Montag, 30. März 2009
Mit Dropbox Daten übers Internet austauschen
Die Synchronisation mit Dropbox funktioniert so: auf dem eigenen PC legt das Tool einen Ordner an, legt man nun in diesen Ordner eine Datei, wird sie automatisch an den Amazon Web-Dienst übertragen und dort gespeichert. So lässt sich auf Dateien von jedem beliebigen System aus zugreifen. Wenn die Datei auf dem eigenen PC aktualisiert wird, überträgt Dropbox die Änderungen, so dass online die neueste Version verfügbar ist. Ein Nachteil ist allerdings, dass man sich immer über den Internetservice anmelden muss, um von anderen Rechnern aus auf die Daten zugreifen zu können. Da bieten andere Synchronisierungs-Tools durch direkten Datenaustausch sicher eine bequemere Lösung.
Der Hersteller bietet eine kostenlose Version mit zwei GB Speicherplatz an. Für alle die mehr Speicherplatz benötigen, gibt es noch die Premium-Version mit 50GB Speicher. Jedoch kosten diese zusätzlichen Gigabytes den Nutzer 9,99 Dollar im Monat oder einmalig 99 Dollar. Wer also sehr große Datenmengen synchronisieren möchte, sollte sich noch mal nach kostengünstigeren Alternativen umsehen.
Weitere Infos: TecChannel
Neuer GMX-Service zur Synchronisation elektronischer Postfächer
Die webbasierte Lösung bietet eine gute Möglichkeit, vor allem die Kommunikation im Team zu verbessern, denn Meetings, Termine und Aufgaben lassen sich so wesentlich einfacher organisieren. Ein zusätzliches neues Feature ist der InfoStore. Daten können hier für den einfachen Zugriff über den Internet-Browser gespeichert werden. Dokumente lassen sich damit an verschiedenen Orten bearbeiten und mehrere Nutzer können auf die aktuelle Version zugreifen.
Die monatlichen Kosten richten sich nach einem Staffelpreismodell, das heißt: Je mehr Benutzer es gibt, desto geringer der Preis. Bei weniger als fünf Anwendern fallen beispielsweise monatlich Kosten in Höhe von 4,99 € pro MailXchange Account an. Da ein solcher Service erst ab zwei Anwendern überhaupt sinnvoll ist, kommen so aufs Jahr gerechnet wenigstens um die 120€ zusammen (bei zwei eingerichteten MailXchange Konten). In diesem Fall kann es sich lohnen über die Anschaffung eines Synchronisierungsprogramms nachzudenken, das nur einmalig Kosten beim Kauf verursacht und ähnliche oder sogar mehr Möglichkeiten und Funktionen bietet.
Donnerstag, 26. März 2009
SYNCING.NET und Easy2Sync im Vergleichstest
Die Programme
Beide Programme sind in unterschiedlichen Versionen erhältlich. Die preisgünstigste Alternative stellt die Freeware-Version von Easy2Sync dar. Diese erlaubt jedoch nur das Synchronisieren eines einzelnen Ordners. Unterordner werden nicht berücksichtigt. Das heißt, man kann damit kaum mehr als ein paar lose Dateien synchronisieren. Faktisch ist diese Gratis-Version wenig mehr als eine Testversion. Wirklich praxistaugliche Versionen werden sowohl von SYNCING.NET als auch von Easy2Sync ab 39.90 € pro Lizenz angeboten. Für den Aufbau eines SYNCING.NET-Netzwerkes braucht jeder Teilnehmer eine eigene Vollversion. Eine Easy2Sync-Lizenz ermöglicht das Synchronisieren von Ordnerpaaren auf zwei verschiedenen Rechnern. Der jeweilige Client benötigt hier keine eigene Lizenz.
Der Funktionsumfang variiert in den unterschiedlichen Versionen, kann aber im wesentlichen so zusammengefasst werden: Easy2Sync konzentriert sich auf die Synchronisation von zwei Ordnern. Diese können entweder auf einem oder auf verschiedenen Rechnern liegen. Das Programm erlaubt das Synchronisieren sowohl über das lokale Netzwerk als auch über das FTP-Protokoll.
SYNCING.NET dagegen ist darauf ausgelegt, in einem Netzwerk, das aus mehreren Computern besteht, jeweils einen Ordner zu synchronisieren. Diese Aufgabe ist bei SYNCING.NET soweit wie möglich automatisiert. Sobald mindestens ein weiterer Teilnehmer die Einladung angenommen hat, ist ein Netzwerk gebildet und die Synchronisation kann beginnen. Wer weitere Ordner synchronisieren möchte, muss weitere Netzwerke gründen, an denen jeweils bis zu 25 Rechner teilnehmen können. Die Besonderheit von SYNCING.NET ist, dass es sowohl Dateiordner als auch Daten von Microsoft Outlook synchronisieren kann. Easy2Sync bietet diese Leistung ebenfalls an, dafür müssen allerdings zwei separate Programme zum jeweiligen Vollpreis erworben werden.
