Mittwoch, 30. November 2011

Zweisprachige Bücher lesen mit Doppeltext


Manchmal möchte man einen Klassiker der Literatur gerne im Original lesen, ist sich aber nicht sicher, ob die eigenen Fremdsprachenkenntnisse dafür ausreichen. Ein Münchner Startup hat eine Technologie ausgeheckt, mit der Bücher zweisprachig präsentiert werden.

Die Übersetzung einer Passage wird auf Klick angezeigt. Dadurch stört die Funktion den Lesefluss nicht, hilft aber gezielt an einer Stelle weiter, an der der Leser Schwierigkeiten mit dem Original hat. Es handelt sich nicht um automatische Übersetzungen, sondern um eine von Menschen übersetzte Fassung, die von Doppeltext mit dem Originaltext synchronisiert wird.

Das Unternehmen Doppeltext bietet seine zweisprachigen Werke für verschiedene E-Book-Reader, Desktops und Tablets und Smartphones an – Amazon Kindle, iPad, iPhone, Android oder PC sind möglich. Die Texte lassen sich nach dem Lesen im Browser problemlos offline weiter schmökern. Nach dem Kauf stehen sie auf jedem unterstützten Gerät bereit. Die Auswahl umfasst momentan etwa 100 zweisprachig synchronisierte Titel.

Mehr Infos: Doppeltext, Netzwertig

Montag, 28. November 2011

OpenText Tempo synchronisiert Dokumente mit dem iPad

Unternehmen, die Daten standort- und geräteübergreifend verfügbar machen möchten, setzen oft auf eine webbasierte Plattform für den Datenaustausch oder richten eine Synchronisationssoftware ein, die alle Daten abgleicht und überall topaktuell zur Verfügung stellt. Beide Varianten kombiniert OpenText mit einer privaten oder hybriden Cloud-Plattform und der neuen iPad-App OpenText Tempo, die im Januar erscheint. Die App erlaubt es mobilen Mitarbeitern, jederzeit auf Daten und Dokumente zuzugreifen.

OpenText Tempo synchronisiert die in der OpenText-Cloud abgelegten Informationen, Projektunterlagen, Office-Dokumente und andere Inhalte mit dem Tablet. Die Daten stehen dadurch direkt auf dem iPad bereit und müssen nicht erst bei Bedarf aus dem Web heruntergeladen werden.

Der Administrator behält die Kontrolle darüber, welche Unternehmensdaten von welchen Personen abgerufen werden können. Um die Sicherheit beim Datenaustausch zu gewährleisten, werden alle Übertragungen verschlüsselt gesendet. Die Software kommt mit allen Dateitypen zurecht. Um auch in den Genuss einer Outlook-Synchroniserung zu kommen, bietet sich ein Blick auf die Synchronisationstools von SYNCING.NET an. Die Edition SYNCING.NET All-in-One kann neben beliebigen Ordnern auch ganze Outlook-Konten zwischen PCs synchronisieren und mit Smartphones und Tablets austauschen.

Mehr Infos: OpenText, SYNCING.NET

Freitag, 25. November 2011

Pastebin: Online-Zwischenablage für Entwickler

Ein Online-Service vereinfacht den Datenaustausch in Softwareprojekten. Um beliebigen Code mit anderen Programmierern zu teilen, benutzen Entwickler oft ein voll ausgewachsenes Entwicklungswerkzeug oder eine Plattform, die die Teamarbeit und Versionskontrolle vereinen. Um aber nur auf die Schnelle ein paar Zeilen Code auszutauschen, ist das zu umständlich.

Pastebin erlaubt es, Code in eine Art webbasierte Zwischenablage zu kopieren. Der Entwickler entscheidet, ob der Code öffentlich sichtbar ist oder nicht. Der Umfang ist auf 512 KByte begrenzt, so dass auch größere Texte gespeichert und übermittelt werden können. Im Portal generieren User auf Wunsch einen Link auf ihren Code und versenden ihn per E-Mail.

