Der Datenaustausch zwischen Outlook und Google kann mit dieser Software in beide Richtungen erfolgen. Generell ist es dem Nutzer selbst überlassen, ob er die Synchronisation manuell ausführen möchte, oder ob er eine automatische Ausführung zu einer bestimmten Tageszeit vorzieht. Die Synchronisation erfolgt ergebnisbasiert, d.h. das Programm überträgt nur die veränderten Daten. Auf diese Weise lässt sich Zeit und Arbeitspeicher sparen. Um alle aktuellen Daten sofort verfügbar zu haben, muss jeder Teilnehmer stets mit dem Internet verbunden sein. Daten, die man im Offline-Modus geändert hat, überträgt Sync2 automatisch, wenn der PC wieder mit dem Internet verbunden ist.
Die neue Version des Sync2 ist kompatibel mit Outlook 2000, 2002, 2003, und 2007, unterstützt aber auch schon Windows 7 und Microsoft Outlook 2010. Die Software ist in jährlichen Lizenzen ab 41,95€ online erhältlich.
Die c't testete letztes Jahr sechs Synchronisierungs-Tools, unter anderem auch Sync2 . In diesem Vergleich schnitten andere, ebenfalls kostenpflichtige Synchronisationslösungen besser ab. Passe der Ersteinrichter bei seinen Voreinstellungen nicht richtig auf, so die Tester, könne es zum vollständigen Verlust der Outlook-Daten auf allen beteiligten Rechnern kommen. Daten würden zudem unverschlüsselt übertragen, und es sei nicht möglich, die Benutzerrechte der einzelnen Daten zu verwalten. In Punkto Datensicherheit schnitt Sync2 im Vergleich zu den anderen Testteilnehmern folglich nicht so gut ab.
Wer also eine Synchronisations-Software für den gewerblichen Gebrauch benötigt, sollte sich die vorderen Platzierungen alternativ auch einmal anschauen. Über den Testsieger SYNCING.NET berichteten wir in unserem Blog bereits mehrfach.
Weitere Infos und Download der Vorgängerversion unter www.heise.de
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