Die Synchronisation
Die Synchronisation der Daten verlief im Test mit beiden Programmen reibungslos, sowohl über eine lokale Verbindung als auch über Internet. Auffallend war jedoch, wie unterschiedlich beide Programme arbeiten: Easy2Sync arbeitet mit so genannten Aufgaben. Eine Aufgabe umfasst genau zwei Ordner: einen Quell- und einen Zielordner. Das Programm synchronisiert diese entweder on-demand oder automatisch. Dank der vielen Einstellungsmöglichkeiten, die Easy2Sync anbietet, ist der User in der Lage, den Schreib- und Lesezugriff auf die Ordner bis ins kleinste Detail zu regeln. Dadurch ist die Software nicht nur in der Lage, Ordner zu synchronisieren, sondern sie kann auch kopieren, überschreiben, verschieben und so genannte Rolling Backups, also regelmäßige Backups in bestimmten Zeitabständen, wobei jeweils mehrere Backups aufgehoben werden. So kann man bei einem Bearbeitungsfehler den vorherigen Zustand des Ordners leicht wiederherstellen.
SYNCING.NET ist in Peer-to-Peer-Netzwerken organisiert. Ein neuer Teilnehmer kann ganz einfach per Mail eingeladen werden. Alle Teilnehmer dieses Netzwerks sind gleichberechtigt („peer“ ist englisch für „gleichrangig“). Das heißt, wenn ein User eine Änderung des Ordners vornimmt, wird diese Änderung an alle Mitglieder des Netzwerks übertragen. Die Software sucht dabei selber den günstigsten Kommunikationskanal zwischen den Computern. Befinden sich also zwei Teilnehmer im selben lokalen Netzwerk, wird SYNCING.NET die Synchronisation über diese Verbindung vornehmen. Kann die Kommunikation nur über Internet erfolgen, dann übermittelt SYNCING.NET diese Daten sicher verschlüsselt an den Zielort. Weitere nennenswerte Option: Die jeweils neueste Version der Daten kann auf einem Server zwischengespeichert werden. Von hier aus werden dann zentral die anderen Teilnehmer des Netzwerks auf den neuesten Stand gebracht.
Fazit
Beide Programme haben eigene Vor- und Nachteile. Wer einen bis ins Detail steuerbaren Datenabgleich zwischen nur zwei Ordnern sucht, ist bei Easy2Sync genau richtig. Easy2Sync ermöglicht Dank dieser Optionsvielfalt auch mehr als das bloße Synchronisieren. Der Nachteil von Easy2Sync liegt in der mangelnden Reichweite des Programms. Eine Synchronisation findet immer nur zwischen zwei Ordnern statt. Wer mehr als zwei Teilnehmer in seinem Netzwerk haben will, ist bei Easy2Sync an der falschen Adresse. Für Unternehmen, Teams oder Familien, die Daten austauschen wollen, lohnt sich die Anschaffung von Easy2Sync deshalb nicht.
Genau hier liegt die große Stärke von SYNCING.NET. Das Programm bietet zwar keine Optionen, was den Synchronisationsvorgang betrifft. Es ist dafür auf Benutzerfreundlichkeit und Mobilität ausgerichtet. Das Programm läuft automatisch im Hintergrund. Es nimmt alle Abgleiche selbst vor und sucht von alleine den günstigsten Kommunikationskanal. Das Programm ist also selbst für unerfahrene Benutzer bestens geeignet. Sobald man das Netzwerk eingerichtet hat, muss man sich um nichts mehr kümmern. Mit bis zu 25 Usern pro Netzwerk bietet SYNCING.NET die optimale Lösung für kleine bis mittlere Unternehmen, Familien und andere Netzwerke in einer Zeit, in der durch die zunehmende Vernetzung der Gesellschaft der physische Aufenthaltsort immer weniger eine Rolle spielt.
Dienstag, 24. März 2009
Jetzt neu: SimpleSYN 2.0
Die Version SimpleSYN 2.0 bietet allerdings keine wesentlichen Neuerungen im Vergleich zum Vorgänger. Als hauptsächliche Neuerung nennt der Hersteller das Synchronisieren von unterschiedlichen Outlook-Ordnern auf mehreren Rechnern, jedoch sind diese Einstellungsoptionen auch bei anderen Datenaustausch-Tools für Outlook längst enthalten. Gleiches gilt für die Möglichkeit der Datenverschlüsselung, um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, sowie das Handling von Konflikten bei der Synchronisierung.