Hilfreich an Pastebin ist vor allem die Möglichkeit zur Syntax-Hervorhebung für diverse Programmiersprachen, so dass der Code gut lesbar und verständlich dargestellt wird. Das unterscheidet Pastebin von anderen Wegen, Code-Postings zu veröffentlichen oder zu teilen, beispielsweise über Weblogs, soziale Netzwerke oder Foren. Gleichzeitig bleibt die Online-Zwischenablage so simpel in der Bedienung, dass sie sich für den schnellen Datenaustausch und das Verschicken von Codeschnipseln hervorragend eignet.

Mehr Infos: Computerwoche, Pastebin

Mittwoch, 23. November 2011

Musiksynchronisationsservice iTunes Match startet in den USA

In Amerika können bereits die ersten Anwender Apples neuen Cloud-Synchronisationsdienst für Musik ausprobieren: iTunes Match. Der Service erweitert die Optionen von iCloud. Über die iCloud können nur solche Musikstücke zwischen iOS-Geräten ausgetauscht werden, die der Kunde über iTunes gekauft hat. iTunes Match ist nicht so wählerisch und zwingt den User auch nicht zum großen Upload-Marathon.

Der neue Zusatzdienst scannt die Musiksammlung des Users. Die gefunden Musikstücke werden dann in der iCloud vorgehalten und auf den anderen Apple-Geräten des Users bereitgestellt. Damit kann der Nutzer seine Musik überall hören und muss sie nicht mehr mühsam über mehrere Rechner und mobile Geräte hinweg verwalten und sie manuell synchronisieren. iTunes Match erkennt, um welche Songs es sich handelt und nutzt vorhandene Versionen in der iCloud. Das Hochladen der eigenen Sammlung erübrigt sich damit weitgehend.

Apple verlangt in den USA für iTunes Match 25 Dollar pro Jahr. Wann der Service es nach Deutschland schafft, ist bisher nicht bekannt. Apple muss hierzulande erst die nötigen Rechte für eine solche Online-Nutzung aushandeln. Auch Google arbeitet bereits an einer Möglichkeit, Musik über einen Online-Service auf alle Geräte zu bringen. In den USA ist der Streaming-basierte Konkurrenzdienst Google Music bereits gestartet.

Mehr Infos: Computerwoche, taz.de, Computerworld.ch

Montag, 21. November 2011

filaxx.de: Sicherer Datenversand nach Compliance-Richtlinien

Wer noch sensible Daten per E-Mail versendet, setzt sich einem Sicherheits- und Haftungsrisiko aus. Der Datenschutz muss insbesondere in Unternehmen oberste Priorität genießen. Eine sichere, Compliance-konforme Methode für die Datenübertragung bietet das Unternehmen WOLFF Daten. Menschen. Marketing. über das Internetportal filaxx.de an.

Über die Plattform versenden Anwender ihre Daten verschlüsselt an beliebige Empfänger. Der Service generiert einen Link auf die Datei, über den sich ein Kollege oder Geschäftspartner die Daten herunterladen kann. Das klappt auf allen Betriebssystemen und mit allen Dateiformaten. Der Fileservice eignet sich für alle Branchen und ist auch mit den Compliance-Anforderungen kompatibel, die Juristen, Mediziner, Makler und Behörden beim Umgang mit persönlichen Daten erfüllen müssen.

Der Kauf und die Installation einer Software erübrigen sich. Um filaxx.de zu nutzen, ist eine Registrierung im Portal erforderlich. Die Basisversion ist noch bis zum 30. November als dauerhaft kostenlos nutzbare Version erhältlich, bei einer späteren Anmeldung kostet der Dienst 5 Euro pro Monat. Hier ist die Anzahl der Uploads auf zehn pro Monat und die Größe einer Datei auf 5 MByte begrenzt. Der Hersteller plant demnächst auch eine Profi-Variante mit Dateigrößen bis 25 MByte und 50 Uploads pro Monat, für die eine Gebühr in Höhe von 25 Euro monatlich fällig wird, und eine Profi-Plus-Version für 50 Euro pro Monat, die unlimitierte Uploads und Dateigrößen verspricht.

