
Jetzt spendiert der Hersteller dem Utility ein Update, das die Leistung der Software erhöhen soll und die Systemressourcen weniger belastet. Die Software trennte bisher das Scannen der Daten auf Änderungen und den eigentlichen Synchronisationsprozess voneinander und hat sie zeitlich versetzt. Seit Version 2.03 Build 1 ist es HAS möglich, den Datenabgleich in einem Zug direkt nach dem Scan zu erledigen, so dass der Speicherverbrauch der Software deutlich sinkt.
Damit ähnelt die Leistung dem des Synchronisationsdienstes SYNCING.NET, der die Daten direkt übers Internet abgleicht, dabei dank Peer-to-Peer-Technologie ohne Server auskommt und deshalb besonders schnell und sicher arbeitet. Auch komplette Outlook-Konten schließt SYNCING.NET bei der Synchronisierung mit ein. Heatsoft Automatic Synchronizer kann lediglich herkömmliche Dateien und Ordner unter Windows abgleichen.
Mehr Infos: CNET, Softpedia, SYNCING.NET
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