Wie kürzlich in der Fachzeitschrift „
tis – tiefbau ingenieurbau straßenbau“ zu lesen war, kann eine Synchronisationssoftware auch im beruflichen Alltag gute Dienste leisten. Als Beispiel aus der Ausgabe 1-2/2010 der „tis“ dient das Büro des Diplom-Ingenieurs Hans Haller aus Kirchberg in Österreich. Er und sein etwa zehnköpfiges Team nutzen das Programm SYNCING.NET, um wichtige Daten in Outlook über mehrere Computer hinweg zu synchronisieren. Das ist besonders praktisch, wenn Mitglieder aus dem Team unterwegs zu Terminen bei Kunden sind. Über ihren Laptop haben sie dann trotzdem Zugriff auf aktuelle Daten, also zum Beispiel Adressen und Termine. Änderungen in den Daten überträgt die Software automatisch, dafür braucht der Nutzer lediglich eine Internetverbindung. Das Team vermeidet auf diese Weise peinliche Fehler, zum Beispiel in der Koordination von Kundenterminen. Genauigkeit ist eben nicht nur bei der Planung von Bauwerken gefragt.
Für kleine und mittelgroße Firmen, wie eben zum Beispiel ein Ingenieurbüro, eignet sich solch eine softwarebasierte Lösung besonders, weil man nicht in zusätzliche Hardware investieren und auch kein IT-Fachpersonal zu Rate ziehen muss.
Hier gibt es weitere Infos zu der Synchronisierungs-Software.
Der komplette Artikel in der „tis“ ist nachzulesen in Ausgabe 1-2/2010 auf Seite 62.
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