Mehr Infos: filaxx.de, SearchSoftware.de

Freitag, 18. November 2011

Spezialversion von Pure Sync beherrscht Pro-Funktionen

Die Synchronisationssoftware Pure Sync tauscht automatisiert ausgewählte Dateien und Ordner zwischen zwei Datenträgern aus. Anwender können damit ihre Daten auf einem Zweitgerät aktuell halten. Das Tool eignet sich auch für das Backup, denn die Daten lassen sich problemlos auf einem externen Speichermedium, auf einen Netzwerkspeicher oder auf einen FTP-Server sichern.

Die PC Welt bietet ihren Lesern jetzt auf der Heft-CD/DVD der Ausgabe 12/2011 eine Pure Sync PC Welt Edition an. Diese Version beherrscht alle Tricks der Free-Variante und obendrein Funktionen, die sonst nur in der kostenpflichtigen Professional Edition zu finden sind.

Um Dateien, die gerade geöffnet sind und bearbeitet werden, dennoch bei einem Synchronisations- oder Backup-Durchlauf mit einzubeziehen, ist im Normalfall die Professional Edition nötig. In der Free Edition sind diese Dateien blockiert und werden nicht berücksichtigt. Dieses nützliche Feature steckt jedoch in der Pure Sync PC Welt Edition. Anwender können sich darauf verlassen, dass auch geöffnete Dokumente im Hintergrund kopiert werden, so dass der aktuelle Arbeitsstand gesichert und abgeglichen wird.

Mehr Infos: PC Welt 12/2011

Mittwoch, 16. November 2011

1Password for iPad synchronisiert Kennwörter

Jeder User legt heute unzählige Benutzerkonten auf Webseiten an. Soziale Netzwerke, Webshops – wo immer personalisierte Informationen abrufbar sind, schützen Kennwörter die Nutzerdaten. Die Folge ist, dass Anwender entgegen allen Sicherheitsbedenken gern überall das gleiche Passwort verwenden, weil sie sich nicht hunderte Zugangsdaten merken können. Andere schreiben sich die Passwörter auf und schauen dann unterwegs in die Röhre, wenn die Notiz nicht zur Hand ist. Der Passwortsafe 1Password for iPad schafft genau hier Abhilfe und sorgt dafür, dass die Login-Daten überall zur Hand sind.

In der App sind alle Benutzernamen, Passwörter und Webadressen gespeichert, die der User auf den unterschiedlichen Webseiten, Portalen und Communitys benötigt. Um sich dort einzuloggen, ist nur ein einmaliges Login in der App nötig. 1Password for iPad öffnet dann die Tür zu allen anderen Websites.

Richtig nützlich wird die App aber erst durch den Datenabgleich mit den korrespondierenden Anwendungen für Windows und Mac. Für diese Betriebssysteme gibt es Software-Versionen von 1Password, die die Synchronisation des Passwortsafes zwischen den Geräten eines Benutzers ermöglichen. So sind alle Kennwörter sicher verwahrt und auf jedem Endgerät zur Hand. Die App für das iPad kostet 7,99 Euro. Die Anwendungen für Mac und Windows sind separat erhältlich.

Mehr Infos: AgileBits, iPadBlog, MacManiacs

Montag, 14. November 2011

SYNCING.NET jetzt auch als Free Edition

Die professionelle Synchronisationssoftware SYNCING.NET ist erstmals auch in einer kostenlosen Variante verfügbar: Die Free Edition von SYNCING.NET 3.0 gleicht bis zu fünf Windows-Rechner ab. Die Anwendung eignet sich für Privatanwender, die ihre Daten auf Desktop-PC und Notebook synchron halten möchten. Aber auch der Einsatz in kleinen Büros, beispielsweise für Freelancer und kleine Firmen, bietet sich an.

Die Software synchronisiert bis zu fünf frei wählbare Ordner mit beliebigen Dateien und Dokumenten wie Musik, Videos, Fotos und Office-Dateien. Allerdings ist die Größe des Sync-Ordners bei der Free Edition auf 3 GByte begrenzt. Wer einen unlimitierten Synchronisationsservice nutzen möchte, greift zum Beispiel zur Personal Edition oder zur Business Edition.