Fazit: Nach wie vor bietet SYNCING.NET für etwas mehr Geld wesentlich mehr Funktionen, vor allem dank der integrierten Filesharing-Funktionen über Outlook hinaus.
Links zum Kauf beider Programme finden sich auf unserer Seite Die besten Sync-Tools.
Donnerstag, 19. März 2009
Computerbild Heft-CD mit Spezialversion von SYNCING.NET
Die Computerbild-Redaktion erklärt ihren Lesern die Nutzung von SYNCING.NET in einem ausführlichen Workshop im Heft-CD-Spezial Schritt für Schritt. Nach dem einfachen Registrierungsablauf zur Freischaltung der Spezialversion lernt man, wie man Outlook-Daten und Dateiordner automatisch synchron halten kann.
Quelle: Computerbild, Ausgabe 07/2009, Heft-CD-Spezial, S. 2
Dienstag, 17. März 2009
Neue Version von "Mobile Master" veröffentlicht
Da Mobile Master mit vielen verschiedenen Handy-Modellen kompatibel ist, eignet sich die Software sehr gut für Nutzer, die gerade das Modell wechseln. Mit wenigen Mausklicks hat man seine Daten auf das neue Telefon übertragen. Derzeit unterstützt werden Handys von Nokia, Sony Ericsson, Motorola, Samsung, Benq Siemens, LG und Apple, sowie verschiedene kabellose Festnetz-Telefone.
Mit dem neuen Software-Update kommen einige neue Handy-Modelle hinzu, außerdem lassen sich jetzt Daten aus dem Google-Kalender übertragen, und das Mailprogramm The Bat 4 wird unterstützt. Mobile Master gibt es in verschiedenen Version ab 9,90 Euro zu kaufen.
Weitere Infos: http://www.pressebox.de/pressemeldungen/jumping-bytes/boxid-248085.html
Montag, 16. März 2009
"Easy2Sync für Outlook" jetzt upgedatet
Weitere Infos: http://www.openpr.de/news/291172/Einfacher-Outlook-Sync-mit-vielen-Detailverbesserungen.html
Donnerstag, 12. März 2009
"webselling" stellt SYNCING.NET im Interview vor
Matthias Kandeler erklärt diese so: "Man installiert SYNCING.NET auf seinem PC und verschickt dann Einladungen an die Nutzer, mit denen man ein Netzwerk gründen möchte. Dabei legt man gleichzeitig fest, welche Daten die Software abgleichen soll. [...] Genauso kann ich ein Netzwerk auch für zwei eigene Computer einrichten, so dass man beispielsweise Daten auf Heim-PC und Notebook immer auf dem gleichen Stand hat. [...] Sobald das Netzwerk eingerichtet ist und die User online sind, gleicht SYNCING.NET die Daten automatisch ab, ohne dass der Nutzer nochmal eingreifen muss."
Nach den Vorteilen von SYNCING.NET gegenüber anderen Lösungen gefragt erklärt Matthias Kandeler: "Unsere Software und eine Internetverbindung sind alles, was der Nutzer braucht. So spart er Kosten, da er nicht in zusätzliche Hardware investieren muss."
Weitere Infos und die Testversion zum Download findet man auf http://www.syncing.net/.
Quelle: webselling, Ausgabe 02/2009, S. 13.
Montag, 9. März 2009
Handy-Synchronisierung: Was brauche ich für welches Modell?
Praktisch ist es natürlich, wenn man die Daten sich direkt vom Computer holen kann , anstatt sie allesamt neu ins Handy einzugeben. Damit das funktioniert, braucht man eine Synchronisations-Software, die von den Handy-Herstellern im Netz zum Download angeboten wird. Diese Software muss auf die jeweiligen Modelle abgestimmt sein. Unter den folgenden Links kann man sich zur passenden Software durchklicken:
Nokia:
http://www.nokia.de/service-und-software/software/nokia-pc-suite-o1/download
Motorola:
http://direct.motorola.com/Hellomoto/de/support/SoftwaresNDrivers.asp?country=de&language=ger
Samsung:
http://de.samsungmobile.com/supports/softwaremanuals/softwareManuals.do
Mittwoch, 4. März 2009
Doodle-Umfragen jetzt mit Outlook synchronisieren
Weitere Infos: Computerworld