendungen unter einer Oberfläche zu bieten. SeaMonkey ist daher als umfassende Internet-Suite konzipiert, die neben einem Browser auch E-Mail-Programm, IRC-Chat, Newsgroup- und Feed-Reader, HTML-Editor und Webentwicklungstools integriert.
Das Projektteam, das von Mozilla unterstützt wird, rüstet nun mit Sync eine wichtige Funktion nach, die seit Version 4 zum Standardumfang von Firefox gehört. Sync gleicht wie bei Firefox die persönlichen Benutzerdaten über einen sicheren Mozilla-Server ab. Dadurch stehen jederzeit alle Daten auf sämtlichen konfigurierten Endgeräten des Users zur Verfügung, von gespeicherten Formulardaten über den Verlauf bis zu den geöffneten Tabs auf einem anderen Rechner.
Mehr Infos: Golem, Heise Online
vor 1 Stunde
Super Funktion, klappt prima für die Browsereinstellungen. Geht das mit den Maildaten auch?
AntwortenLöschenWürde mich auch interessieren.
LöschenStehe vor dem gleichen Problem.