Die Vorteile beim Datenabgleich mit der SYNCING.NET Free Edition liegen auf der Hand: Der Datenaustausch geschieht über eine verschlüsselte Peer-to-Peer-Verbindung (P2P) übers Internet oder das lokale Netzwerk. Dabei werden die Daten auf direktem Wege ohne einen Cloud-Anbieter als Mittelsmann zwischen zwei Computern übertragen. Ein Online-Speicher ist dafür also nicht nötig. Die Daten liegen stets auf dem Computern der Anwender vor. Durch P2P-Technologie klappt der Datenaustausch besonders schnell und zuverlässig.

Mehr Infos: SYNCING.NET, PC Welt, Chip

Freitag, 11. November 2011

Tool liest Daten aus iPhone-Backups aus

Die richtigen Einstellungen vorausgesetzt, legt iTunes regelmäßige Backups an, um die persönlichen Daten - Apps, Fotos, Notizen, E-Mails, SMS, Kalender und Adressbücher - vom iPhone, iPad und iPod zu sichern. Wer diese Backups lokal auf seinem PC ablegt statt in der iCloud, behält nicht nur die Kontrolle über seine Daten, sondern kann diese Informationen bei Bedarf auch auswerten.

Der iPhone Backup Extractor ist darauf spezialisiert, Backups aus iTunes zu entschlüsseln. Das Tool dient vor allem als Rettungsanker, um wichtige Daten auf dem Computer wiederherzustellen. Die Software extrahiert die gespeicherten Daten und stellt sie zum Import in andere Anwendungen zur Verfügung. Ist beispielsweise durch einen Softwarefehler das Adressbuch oder der Terminkalender auf dem PC verloren gegangen, stellen User mit dem iPhone Backup Extractor die Einträge aus dem letzten Backup wieder her. Dafür muss also das iPhone nicht zur Hand sein.

Beim Export der Daten speichert iPhone Backup Extractor die Informationen in kompatible Dateiformate, die überall wieder integriert werden können. Für Kalender ist das zum Beispiel das iCal-Format, für Adressbücher vCard, und sonstige Daten speichert die Software im CSV-Format. iPhone Backup Extractor gibt es in einer kostenlosen, aber funktional eingeschränkten Version und in vollem Umfang für 25 Dollar.

Mehr Infos: Chip, iPhone Ticker

Mittwoch, 9. November 2011

Thinking Space: Mindmaps für unterwegs

Mindmaps helfen, die Gedanken zu ordnen und Ideen zu Papier zu bringen. Für den Computer gibt es dafür Programme, mit denen Anwender diese Planungsskizzen anlegen und leicht weiterverarbeiten können. Unterwegs gestaltet sich das meist schwieriger. Mit Thinking Space steht Smartphone-Nutzern jetzt eine praktische Android-App zur Seite, mit der sie nicht nur Mindmaps erzeugen, sondern auch über ein Webportal synchronisieren und mit Kollegen teilen.

Die App synchronisiert alle Entwürfe mit dem Web-Portal von Thinking Space. Dafür ist nur eine Registrierung nötig, für die ein Google-Konto Voraussetzung ist. Die dort abgelegten Dateien lassen sich dann mit anderen Personen teilen und nach einer Änderung wieder zwischen Computer und Smartphone austauschen.

Thinking Space erzeugt Dateien im Open-Source-Format von Freemind, das von vielen Mindmapping-Programmen unterstützt wird. Die Planungen können deshalb praktisch überall weiterbearbeitet werden, egal ob unter Windows, Mac oder Linux. Außerdem exportiert die App die Mindmaps auf Wunsch als Bilddatei und kann sie auch direkt per E-Mail versenden.

Mehr Infos: PC Welt, AndroidPit

Montag, 7. November 2011

Winamp für Mac gleicht Musik mit Android ab

Vielen PC-Anwendern ist Winamp ein Begriff, schließlich war die Software einmal die Standardanwendung zum Abspielen von MP3-Dateien. Hersteller Nullsoft will nun verlorenen Boden wiedergutmachen und zu Medienverwaltungen wie iTunes aufschließen. Gelingen soll das mit einer Mac-Version des Winamp-Players, die nicht nur die iTunes-Medienbibliothek importiert, sondern auch eine Synchronisation mit Android-Smartphones ermöglicht.

