Donnerstag, 8. Oktober 2009

Netzwerk zum automatischen Datenaustausch einrichten: So geht's

Aktuelle E-Mails, Termine und Kontakte auf mehreren Rechnern verfügbar haben, das gehört für viele heute zum Geschäftsleben dazu. Flexibel sein hat Priorität. Doch wer sich mit Technologien zum automatischen Datenaustausch noch nicht eingehender beschäftigt hat, mag vor dem Thema zurückschrecken. Tatsächlich gibt es dafür technisch aufwändige und teure Lösungen, die mit der Anschaffung zusätzlicher Hardware – nämlich eines eigenen Servers – verbunden sind. Das lohnt für junge, mittelständische Unternehmen und kleine Teams meist nicht, zumal in der Regel auch noch ein IT-Sachverständiger zusätzlich engagiert werden muss, um den Server einzurichten und zu warten.

Eine praktische Lösung bietet die Software SYNCING.NET. Sie synchronisiert Windows-Ordner und auch Outlook-Daten entweder über das lokale Netzwerk oder das Internet, der Nutzer braucht dafür keinen eigenen Server. Die Installation geht schnell und der Datenaustausch läuft anschließend automatisch im Hintergrund ab.

So leicht die Bedienung einer Software auch sein mag – wer mit den eigenen Augen sieht, wie sie funktioniert, versteht sie ganz sicher auch besser. Klar, dass damit auch Berührungsängste verschwinden. SYNCING.NET bietet Einsteigern daher ein Screenvideo an, der die unkomplizierte Einrichtung der Software dokumentiert:

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