Winamp for Mac Sync heißt die neue Software, die sich momentan noch in einer öffentlichen Betaphase befindet. Das Sync im Namen deutet schon an, dass das Synchronisationsfeature der eigentliche Clou dabei ist. Normalerweise bleiben die Apple-Geräte gerne unter sich, aber mit Winamp for Mac Sync tauschen Anwender ihre Musik auch zwischen dem Apple-Computer und einem Smartphone oder Tablet aus, auf dem die kostenlose Android-App von Winamp läuft. Die Datenübertragung ist via WLAN oder USB-Kabel möglich.

Mehr Infos: Winamp for Mac Sync, MacGadget

Freitag, 4. November 2011

Dropbox startet Team-Angebot für Geschäftskunden

Überall auf der Welt nutzen Anwender Dropbox, um ihre Daten zwischen mehreren Computern und mobilen Geräten zu synchronisieren. Dabei war es bisher schon möglich, bestimmte Daten mit Kollegen zu teilen. Jetzt geht der Cloud-Speicherdienst noch einen Schritt weiter und startet Dropbox für Teams, ein Angebot speziell für die Bedürfnisse von Business-Anwendern.

Mit Dropbox für Teams erwerben IT-Administratoren schnell Lizenzen und Speicherplatz für mehrere Anwender, die dann in der Cloud Dokumente, Dateien und Ordner austauschen können. Im Startpreis von 795 Dollar pro Jahr sind fünf Zugänge für Anwender und 1 TByte Speicherplatz enthalten. Weitere User kosten jeweils 125 Dollar pro Jahr. Im Preis ist auch telefonischer Support und ein Versionsverwaltungssystem enthalten, das unbegrenzten Zugriff auf alle vorherigen Dateistände gewährt.

Beim Einsatz von Dropbox im Business-Umfeld taucht natürlich auch wieder die Frage nach dem Datenschutz auf. Die immer wieder geäußerten Bedenken von Sicherheitsexperten konnte der Anbieter bisher nicht zerstreuen. Unternehmen sollten sich gut überlegen, ob und welche Daten sie über einen Cloud-Service austauschen wollen. Eine sichere Alternative stellt die Peer-to-Peer-Synchronisationssoftware SYNCING.NET dar. Der Anbieter speichert die Daten nicht auf fremden Servern, sondern überträgt sie direkt zwischen den PCs der Anwender.

Mehr Infos: Silicon, ZDNet

Mittwoch, 2. November 2011

Daten beim Smartphone-Austausch mitnehmen

Alle paar Jahre wechseln Anwender ihr Smartphone und freuen sich auf eine bessere Hardwareausstattung und neue Bedienkonzepte. Aber was passiert mit den akribisch gepflegten Daten, die sich auf dem mobilen Begleiter angesammelt haben? Smartphone-Anwender wollen ihre Daten natürlich beim Upgrade auf ein neues Modell mitnehmen, wissen aber oft nicht, wie das zu bewerkstelligen ist. Dieses Problems hat sich die Zeitschrift Connect in einem Ratgeber angenommen.

Die Redaktion hat einige Tricks auf Lager, mit denen Smartphone-Enthusiasten den Wechsel meistern, ohne dabei wieder bei Null anzufangen. Sie übertragen persönliche Daten, Einstellungen, Kontakte, E-Mails, Kalender und Fotos. Zum Beispiel bietet es sich an, alle Daten mit einem Synchronisations- oder Backuptool wie MyPhoneExplorer auf die Speicherkarte zu sichern und sie dann über eine PC-Verbindung oder durch den direkten Austausch der Speicherkarte auf das neue Smartphone zu bringen. Das klappt oft auch mit der Synchronisationssoftware des Herstellers, beispielsweise Samsung Kies oder Nokia Ovi Suite.

Wenn das nicht möglich ist, gibt es Abhilfe in Form von Services, die die Synchronisation von Daten übers Internet anbieten. Oft haben sogar die Mobilfunkprovider schon solche Funktionen in petto, um ihre Kunden bei einem Geräteaustausch zu unterstützen. Simyo Sync sichert die Daten beispielsweise über sein Online-Portal in der Cloud und spielt sie auf dem neuen Gerät wieder ein.

Mehr Infos: Connect
 

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